„Ich habe nicht vor lange zu bleiben. Aus Geschäftlichen Gründen.“ „ Verstehe, aber kommen sie erstmal herein, Herr Steiner!“
Obwohl John nicht recht wusste was er von der Wohnung halten sollte nahm er sie. Es war ja nicht für lange. Für ein viertel Jahr nicht länger. John war sowieso die meiste Zeit mit seiner Arbeit beschäftigt. John lernte eines Abends zufällig seine neue Nachbarin kennen. Sie stand vor seiner Tür. Der Mond strahlte auf ihr darum konnte John sie schon von weiten gut erkennen. Ein weißes Kleid hatte sie an. Ihre langen Hellblonden haare fielen über ihren Rücken. „ Guten Abend. Miss! Sie müssen meine neue Nachbarin sein. Ich wollte mich schon längst vorstellen aber hatte bisher keine Zeit.“ Sie ging ohne ein Wort zu sagen. „ Die war ja komisch drauf.“ nuschelte John als er die Tür aufschloss. Er legte sich ins Bett und wachte von Alpträumen wieder auf. John lief die Treppe hinunter als er Schreie aus dem Wohnzimmer hörte. John rannte und stoppte. Die Haustür stand offen. Hatte er sie nicht abgeschlossen? John schloss die Tür und nahm sein Gewähr aus seinem Schuhschrank. Und machte sich in Richtung Wohnzimmer. Neue Schreie kamen, aber nicht aus dem Wohnzimmer. Es schien ihm als ob sie immer näher zu ihn zu gelangten. John stand nun mitten auf den Hausflur. Das Schreien hatte aufgehört. Jetzt fing jemand an zu Keuchen. John drehte sich um und erkannte seine Nachbarin. Sie sah aus wie vor dir Tür nur war ihr Kleid übersäet von Blutflecken. In ihrer rechten Hand hatte sie ein spitzes blutverschmiertes Küchenmesser. „ Ich wollte doch nur dass sie aufhört. Warum musste sie auch weiter machen? Ich hab alles gemacht aber sie wollte einfach nicht aufhören.“ Ihre Lippen bewegten sich nicht trotzdem trat John näher und gleich verschwamm das Bild vor ihm und John stand alleine da. Er wusste nicht wie lange er auf den Flur stand aber er schreckte hoch als es klingelte. „ Jemand Zuhause. HALLO!“ John lag das Gewähr weg. „Ja, was wollen sie?“ fragte John die zwei Polizeileute. „ Wir haben Hinweise bekommen das sie Kinder entführen. Lassen sie uns rein!“ „Haben sie den…?“ weiter kam John nicht .Er wurde zur Seite geschoben und eine Polizeigruppe stürmte sein Haus. „HEY, Was soll das werden?“ John schrie schon als er sah wie sie alles untersuchten. „ Cold! Kommen sie her. Das müssen sie sehen.“ Es kam aus der Küche und ein älterer Mann rannte herein. Darauf spürte John die Handschellen an seinem Handgelenk. Jetzt wusste er nicht mehr was ihr vorging. Er wurde rausgebracht. Eine Krankenwaagen stand auf der Straße. Er blickte noch einmal nach hinten und sah ein Mädchen das heraus gebracht wurde und in den Krankenwaagen gelegt wurde. Irgendwie kam sieh ihn bekannt vor wusste aber nicht wer sie war und warum sie in seinem Haus war. John wurde zu jemanden aus der Kriminalpolizei gebracht. Turner stand auf seinem Namensschild. „Was ist ihr eigentlich los?“ fragte John bevor der Kerl von der Kriminalpolizei etwas sagen konnte. „Sagen sie es mir doch was ihr los ist! Herr Steiner!“ John wurde rot vor Wut und schrie die Geschichte von der geisteskranken Lady die unerwartet in seinen Haus eingebrochen war und wahrscheinlich das Kind verletzt hatte. Warum es aber in seinen Haus war wusste John aber immer noch nicht. Als er fertig war sah Turner in immer noch entspannt an. Er nickte John zu und sofort kamen zwei Leute die ihn wegzerrten und auf einen Zimmer brachten auf dem er die nästen paar Wochen bleiben sollte. Aber für ihn ging die Zeit schnell vorbei. Im Gerichtssaal sah er das Mädchen wieder. Schwarze Haare und klein war sie. Kaum zu glauben das sie schon 15 Jahre alt war. Sie erzählte das sich an nichts erinnern konnte außer dass sie in der Küchenecke aufwachte und am Bauch blutete weil sie nicht aufhören wollte zu schreien. John würgte seine Story vor. So deutlich und langsam wie möglich. Trotzdem brachte er nur ein paar Brocken raus. Danach besprachen sich die Richter eine Stunde lang und stellten danach ihre Entscheidungen vor. Das Mädchen kam in einen Waisenhaus. John bekam eine Zwangsjacke. Ein halbes Jahr dann machte jemand die Tür auf. Es war nicht die übliche Krankenschwester. John erschrak als er erkannte wer es war. Sie kniete sich nieder und legte ihre Hand auf John seinen Mund. Dann hörte John ihre Stimme. Sie war ganz anders als beim ersten Mal. John schloss die Augen. Sie sang ein Lied. Einige Minuten ging das so bis John wieder die Augen aufmachte. Er schaute in dem Tod.


© Robin Scherbatsky


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Kommentare zu "Frau in weißen Kleid"

Re: Frau in weißen Kleid

Autor: IDee   Datum: 21.09.2014 16:02 Uhr

Kommentar: Liebe Robin,
diese Geschichte wäre entscheidend besser zu lesen, wenn Du etwas mehr Wert auf die Rechtschreibung und Grammatik legen würdest. So macht es vieles kaputt, dabei ist die Basis dieser Story recht gut, auch wenn sie ein wenig ungeordnet wirkt.
Beste Grüße
IDee

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