Lucretzia das Elfenmädchen!


Die Geschichte des liebreizenden Eflenmächens.


© Franz Andreas Jüttner

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Da ich nicht einschlafen kann, erzähle ich Euch die Geschichte von "Lucretzia" diesem wundervollen Elfenmädel das mich einmal in einem meiner Träume besuchte!


Also es war so, ich machte es mir auf meinem Sofa bequem und schlief doch prompt ein und landete unvorhergesehen in einer Traumlandschaft mit saftigen grünen Wiesen und einem Bach der zwischen ihnen hindurch floss, einfach himmlisch war es.
Ja und die Tiere die mich sahen begrüßten mich freudig und meinten, herzlich willkommen Mensch, lasse es dir hier gut ergehen.
Und man glaubt es kaum, ich war plötzlich ein junger Mann, gut aussehend und fesch.
Von dem Wald der in der Nähe war, hörte ich eine liebliche Stimme eines Mädchens das rief, komm zu mir zu Mensch und gehe mit mir in den Wald um dort mit mir einige wundersame Tage zu verbringen, denn ich bin immer so allein, weil die anderen Elfen bei der bösen Zauberin Helvetana sind und von ihrem Mann dem großen Magier Visiozar gefangen gehalten werden, denn der macht mit ihnen ganz schlimme Experimente für seine Magierorgien.
So ging ich zum besagten Wald und sah ein wunderschönes Mädel da stehen, sie sah aus wie ein Engelchen das vom Himmel herabkam um mich zu treffen, aber sie war eine Elfe, und was für eine, von ihr ging ein wunderbarer Duft aus der mich betörte, und ihre Stimme glich dem Hauch eines himmlischen Windes.
Sie lächelte mich an und sagte zu mir, ich freue mich Dich hier zu sehen, denn eine Weissagung aus fernen Zeiten besagt, dass einmal ein Jüngling kommen würde um meine Elfenfreunde und Freundinnen aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.
Sie nahm meine Hand und wir gingen in den Wald und sie lächelte mich dabei so sehr und innig an, dass ich mich in sie total verliebte und sie in meine Arme nahm und sie auf ihren schönen Mund küsste, wobei plötzlich ihre Augen anfingen zu funkeln wie die Sterne des Himmels, und ich wusste, sie liebte mich auch.
So gingen wir Hand in Hand durch diesen wundervollen Wald und unterhielten uns über alles was uns so einfiel, und merkten nicht wie die Zeit verrann.
Als wir so eine Weile im Wald unterwegs waren, sah Lucretzia das Elfenmädchen einen umgefallenen dicken Baumstamm und sagte, da setzen wir uns hin, und ich erzähle dir wie Du meinen Freunden helfen kannst.
Nun meinte sie, hier ist ein Buch das ich seit langer Zeit mit mir herum trage, in dem aber noch nichts steht, und du Mensch sollst nun eine Geschichte schreiben wo meine Freunde aus ihrer Gefangenschaft befreit werden, und wenn Du es schaffst, dann, ja dann wirst Du von uns reichlich dafür belohnt, versprochen mein Lieber meinte sie und schenkte mir ihr schönstes Lächeln.
Wir nahmen uns wieder in die Arme und küssten uns innig, und wie aus dem Nichts kam mir plötzlich die Idee zu einer Geschichte die ich in ihr Buch schreiben würde.
So begann ich dann zu schreiben und zu schreiben, und wenn mir die Ideen ausgingen, nahm ich das Elfenmädchen Lucretzia in meine Arme und küsste sie wieder innig auf ihren schönen Mund, und sie meinte etwas verlegen, ach du Mensch, küsst Du immer so innig die Damen wenn Du mal wieder ein Buch schreibst?
Ich nicht ganz auf den Kopf gefallen sagte zu ihr, ja geliebte Lucretzia, ohne das kann ich einfach keine Geschichten schreiben, und wurde nicht mal rot im Gesicht.
So schrieb ich, und so küsste ich bis das Buch voll war, und das Elfenmädchen meinte, schade du Mensch, das Küssen war so schön, ich möchte es nie mehr missen!
Ich sagte ihr, nun glaube mir liebe Lucretzia, eines Tages kommt ein Elfenjunge und der wird Dich lieben und Küssen bis zum Ende eurer Tage, versprochen!
Ich sagte zu ihr, nun muss ich aber wieder zurück in meine Welt, denn dort erwarten mich wichtige Aufgaben die ich zu erledigen habe, aber ich komme wieder sagte ich zu ihr, versprochen.
So ging ich wieder zurück in meine Welt, aber nicht ohne Lucretzia nochmal innig geküsst zu haben.



……nach langer Zeit:

Ich schlief mal wieder den Schlaf der Gerechten, und siehe da, das Elfenmädchen Lucretzia erschien mir und berichtete mir dass alle Freunde wieder frei seien und sie eine Mann gefunden hätte, mit dem sie 7 Kinder hätte, die mich recht lieb grüßen ließen!


Ja und so endet diese Geschichte mit dieser wundervollen Lucretzia, die ich nie vergessen werde!


© Franz Andreas Jüttner


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