Eins

„Hi, Cloud wie geht’s.“ rief Ryan, sein bester Freund. Ryan war groß gewachsen hatte kurze goldblonde Haare und er war das was man als einen Dickkopf bezeichnet. „Hallo Ryan. Mir geht es gut und dir?“ „Naja ich kann mich nicht beklagen. Sag mal... du warst doch schon wieder außerhalb der Stadt. Nicht wahr?“ Er musterte seinen Freund kritisch. „ Du hast mich durchschaut.“ murmelte Cloud. „Du weißt doch genau das wir nicht ohne Erlaubnis aus der Stadt dürfen Cloud! Was hast du dir nur dabei Gedacht? Und vor allem was hast du da eigentlich gemacht?“ „Ach, du weißt doch, meine Steine.“ Cloud warf ihm ein Lächeln zu, das wohl eher wie ein schiefes Grinsen wirkte. Ryan schaute ihn nachdenklich an. Er wirkte nicht gerade überzeugt. Schließlich beließ er es dabei. „Naja, da du dich sowieso nicht von deinen heißgeliebten Steinen fernhalten lässt, Versprich mir bitte dass du nächstes Mal deine GunBlades mit nimmst. Wer weiß welche Kreaturen da ihr Unwesen treiben. Ich mag gar nicht daran denken, was da oben passieren könnte.“
Er schauderte. Plötzlich Schwang die Tür mit einem lauten Knall auf. Es sah fast so aus, als würde sie gleich umfallen. In der Tür stand Erik, ein Drachenjäger und Clouds Lehrmeister.

Vor einigen hundert Jahren hatten die Menschen willenlose Drachen erschaffen die schließlich verrückt wurden und nur noch eines im Sinn hatten, Zerstörung. Zu dieser Zeit wurden einige Furchtlose Krieger ausgewählt um gegen die Drachen zu kämpfen und sie zu töten. Die Drachenjäger bemerkten aber bald schon das nicht alle Drachen gleich waren einige hatten einen eigenen Willen, sie schlossen sich mit ihnen zusammen und obsiegten über die willenlosen Geschöpfe die die Menschen erschaffen hatten. Doch die Gefahr war noch nicht vorüber.
Plötzlich waren jene Drachentöter eine Gefahr sie hatten sich mit Drachen verbündet. Sie schlossen sich noch einmal zusammen um den Irren König zu stürzen, dies gelang und der neue König war nicht der Anführer der Drachentöter nein es war ein Junge. Der eine Junge der sich mit einem Drachen angefreundet hat obwohl er wusste dass sie blutrünstige Bestien waren. Er gründete Angel Heart, denn Sitz der Kristalldrachen, des Königs Berater und so kam es das Drachen und Menschen zusammen in einer Welt zusammen leben konnten.

