Wie eine warme Sommerbriese fliegt Er über mich hinweg. Ich spürte seine Freude an der Freiheit und sein Glück. Meine Begeisterung stieg mit jeder Sekunde in der ich seine atemberaubende, stolze Startur betrachten durfte. Er würdigte mich keines Blickes, doch das machte mir nichts aus, solange ich in seiner Nähe sein durfte und ich ihn Betrachten konnte. Mein Merz schlug immer schneller und mir stockte der Atem. Er war so Edel und Stolz. Seine Nüster schnaupten und ich hörte sein Herz in einem angenehmen Rrhythmus schlage, sein fell so wunderschön und es glänzte von dem Schweiz. Und dann mit langsamen eleganten Schritten stolzierte er auf mich zu und blieb einen knappen Meter vor mir stehen. Er scheute mich an er betrachtete mich und ich hatte das gefühl das sein Blick mich durchdringte unf bis in meine Seele reichte. Ich traute mich nicht zurück zu blicken, ich hatte angst. Plötzlich der Boden wurde mir unter den Füßen weg gerissen und ich fiel immer tiefer und tiefer. Mein Schrei musse die Nacht durch dringen. Ich fiel in ein Bodenloses nichts und Meine Panik wuchs mit jeder Sekunde freihem Fall. Ich hilt die Luft an und nach ein paar Sekunden fiel ich in Ohnmacht!!

Total aufgewüllt und klitsch nass sahs ich in meinem Bett. Tränen liefen mir über mein Gesicht. ich wusste nich warum ich weinte, ich wusste nur das ich traurig war und das reichte in diesem Momaent aus um zu weinen. Träge, einen Fuß nach dem anderen stieg ich aus dem Bett. ich taumelte ins Bad um mich zu waschen. Ich rieb mir die Tränen aus meinem Gesicht und betrachtete mich dann im Spiegel. Ich sah mitgenommen und benutzt aus. Meine Haare die sonst wie die Sonne strahlten und super Vulominös waren, hingen jetzt fade an meinem Gesicht runter. Sie nervten mich, alles an ihnen nervte mich. ich wollte was ändern aber was? Sollte ich sie abschneiden? Oder Färben? Nein! das würde ich nur bereuen. Jetzt waren sie schön Lang, bis zu den Kniekehlen gingen sie und wen ich sie abschneide, werden sie vieleicht nie wieder so lang sein. Oder ich färbe sie mir. Aber auch das wollte ich Nicht, ich liebte mein helles Blond, fast gold und das wollte ich nicht riskieren. Ich ging in mein Zimmer zurück und zog mich an. Meine Haare flechtete ich zu einem Zopf und Kringelte sie dan zu einem Dutt ein. Ich machte noch das Blumengewebe drum das mir die Nachtberelfe geschenckt hatte. Ich kam mir vor als würde ich auf eine Veranstaltung gehen. Es sah gut aus aber für die Arbeit, wen man das was ich mache Arbeit nennen konte, war es eindeutig zu Schick. Ich schnappte meine Rindentasche, zog mir meine grünen Lieblingsschue an, setzte meine Amarylliskappe auf und rannte aus meiner süßen Hütte. ich lief den Steinweg entlang zu dem eEnde meines bescheidenen stückchen Land. ich ging durch meinen echt hart erabeitetten Rosenbogen und den weg in richtung Süden entlang. Aus der ferne konnt ich schon das kleine Dörfchen Vreela sehen. ich liebte dieses Dorf mit alle seinen kleinen Wundern. Dort bin ich 18 Monate lang zur Schule gegangen und dort hatt ich meinen Ersten Job gehabt als Bäckersgehilfin.


© Julia Zieske


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Beschreibung des Autors zu "Das leben der Anaria Ascardia - Geflügelte Schönheit"

Noch nicht fertig

ich endschuldige mich für die rechtschreib und gramatig fehler




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