Kapitel 3.
,,Wen wir hier sind vergeht die Zeit wie im flug findest du nicht auch Jana?"fragte Emma.,,Ja schon.Ähm apropo Zeit.Der Mond wird Bald aufgehen.Wir sollten uns auf den rückweg machen Emma."sagte Jana und war schon dabei zurück zu schwimmen.Da sagte Emma aber:,,Ach komm.Er geht erst in einer halben stunde auf.Sei kein spaß verderber.Bleiben wir doch noch zehn Minuten.Okay?"Emma starrte Jana bittlich an.Doch Jana zögerte.,,Nein Emma!Es dauert zehn minuten bis wir am strand sind.Dan fünf minuten um uns abzutrocknen um wieder Beine zu bekommen.Und dann noch mal zehn um nach Hause zu gehen.Wen wir trödeln dan sogar fünfzehn minuten."Jana wurde schon hektisch.Aber Emma wollte einfach noch da bleiben.Doch dan war es zu spät.Der Mond ging auf und dummerweise guckten beide in diesen moment Hoch zum Mond.Sie wurden stiller und Frederick trat aus seinem versteck.Doch er war zur falschen Zeit am falschen Ort.Er wollte wieder zurrück aber das Wasser hielt ihn auf.Heiße Wasser blitze flogen in seine richtung. Er bekam es mit der Angst zutun. Plötzlich griff das Wasser Frederick an.Er wurde durch die Luft gewirbelt.Er fiel schon nach kurzer Zeit in ohnmacht.Zehn Minuten später war es vorbei.Die Mädchen gingen nach Hause bemerkten Frederick aber nicht...
Kommentar:Hi leute.
Ich finde euch gefällt meine kleine Geschichte.Ich habe beschlossen jede Woche ein Kaptel zu schreiben.Ich schreibe das für eine Freundin.Ich hoffe es gefällt euch:)
Eure
Emma Swan <3
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.