Heute gab es die Drachentöter immer noch und wurde als große Krieger verehrt auch wenn sie noch nie einem Drachen gegenüberstanden. Erik allerdings hatte schon mehrere Drachen getötet. Erik war sehr groß hatte breite Schultern und war muskulös und er war kahlköpfig. Auf der Glatze hatte er ein komisch aussehendes Drachentatoo. Erik schrie uns mit seiner tiefen Stimme an. Er wirkte aufgebracht. „Ryan, Cloud! Sofort mitkommen! Und keine Widerrede!“ Sie warfen ihm einen verdutzten Blick zu, beschlossen aber mit ihm mitzugehen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen folgten sie ihm. Cloud fiel auf das sie Richtung Ahnengruft gingen. Aber was wollten sie dort? Das war doch Sperrgebiet. Als sie an der Ahnengruft ankamen drehte sich Erik um. Er sah die beiden mit ernster Miene an.
„Erik? Was ist denn? Ist etwas passiert?“ fragte Ryan. Erik kniff die Augen zusammen. „In der Tat. Es ist etwas passiert. Wir haben in der Nähe von Berg Ganon einen Drachen gesichtet. Unsere Aufgabe wird es sein, den Drachen zu finden und zu Töten. Niemand ist mehr in Sicherheit, wenn wir ihn nicht sofort töten.“ sagte er mit ernster Stimme. Cloud schluckte schwer. Ihm lief ein Schauder über den Rücken. Was, wenn er derjenige war, den er gesehen hatte? Wenn sie nun Jagd auf ihn machten? Er würde Trycoon verlassen müssen. Dabei gefiel es ihm so gut hier. Er mochte nicht weggehen. Nicht schon wieder. Er hatte schon einmal alles verloren, was er schätzte und lieben gelernt hatte.
Seine Kehle war wie zugeschnürt. Schließlich brachte er die Worte heraus. Seine Stimme war heiser. Er kannte sie selbst nicht wieder. „Wie sah dieser Drache denn aus?“ „Er war Schwarz. Schwarz wie die Nacht und er hat bereits ein kleines Dorf in der Nähe Niedergebrannt. Wir müssen ihn Töten! Wir haben gar keine andere Wahl. Habt keine Angst. Und holt eure Waffen. Wir treffen uns am Tor.“ „Jawohl!“ antworteten Cloud und Ryan wie aus einem Mund und machten sich auf den Weg.
Ryan nahm seinen Schildhammer und Cloud seine beiden GunBlades. Dann gingen sie zum Tor, wo Erik sie bereits erwartete. Erik hatte ein großes Zweihänderschwert und eine Streitaxt. Sie war so mächtig und groß, das Cloud bei ihrem bloßen Anblick erstarrte. Aber er zeigte seine Angst nicht. Er wusste dass Erik ihnen nie etwas zuleide tun würde. Vorausgesetzt Cloud versteckte sein Geheimnis. In Zukunft musste er vorsichtiger sein. „Der Drache ist im Wald.“ Erik zeigte mit dem Finger auf dem Wald, der sich hinter ihm erstreckte. „Wir vermuten dass er die Königliche Eskorte angreifen will. Die Prinzessin ist in einem der Gepanzerten Fahrzeuge. Cloud du musst sie doch noch kennen. Ihr wart immer unzertrennlich als ihr noch klein wart.“ Bei diesen Worten rutschte sogar Erik ein kleines Lächeln über das Gesicht. Er war aber sofort wieder ernst geworden. „Ja, ich erinnere mich an Fiora. Ich meine... Prinzessin Fiora.“
„ Wie dem auch sei. Ihr beide werdet als Ablenkung einen Frontalangriff auf den Drachen ausüben. Dann werdet ihr euch aber nur verteidigen. Und ich meine auch nur Verteidigen!“ Er warf ihnen einen strengen Blick zu. Cloud nickte hastig. „Ich werde ihn dann von hinten erledigen und ich will wirklich keine Heldentaten von euch sehen. Ist das klar?“ „Ja.“ rief Cloud. Ryan warf Cloud einen einzigen Blick zu. Er freute sich auf den Kampf. „Ich wiederhole mich nur ungern.“ Eriks Stimme war leise. Es sah so aus als würden ihm gleich die Geduldsfähden reißen.
Als Ryan ihn dann nur ansah, rissen sie Erik auch. „Ist das klar? „, schrie er. Seine Stimme war voller Zorn und in ihr schwang eine solche Macht mit, das Cloud und Ryan er schauderten. „J…j…Ja.“ sagte Ryan schnell.

Danach gingen Sie in den Wald.

Die Bäume waren Rotbraun und sehr Feuerresistent, dafür aber auch sehr Hart und schwer zu bearbeiten. Es gab nur wenige Lichtungen wenn man nicht auf den wegen blieb konnte man sich leicht verlaufen.
Der Wald erstreckte sich von der Bergkette im Norden, wo die Stadt Beldor lag ,bis kurz hinter der Berg Ganon, hinter dem Wald lag der Fluss Ree der sich von der östlichen See in die Südliche See direkt an der Küstenstadt Kalmund vorbei.
Auf der anderen Seite des Flusses lag die Palaststadt Elys, jenseits der Grenzen des Königreichs lag die Wüste Argi tief in ihr lag die Sichelmondschlucht , die noch kein Mensch je betreten hatte, jene die es doch taten wurden nie wieder gesehen.
Einige vermuten das dort ein Monster hausen würde, andere vermuten das die Schlucht verflucht ist und wenn man sie betritt ist man dazu verdammt nie wieder hinauszukommen.

wo sie nach langer Suche, den Drachen auch fanden. „Cloud, Ryan, ihr greift von vorne an wie besprochen. Ich werde hinter den Drachen gehen und ihn erschlagen!“ flüsterte Erik.

Cloud schoss mit seinen GunBlades auf den Kopf des Drachen, der sofort auf ihn Aufmerksam wurde und einen Feuerschwall auf ihn stieß. Doch den wehrte Ryan, in letzter Sekunde, mit dem Schildhammer ab.
Inzwischen war Erik bereits hinter dem Drachen angelangt. Erik rannte auf den Drachen zu, stieß ihm ein kleines Schwert in den Leib und zog sich nach oben, noch während er auf den Kopf zu rannte holte er mit der Streitaxt aus, um den Drachen zu erlegen. Jedoch wurde er von etwas brutal in die Tiefe gerissen. Er lag am Boden.

