Meine Musik und das Engelsmädchen mit der Geige!


(C) Copyrigth' September 2013 by: Franz Andreas Jüttner



Nachdem ich Gestern die Rohfassung einer Musik fertiggestellt hatte und danach in das Traumland entschwunden war, fand ich mich in einem uralten Schloss wieder, wo ich eine sehr seltsame Orgel bespielte.
Nachdem ich auf ihr einige Stücke spielte die mir eingefallen waren stand urplötzlich ein "Engelsmädchen" lächlend neben mir und meinte, hallo du Orgelspieler, deine Musik ist einfach nur teuflisch gut.
Ja und sie fragte mich ob sie mich denn mit ihrer Geige begleiten dürfte und ich sagte ihr, natürlich du Bote des Himmels, ich freue mich schon darauf!
So spielten wir die ganze "Traumnacht" freudig ein Stück nach dem anderen und als die Sonne begann sich am Horizont zu zeigen meinte sie, nun mein Freund, ich muss wieder zurück in meine Welt, aber du solltest ab sofort jede Nacht hier sein, damit wir gemeinsam musizieren können.
Ach weißt Du sagte ich zu ihr, dies wäre einfach nur wunderbar wenn dies möglich wäre, nur ob der Schlossherr dies zulassen wird, nun dies müssen wir erst mal abwarten.
Das Engelsmädchen lächelte mich irgendwie verliebt an und meinte, wir werden uns wieder begegnen, versprochen mein lieber Freund, und dann löste sie sich in einem gleißendem Licht auf und ward nichtmehr da.
Ich setzte mich nochmal an die Orgel und spielte für das Engelsmädchen eine "Engelsmelodie" die sie hoffentlich bis in den Himmen hinauf vernehmen konnte, ja und dann hörte ich eine sonore stimme die zu mir sagte, nun geh deines Weges und komme bald wieder, in einer Nacht der mystischen Melodien!

Als ich aus dem Traumland zurück war hörte ich es an der Tür klingeln, ich ging an die Tür um zu sehen wer denn schon so früh vor meiner Tür stand, und als ich sie öffnete war da keiner, aber es lag ein Bild mit einem Engelsmädchen davor auf dem stand:


Dieses Bild ist für meinen geliebten Freund auf Erden, dem Franz, dem Menschen der so schöne Musik mit mir gespielt hat.

Ja und da wusste ich es lieber Leser dieser Zeilen, diese Geschichte ist wohl doch nicht so ganz frei erfunden!


© Franz Andreas Jüttner


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