Das Wesen aus einer anderen Welt!

Teil 3: Eine mystische Welt mit seltsamen Wesen.



© Franz Andreas Jüttner

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Gesagt, getan und ich machte mich auf diese mir unbekannte Welt zu erkunden.
Nahe dem Zentralsterns erblickte ich einen Planeten der rötlich funkelte aber es war nicht ein Feuer das darauf brannte sondern etwas ganz anderes, aber sehr interessant für mich.
Als ich näher kam sah ich einen Ozean mit einer darin sich bewegender roten Flüssigkeit, und das Land bestand aus irgendeinem grauen Zeug das ich nicht bestimmen konnte, irgendwie seltsam war er schon dieser Planet, etwa so groß wie der Mars in meinem Sonnensystem.
Mit den Kräften der Götter ausgestattet war es mir möglich mich ohne große Anstrengung auf diesen Planeten zu begeben, und das gute war, ich konnte atmen, denn ich war von einer kleinen Sauerstoffatmosphäre umgeben die mir die Götter mitgegeben hatten.
Ich befand mich auf einer kleinen Insel in einem See und staunte nicht schlecht was ich dort zu sehen bekam, es gab Berge und Täler und am Himmel der bläulich leuchtete flogen Wesen die Vögeln irgendwie ähnelten, nur sie leuchteten so als würden sie von Feuer umgeben.
Und was mich erstaunte, sie gaben irgendwie komische Töne von sich, den von Posaunen ähnlich, aber irgendwie imposant und doch auch melodisch.
Sie kamen der Insel auf der ich stand immer näher und begannen eine Art Melodie zu spielen, und plötzlich sah ich irgendwelche Gestalten aus dem See emporsteigen, und das seltsame an ihnen war, sie umgab auch diese Art von Feuer was aber keines war.
Es waren zwei männliche Wesen denen ein weibliches Wesen von einem kleinen Felsen aus ihre Hand reichte, und dabei gaben sie auch solche komischen Töne von sich wie diese Vogelwesen am Himmel.
Als alle drei Wesen auf dem kleinen Felsen standen erhoben sie ihre Hände gen Himmel und sangen eine mir mystisch anmutende Melodie, und darauf kamen diese Vogelwesen zu ihnen herunter und setzen sich auf deren Rücken, eines dieser Vogelwesen landete neben mir und gab mir irgendwie zu verstehen, ich solle mich auf seinen Rücken setzen, was ich dann auch tat.
So flogen wir alle gen Himmel in Richtung der Berge und eines dieser Feuerwesen rief mir zu, ich bin „Juana“, und meine Getreuen sind „Gurado“ und „Extus“, und wir fliegen jetzt in unsere Stadt „Heuristica“!
Nur gerufen hat sie eigentlich gar nicht, sondern sie hatte die Fähigkeit mittels ihres Geistes in mein Hirn einzudringen um mir das Gefühl zu geben ich könne sie hören.
So rief ich ihr zu, dass ich mich freue mit ihnen mitzufliegen und sie lächelte mir zu ich wusste sie hatte mich verstanden, wie auch immer.
Hoch oben in den Bergen lag eine wunderbare Stadt, so schön wie ich noch nie eine gesehen hatte, denn es waren irgendwie keine Häuser wie wir sie kennen, es waren Gebilde wie aus Glas umgeben von dieser mir in der Zwischenzeit bekannten feurigen Masse, irgendwie schon seltsam für mich.
Wir landeten mitten in dieser Stadt vor dem größten Gebäude dieser Stadt, wenn ich sie so bezeichnen soll, und davor stand ein Hüne von Wesen und begrüßte mich mit ausgestreckten Armen und meinte, herzlich willkommen auf „Ventacaurus“ du fremdes Wesen aus einer fremden Welt.
Komm in mein Haus und sei mein Gast und erzähle mir von der Welt aus der du gekommen bist, und natürlich wird für dein Wohl besonders hier bei mir gesorgt sagte er zu mir, jedoch ohne ein Wort mit seinem Mund gesagt zu haben.
Ich sagte ihm, nun auch ich habe an Euch sehr viele Fragen die ich gerne beantwortet haben möchte, denn für mich seid ihr irgendwie ganz seltsame Wesen, und er antwortete mir, nun auch du bist für uns ein solches seltsames Wesen.
So ging ich mit in dieses Gebäude und war überrascht wie konfortabel es eingerichtet war, und ich fragte woher sie denn diese Sachen denn alle hätten, und er antwortete mir, nun mein Freund meinte er, es entstammt deinem Gehirn, und wir haben es in aller Eile durch unseren Geist realisiert.
Ach ja und deine zwei Begleiter sind übrigens meine Kinder die im See auf dich gewartet hatten, denn wir wussten dass du kommen würdest.
Wir setzten uns zu Tisch und mir wurde man glaubt es kaum mein Lieblingsgericht serviert, es war ein leckeres Knusperhändel mit Klößen
Und leckerer Sauce darüber, und als Dessert gab es leckeren Pudding und Verschiedene Sorten von Eis, einfach köstlich.
Danach begaben wir uns in einen kleinen Nebenraum wo ein Kaminfeuer brannte, und da servierte man mir einen wunderbar schmeckenden Likör und dazu reichte man mir eine angenehm duftende Zigarre nach kubanischer Art, ganz mein Geschmack also.
Ich erzählte ihnen von meiner Welt aus der ich gekommen war, und sie hörten mir sehr interessiert zu ohne mich nur ein einziges mal zu unterbrechen, und dann erfuhr ich einiges über ihre Welt die für mich doch sehr fremd war.
Über eines wurde ich mir jedoch sehr schnell klar, alles was ich jetzt erlebte fand nur in meinem Kopf statt, produziert von diesen seltsam Wesen dieses Planeten.
Sie musste meine Gedanken gehört haben, denn sie meinten zu mir, habe keine Angst, wir wollen für dich nur das Beste, wir sind Wesen die aus dem Geist der Götter entstanden sind, und wir kennen nur die Nächstenliebe wie man es bei Euch nennt.
Wenn du uns verlassen wirst, dann wird dein Wissen um dieses Universum um vieles größer sein wie jetzt, und wir wissen dann es gibt noch andere Lebensformen im Universum als die unsere.
So verbrachte ich eine längere Zeit bei diesen seltsamen Wesen und wusste jetzt, es gibt Lebewesen im Universum die ich mir vorher nie vorstellen konnte.
Eines wusste ich jetzt aber auch, die „Außerirdischen“ wie ich sie in den „Siencefictionsfilmen“ bei mir auf der Erde gesehen hatte gibt es überhaupt nicht, sie sind einfach wundervoller als ich sie mir je vorstellen konnte!
Und urplötzlich kamen mir die Bewohner dieses Planeten mir gar nicht mehr so fremd vor sondern irgendwie vertraut.


Was ich dann noch so erlebte, das erzähle ich Euch dann im vierten Teil dieser Geschichte!


© Franz Andreas Jüttner


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