„Ich bin der Hochdrach Mephisto und mit so einem Erbärmlichen Versuch mich zu töten kommt ihr nicht lebend davon. Mein Meister hat diese Drachen-Chimären erschaffen um mickriges Gesindel wie euch zu zerfleischen.“ sprach der Drache ohne sein Maul zu bewegen. Erik richtete sich wieder auf, und hob seine Waffen auf. Er sah sich um. Überall waren diese Drachen-Chimären. Auch Ryan und Cloud waren umzingelt. Erik stieß einen Kampfschrei aus >> Raaahhh! <<, um sich gleich danach um die Chimären zu kümmern.
Die Drachenchimären waren ein fürchterlicher Anblick und waren auch noch sehr gefährlich, manche gingen auf zwei Beinen und manche auf vier. Es gab keine die gleich wie die andere war es waren einfach abscheuliche und gefährliche Kreaturen.
Er konnte tatsächlich einen Weg zu Ryan und Cloud durchschlagen, allerdings war das ein sehr, sehr geringer Teil der Chimären gewesen. Rücken an Rücken verteidigten sie sich gegen die Chimären. Allerdings waren es zu viele, um das auf Dauer durhalten zu können.

Plötzlich breitete Mephisto seine riesigen Schwarzen schwingen aus, und rief ihnen im Geiste zu „Jetzt habe ich genug gespielt. Eure Prinzessin wird jetzt sterben! Muahahaha“. Der Drache flog mit einem überlegenen Lachen davon. Cloud rief Erik und Ryan zu „Ich werde den Drachen verfolgen. Haltet mir den Rücken frei!“ Erik wollte ihm noch nachrufen, das er keine Chance haben würde aber er war schon fort. „Gott möge ihn behüten“
Als Cloud weit genug weg war, wurde das zuvor Saphirblaue Auge Smaragdgrün und das Symbol der Luft war darin zu sehen. Er wurde schneller und schneller. Schließlich hatte er den Drachen eingeholt. Doch das was er dort fand, wollte er nicht glauben.

Alle Fahrzeuge waren halb Geschmolzen, zerquetscht oder verbrannt. Überall waren Leichen von Menschen. Einige waren auch von den Chimären gewesen. Aber der Großteil war von den Wachen die keine Chance hatten. Dann sah er denn Drachen, der sich gerade den letzten Wagen nahm, um ihn in zwei Teile zu zerreißen, suchte er etwas? Dann sah Cloud eine junge Frau. Er wusste sofort, dass das Fiora sein musste. Er rannte zu ihr, in der Hoffnung sie würde noch leben.
Dann kniete er sich neben sie und schluchtzte „Fiora? Ich bin es. Cloud! Sag etwas bitte. Bitte bleib bei mir.“ Er berührte vorsichtig ihre Wangen. Fiora antwortete mit schwacher Stimme „Cloud? Nimm das Medaillon!“ „Fiora, schone deine Kräfte. Ich bringe dich nach Trycoon. Dort wirst du wieder Gesund werden.“ „Hahaha, wie rührend. Du wirst nirgendwo hin gehen! Im Gegenteil. Du wirst hier mit der Prinzessin zusammen sterben!“ rief Mephisto in Cloud`s Gedanken und ließ einen Feuerschwall auf ihn nieder. In diesem Moment entwich alle Lebenskraft aus Fiora. „Hahaha, und jetzt werde ich die Stadt zerstören und ihre Einwohner werden den Chimären als Futter dienen!“ „Dafür werde ich dich töten!“ in seinen Augen sah man nur eines Rache. „W…was...?“
„Ich werde dich töten!“ Mit diesen Worten verwandelte er sich zu Whitefire. Mephisto sah den Draco verwirrt an „Wie kannst du... wer bist du?“ „Als Mensch nennt man mich Cloud, als Draco bin ich Withefire!“ „Ein Draco also? Du kannst nur drei Elemente beherrschen. Ich, jedoch bin ein wahrer Drache. Und das heißt, ich bin stärker als du. Ich kann alle Elemente und den Schatten kontrollieren!“ „Ich werde dich töten!“ er stieß einen Feuerschwall auf Mephisto. Mephisto wehrte es wiederum mit einem Feuerschwall ab. „War das alles Draco? Gib auf! Du hast keine Chance! Ein schwacher Draco wie du, sollte einem Drachen wie mir dienen. “

„Niemals!“als er diese Worte sprach schlug Mephisto ihm seine Klaue in die Brust! „Na schön, dann komm in meine Welt.“ Plötzlich wurde alles in Schatten gehüllt. „In dieser Welt gibt es kein Licht und kein entkommen. Spielen wir, wenn du mich besiegen kannst werde ich die Stadt nicht zerstören, aber wenn du mich nicht besiegst, bevor ich die Stadt erreiche, werde ich die Stadt vor deinen Augen vernichten und dann werde ich dich töten!“

