Als es anfing in der Nacht zu Regnen wachte ich von den schreienden Nachbars Kindern auf. Ich hatte noch das Fenster offen aus dem ich in das Kinderzimmer schauen konnte .Das schreien der Kinder hatten allmählich aufgehört. Die Kinder schienen in einen andern Raum gegangen zu sein. Trotz der Dunkelheit sah ich wie die Tür des Schrankes aufging. Es schien jemand rauszugehen jedoch war derjenige viel größer als ein fünfjähriges Kind. Die Person ging mit langsamen Schritten auf das Fenster zu und öffnete es. Plötzlich ging das Licht an aber niemand stand am Fenster. Erschrocken lief ich ein paar Schritte nach hinten und fiel auf mein Bett. Ich schloss meine Augen und öffnete sie nach einigen Sekunden wieder. Nach einem Moment beschloss ich wieder rüber zu schauen. Das Licht wurde wieder ausgeschaltet aber mein schlechtes Gefühl blieb .Ich ging wieder in meinen Bett und machte schließlich das Licht aus. Trotz der meiner Müdigkeit konnte ich an nix anders Denken als die Person an Fenster. Ich konnte in dieser Nacht keine Minute schlafen. Am morgen stand ich früher auf wie sonst und wusste nicht genau ob das von gestern real war. Schließlich beschloss ich es zu vergessen und ging in der Küche. Dort erfror ich fast vor Kälte fast weil das Fenster offen stand. Obwohl ich mir sicher war es zugemacht zu haben .Rasch schloss ich es wieder. Plötzlich musste ich zusammenzucken als ich eine Stimme hinter mir hörte. Schnell drehte ich mich um. Wieder hörte ich schreie. Ich rannte sofort raus und hielt mir die Ohren zu weil ich die Schreie nicht mehr hören wollte. Mir schien es so als ob sie von allen Richtungen kamen. Jetzt hatte ich nur den Wunsch auch zu schreien und zu brüllen. Plötzlich spürte ich eine eiskalte Hand auf meiner Schulter. Es schob seine Hand weg und trat vor mir. Die Zeit schien still zu stehen und die Schreie verstummten. Es war eine junge blasse Frau mit langen Pechschwarzen Haaren. Als sie ihren Mund öffnete kam nur ein Schrei heraus und ich könnte nicht anders als mit zu schreien bis ich aufwachte. Es war einfach nur ein Traum gewesen. Aber es war nicht mein Zimmer in dem ich lag. Es war nicht mein nicht meine Fenster, Schrank oder mein Bett. Ich hüpfte aus dem Bett in dem ich lag als plötzlich eine Krankenschwester herein kam. Zu spät bemerkte ich das sie eine Spritze in der Hand hielt. Sie spritze sie mir und sagte das bald vorbei wäre. Und dann fingen die Schreie wieder von vorne an und ich konnte nicht anders als mit zu schreien bis es dunkel wurde.


© Robin Scherbatsky


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Kommentare zu "Der Schrei"

Re: Der Schrei

Autor: IDee   Datum: 03.05.2014 18:37 Uhr

Kommentar: Es könnte eine recht interessante Story werden, doch leider ist diese Geschichte bedingt durch Fehler in der Rechtschreibung und der Grammatik nur sehr schwer zu lesen. Eine Überarbeitung der Geschichte gut.
Beste Grüße
IDee

Re: Der Schrei

Autor: axel c. englert   Datum: 03.05.2014 20:25 Uhr

Kommentar: Hallo!
Diese Geschichte erscheint zu Recht in der Rubrik „Fantasiegeschichten“;
Phantasie und Kreativität sind durchaus vorhanden.
An der Textverständlichkeit musst Du natürlich noch arbeiten.

LG Axel

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