D
ER STURM
2012 Hilla M. Faseluka

Wie alle Märchen, beginnt auch dieses mit…
…es war einmal…
Es war wieder so weit, Pete sollte zu seiner Großmutter gehen, aber er wollte nicht so recht. Er musste aber zu ihr gehen, sie wartete schon auf ihren „Fresskorb“, Pete nannte ihn so. Seine Mutter schickte ihr jede Woche einen.
Während er sich anzog, ermahnte ihn seine Mutter vorsichtig zu sein.
„ Beeil dich, ich glaube es kommt ein Sturm!“, sagte sie.“ Wenn er zu stark ist, dann bleib bei ihr bis er vorbei ist!“
„ Mach ich, Mama.“, versprach er.“ Mach dir keine Sorgen!“
Pete machte sich auch keine. Er kannte den Weg genau, zuerst musste er bis an das Ende von seinem Dorf gehen, dann an dem schmalen Bach entlang gehen. Bei einem Brunnen machte er immer eine kurze Pause, wenn Wasser im Brunnen war, trank er das frische Wasser aus dem Brunnen. Es war aber fast immer kein Wasser in dem Brunnen. Danach ging er weiter, bis zu einer großen Lichtung, dort beobachtete er manchmal die Rehe. Zum Schluss musste er noch durch den Wald, davor hatte er immer etwas Angst. Wenn er den Wald durchquert hatte, machte er wieder eine Pause. Dann aß er das Stück Brot und Beeren, die er im Wald pflückte.
„ Es ist besser, wenn du dir deinen Umhang und die Schuhe anziehst!“, sagte seine Mutter.“ Ich habe dir ein Stück Brot und einen Apfel, ein Stück Käse eingepackt.“
„ Aber dann habt ja ihr nichts mehr zu essen!“, antwortete Pete.
„ Papa und ich haben genug.“, beruhigte sie Pete.“ Jetzt beeil dich aber.
Inzwischen hatte Pete seinen Umhang und seine Holzschuhe an. Er verabschiedete sich von seiner Mutter, hängte sich die Tasche um und nahm seinen Wanderstock.
PETE AUF DEM WEG ZU SEINER GROSSMUTTER

Pete bemerkte die dunklen Wolken am Himmel als er aus dem Haus kam.
„ Das wird ein Sturm!“, murmelte er.
Er ging bis an das andere Ende des Dorfes, bald erreichte er den schmalen Bach. Aber heute war er etwas breiter.
„ Es sicher irgendwo geregnet.“, dachte Pete und ging weiter bis er zum Brunnen kam.
Wie immer setzte sich Pete zu dem Brunnen, aber auch hier war etwas anders. Im Brunnen war Wasser. Pete war etwas verwundert, aber er trank etwas von dem Wasser. Er wollte wieder weitergehen, als er eine Flasche bemerkte. Pete hob die Flasche auf.
„ Die ist ja sauber.“, murmelte er und fühlte die Flasche mit dem Wasser aus dem Brunnen.
Während er weiterging, beobachtete er den Himmel. Die Wolken waren noch dunkler und der Wind wurde auch stärker.
Pete ging rasch weiter. Bald erreichte er die große Lichtung. Er setzte sich auf den Boden und wartete auf die Rehe. Es kamen aber keine. Pete machte einen Schluck aus der Flasche und ging weiter. Als er den Wald erreicht hatte, war der Himmel schon schwarz, der Wind war so stark, dass er an Petes Umhang zerrte. Pete musste sich mit aller Kraft gegen den Wind stemmen.
In der Ferne hörte auch schon das erste Donnergrollen. Pete hatte noch mehr Angst als sonst. Er blieb kurz stehen, bevor er den Wald betrat.
„ Es wird nichts passieren, es wird nichts passieren.“, murmelte er, wickelte sich in seinen Umhang und betrat den Wald.
Der Wind wurde immer stärker. Die Bäume bogen sich, einige Äste brachen ab und wirbelten durch die Luft. Pete musste aufpassen, damit er von keinem Ast getroffen wurde. Der Regen wurde auch stärker. Der Umhang war von dem Regen so durchnässt, dass er Pete fast zu schwer wurde. Pete stemmte sich gegen den Sturm.
„ Das ist aber ein Wetter!“, murmelte er.“ Ich komme heute nicht mehr zu Großmutter. Vielleicht finde ich eine Höhle, damit ich in der Nacht im trockenen schlafen kann.“

