Kilian schrie. Er dachte, es wäre alles vorbei, doch Natalie hielt ihn noch fest. Kilian stellte sich mit den Füßen an die Felswand. Florian hatte schon Angst gehabt, dass etwas passierte. Er kletterte weiter. Das Magma war nur noch mindestens 5 Meter von ihnen entfernt.
Und die Öffnung war noch sehr weit entfernt. Florian schaute hinunter und hörte auf zu klettern. „Was ist?“, fragte Florians Vater. Ohne zu antworten sprang Florian. „Florian!“, schrie Florians Mutter. Florian landete einen Meter tief auf ein Stück von der Steinschicht. „Kommt!“, rief Florian. „Ich kann das nicht“, meinte Kilian. „Du schaffst das, komm!“,Florian gab nicht auf. Kilian zögerte noch, doch dann sprang er. Er schaffte es. Genauso wie Florians Vater und Natalie. Doch Florians Mutter hatte Angst. „Komm, das Magma ist schon fast bei dir!“, rief Natalie. Nun sprang auch Florians Mutter. Und kurz danach schoss das Magma aus dem Vulkan und das Stück von der Steinschicht schoss mit hoch. Doch plötzlich und unerwartet viel Florians Vater von dem Stück der Schicht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]