Whitefire war schwer verletzt und wurde Ohnmächtig. Kurz darauf erwachte er wieder und er bekam plötzlich schwarze Streifen und sprach mit einer Stimme die zwar von ihm ausging aber nicht seine wahr „Haha, Mephisto arbeitest du etwa mit Legato zusammen, ich bin der erste Draco, und nun bin ich wieder geboren, ich musste zurückkommen, aus der anderen Welt, in einen Neuen Körper.“
Mephisto spürte die Macht die von ihm ausging und sprach mit Angst in seiner Stimme „W…was wer bist du?“ „Wo Schatten ist, ist auch Licht und da das hier eine Welt aus Schatten ist...<<
Dort wo zuvor Withfire stand war jetzt nur noch ein gleißendes Licht. „Uahrrrg..., was ist das für ein Licht? Ein Draco kann niemals so eine Kraft in sich tragen, um aus der totalen Finsternis ein Licht zu erzeugen.“
Dann erlosch das Licht und Cloud hatte nun eine Weiße Rüstung und zwei große schwarze Schwerter auf den Rücken geschnallt, die die Flügel eines Drachen darstellten. Er nahm die Schwerter, bewegte sich kurz nach vorne, und innerhalb eines Wimpernschlags schwebte er vor Mephisto und sah ihm in seine Augen. Dieser sah das eines von Clouds Augen Schwarz und eines Weiß war.
Cloud sprach „Richte Legato aus das er meine Kraft niemals bekommen wird! Jetzt zeige ich dir, wie wahre Dunkelheit aussieht!“ mit diesen Worten berührte er Mephistos Stirn.

Alles war wieder wie vorher, Mephisto allerdings war verschwunden und nicht einmal Cloud wusste was geschehen war. Er wusste nur dass er hätte tot sein müssen doch er hatte nicht einmal eine Wunde.


© ®Drachenblut


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Kommentare zu "Drachenaugen Kapitel 1 neu"

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Mila Shelly   Datum: 17.07.2014 23:28 Uhr

Kommentar: Auch, wenn ich nicht so gerne Fantasy lese, ist die Geschichte sehr gut geschrieben! :)

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 17.07.2014 23:35 Uhr

Kommentar: Danke das ist aber nur ein rohling werde das ganze noch umschreiben ein wenig morgen kommt part 2 hast du denn prolog auch gelesen

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 17.07.2014 23:49 Uhr

Kommentar: Ne erst übermorgen morgen kommt eine andere geschichte

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: noé   Datum: 18.07.2014 2:20 Uhr

Kommentar: Ich geb' Dir mein "gefällt mir" für die zwei Drittel, die ich gelesen habe.
So, wie es hier steht, ist es sehr anstrengend, dabei zu bleiben, ohne Absätze und in der seltsamen Darstellungsform. Nach zwei Dritteln habe ich aufgegeben, obwohl die zumindest sehr interessant klangen.
noé
P.S.: Da ich Deine Geschichte vom 18.07. als erste gelesen habe, weiß ich, dass Du sehr spannend schreiben kannst. Die erscheint auch fürs Auge übersichtlicher, mal rein vom Äußeren her.

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 18.07.2014 10:57 Uhr

Kommentar: Danke für den hinweiss werde ich berücksichtigen und den text werd ich auch noch auserneinderrreißen

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 18.07.2014 14:04 Uhr

Kommentar: Einiges neu geschrieben und mit Absätzen

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: noé   Datum: 18.07.2014 16:19 Uhr

Kommentar: Ja, es liest sich leichter.
Aber die andere Geschichte gefällt mir besser, die ist richtig spannend.
noé

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 18.07.2014 16:23 Uhr

Kommentar: Ist wohl einfach geschmackssache wobei luna et sol wohl noch etwas länger brauchen wird es kommen ja noch 3 kapitel von dieser geschichte die ich fertig hab

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: noé   Datum: 18.07.2014 16:30 Uhr

Kommentar: Klar, ist alles Geschmackssache. Entmutigen wollte ich Dich nicht. Und er ist ja auch nicht schlecht, nur dass MIR der andere eben besser gefällt.
noé

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 18.07.2014 16:43 Uhr

Kommentar: Das hast du jetzt falsch verstanden ich schreib weiter dieser geschichte und auch bei der anderen nur das ich bei der anderen schon mehr hab

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: agnes29   Datum: 21.07.2014 20:41 Uhr

Kommentar: Das war aber eine lange Geschichte,aber noch nicht so spannend.Ich weis nicht ob ich diese Geschichte
lange bei mir behalte.Kompliment das du so schreiben kannst.Liebe Grüße Agnes

Re: Drachenaugen Kapitel 1 neu

Autor: Drachenblut   Datum: 21.07.2014 20:48 Uhr

Kommentar: Vielen Dank es wird auf jeden fall besser finde ich persönlich und vielen Dank

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