PETE TRIFFT HENRY

„ Ich kann dir eine Höhle zeigen!“, hörte er eine Stimme.
Pete drehte sich erschrocken um und sah einen Wolf. Er war noch nicht sehr alt. Seine Augen waren wegen dem Regen zusammengekniffen, sein Maul war halb geöffnet. Pete konnte seine starken, weißen Zähne sehen, er hatte etwas Angst. Pete zitterte vor Kälte und Angst.
„ Du kannst mir vertrauen.“, sagte der Wolf, er lispelte leicht, weil seine Zunge an seine Zähne stieß.“ Mein Name ist Henry und wie heißt du?“
„ IIch hheiße Pepete.“, gab Pete stotternd zur Antwort.
„ Du musste keine Angst haben.“, sagte Henry Wolf.“ Ich möchte dir helfen.“
Er schaute Pete an, langsam begann auch er zu zittern.
„ Wenn wir nicht weitergehen, schlagen wir noch Wurzeln.“, sagte Henry.
Pete schaute Henry erschrocken an.
„ Ich erzähle dir die Geschichte, wenn wir zur Höhle gehen!“, antwortete Henry.“ Komm jetzt!“
Er begann zu laufen, Pete lief Henry nach. Wegen dem starken Regen, rutschte Pete immer wieder aus.
„ Trink etwas von dem Wasser!“, rief Henry.
Pete holte die Flasche aus seiner Tasche und machte einen Schluck daraus. Plötzlich spürte Pete wie aus seinen Holzschuhen kleine Hacken kamen und er nicht mehr ausrutschte.
„ Welches Wasser ist das?“, wollte er wissen.
„ Es ist ein besonderes Wasser!“, gab Henry zur Antwort.“ Wir haben keine Zeit! Ich werde deine Fragen in der Höhle beantworten! Aber jetzt komm endlich weiter!“
Pete steckte die Flasche wieder in die Tasche und lief hinter Henry weiter.
Endlich, nach einigen Stunden, hatten sie die Höhle erreicht.
Beide waren völlig durchnässt und zitterten vor Kälte.
„ Wir sollten ein Feuer machen.“, sagte Pete.
„ Du hast sicher schon bemerkt, dass ich vier Pfoten habe.“, antwortete Henry.
„ Ich werde Feuer machen.“, antwortete Pete.“ Das wird aber nicht gehen, das Holz ist nass.“
„ Du findest trockenes Holz im hinteren Teil der Höhle.“, sagte Henry.“ Warte, kannst du mir etwas von dem Wasser geben?“
Pete nahm die Flasche aus der Tasche und gab etwas von dem Wasser in eine kleine Schüssel. Henry lief zu der Schüssel.
„ Kannst du das Holz holen?“, sagte er bevor er zu trinken begann.
Pete lief nach hinten und Henry begann zu trinken. Als Pete wieder zum Eingang der Höhle kam, saß ein junger Mann auf einem Stein.

AUS HENRY WIRD HENRY WOLF

„ Wo ist der Wolf?“, wollte er überrascht wissen, er ließ die Holzzweige fallen.
Der Sturm war inzwischen schon so stark, dass die beiden sehr laut reden mussten.
„ Wo ist der Wolf?“, wollte Pete wissen.
„ Er ist hier.“, antwortete der junge Mann.“ Ich bin Henry Wolf.“
Pete wollte antworten, als ein halber Baum vor die Höhle geschleudert wurde.
Pete und Henry erschraken, sie gingen weiter in die Höhle.
„ Wieso bist du Henry Wolf?“, wollte Pete wissen.
„ Ich war auch ein kleiner Junge wie du, als ich bei einem starken Unwetter durch den Wald lief. Der Wind war so stark, dass die stärksten und ältesten Bäume entwurzelt wurden und durch die Luft flogen.“, begann Henry Wolf zu erzählen.“ Der Regen war noch stärker als heute. Durch den Wald flossen kleine Bäche. Mir war kalt und ich war müde. Da traf ich einen Wolf, er versprach mir zu helfen und führte mich in eine Höhle. Dort gab er mir etwas zu essen und trinken. Dann passierte es, ich verwandelte mich in einen Wolf.“
„ Aber warum bist du jetzt ein Mensch?“, fragte Pete.
„ Bevor ich ein Wolf wurde, sagte mir der alte Wolf, wenn ich das Wasser von dem Brunnen trinke, werde ich wieder ein Mensch.“, gab Henry zur Antwort.
Pete war sprachlos, er setzte sich neben Henry auf den Boden.
„ Ich muss aber das Wasser direkt vom Brunnen trinken.“, sagte Henry.“ Es muss aber die Nacht während einem starken Sturm sein!“

