Alles wurde schwarz. Dann kamen die Farben wieder. Florian lag auf einer Wiese. Neben ihm lagen seine Eltern und Kilian. Die Bücher waren nicht mehr in Florians Hand und lagen auch nicht auf dem Boden. Er dachte, sie wären wieder auf den Planeten Erde, doch da sah er etwa 50 Meter weiter Manfreds Dorf. Das Dorf sah wieder normal aus: Nicht zerstört! Es ist wieder der Tag und der Zeitpunkt, als Florian das erste Mal in die Welt des Buches kam.
Florian seine Familie kam auch zu sich. Als sie wussten, dass alles ok war, jubelten sie. So lebten sie glücklich und zufrieden weiter, aber als sie Manfred darauf ansprachen was alles passiert war, kannte er sie gar nicht und wusste auch nichts von dem Untergang. Natalie hatten sie auch gar nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich ist sie nicht mal mehr in dem Tal gestrandet.
Kommentar:Die Geschichte klingt ganz spannend, aber leider sind die übergänge etwas abrupt. es kommt kein Lesefluss, es geht von einem Ereignis in das nächste, man kann sich nicht in die Charaktere versetzen weil man zu wenig über sie weiß... in diesen Punkten wäre die Geschichte noch ausbaufähig =)
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.