Kilian schrie. „Was wird wohl zu Hause passieren, wenn wir hier ster-ben?“, fragte sich Florian. Plötzlich löste sich ein Stein und landete mit einem lauten Knall auf den Boden. Das Magma stieg und stieg. Florian schaute an die Wand. Er sah feste Steine dort herausragen.
Er wagte es, etwas hochzuklettern und schaffte es. „Hey, kommt wir versuchen hier hinaufzuklettern!“, rief er. „Das ist zu hoch, was ist, wenn etwas passiert?“, fragte Florians Mutter. „Besser, als wenn wir jetzt sterben“, willigte sich nun auch Natalie ein. Florians Mutter fing an, zögernd hinaufzuklettern. Florian kletterte weiter. Nach etwa 5 Minuten war Florian erschöpft stehen geblieben. Er schaut nach un-ten. Das Magma war schon dort angekommen, wo sie als erstes noch standen. Florian fing wieder an zu klettern und schaute nach oben. Da sah er, dass im Vulkan keine Öffnung war. „Oh, nein“, rief er, „wir kommen hier nicht mehr raus!“ Er zeigte nach oben. Alle schauten hinauf. „Hilfe!“, schrie Kilian. Florian sah einen spitzen lockeren Stein. Er zog ihn heraus und kletterte weiter. Am Ende angekommen, hielt er sich fest und schlug mit dem Stein an die Steinwand, die den Weg zur Öffnung versperrte. „Was machst du da?“, fragte Natalie. „Das habe ich im Fernsehen gesehen, diese Schicht soll dünn sein!“, erklärte Florian. Er schlug weiter an der Schicht. „Beeil dich, das Magma ist schon fast bei uns. Nach kurzer Zeit hatte Florian es geschafft. Er brach noch einzelne Steine ab, sodass er hindurch klettern konnte. Und er hatte es geschafft. Nach und nach kletterten alle hindurch. Doch plötzlich, wie auf dem Eis, bildeten sich durch das Gewicht Risse. „Schnell wir müssen wieder weiter klettern, bevor alles unter uns einbricht“, rief Florian. Gesagt, getan! Alle fingen wieder an weiter zu klettern. Doch plötzlich, als Kilian noch nicht an der Wand war, um zu klettern, stürzte die Schicht ein und er fiel.


© Domino


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Beschreibung des Autors zu "Tal des Schreckens (Teil 17)"

Das ist der 17-te Teil von Teil des Schreckens.




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