DAS GEHEIMNIS VON HENRY WOLF

„ Das schaffen wir aber nicht!“, antwortete Pete.“ Ich muss auch zu meiner Großmutter!“
„ Alleine kann ich es aber nicht! Du musst mir helfen!“, sagte Henry.
Pete dachte kurz nach, war aber dann einverstanden.
Henry stand bei dem Eingang der Höhle.
Der Sturm wurde immer stärker, es flogen Äste, Bäume und mittlere Steine durch die Luft. Sogar kleine Vögel konnten nicht fliegen. Sie wurden von den Windböen herumgeschleudert. Einige Vögel suchten in der Höhle Schutz.
„ Wir müssen noch diese Nacht zu dem Brunnen!“, sagte Henry und drehte sich zu Pete.
„ Aber wie?“, antwortete Pete.“ Der Wind ist so stark!“
„ Henry, pass auf!“, rief Pete.
Henry drehte sich um und sah, wie ein riesengroßer Stein zum Eingang der Höhle flog. Pete zog Henry zur Seite und der Stein landete einige Zentimeter vor dem Eingang.
„ Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt!“, sagte Henry, er war blass im Gesicht.
Pete sah ihn erschrocken an.
„ Wir können nicht länger in der Höhle bleiben!“, sagte Henry.
„ Aber wohin sollen wir gehen?“, antwortete Pete.
Der Regen wurde durch den starken Sturm in die Höhle gepeitscht. Langsam sammelte sich das Regenwasser.
„ Die Höhle wird einstürzen!“, sagte Henry.“ Hast du noch genug Brunnenwasser?“
Pete nickte.

DER WEG ZUM BRUNNEN BEGINNT

„ Wir müssen zu dem Brunnen!“, sagte Henry.“ Das schaffen wir schon!“
Pete schaute Henry ängstlich an.
Henry wickelte sich in seinen Umhang, zog seinen Hut tiefer in das Gesicht. Pete zog seinen Umhang wieder an, setzte seinen Hut auf und ging zum Eingang.
„ Bist du bereit?“, wollte Henry wissen.
Pete nickte und die beiden machten einen Schritt nach draußen.
Sie hatten aber große Mühe, der Wind war so stark. Wenn sie einen Schritt vorwärts machten, trieb sie der Sturm zwei zurück.
„ Das schaffen wir nie!“, rief Pete.
„ Wir schaffen es!“, antwortete Henry.“ Bald kommt ein großer, alter Baum, dort können wir eine kurze Pause machen!“
Die beiden kämpften sich weiter durch das Unwetter. Der Wind kam aus allen Richtungen, auch der Regen wurde immer stärker. Die Kleidung von Pete und Henry war schon völlig durchnässt.
Henry hatte Recht, Pete sah einen großen, alten Baum.
„ Henry!“, rief er.“ Dort ist der Baum!“
Pete zeigte auf einen großen, alten Baum der von kleineren Bäumen umgeben war.
„ Das ist der Baum!“, antwortete Henry.“ In dem Baum gibt es eine kleine Höhle!“
Mühsam kamen sie vorwärts. Als sie den Baum erreicht hatten, waren sie sehr erschöpft und durchnässt.
Im Baumstamm war eine kleine Höhle.
Pete und Henry waren froh, als sie in der Höhle waren. Sie setzten sich auf eine kräftige Wurzel. Viel Schutz bot die Höhle nicht. Der Regen prasselte in die Höhle. Zur Kälte kam auch noch der Hunger. Zum Glück hatte Pete noch das Stück Brot in seiner Tasche. Pete nahm das Brot aus der Tasche und gab Henry ein Stück.
„ Wir müssen weiter!“, sagte Henry.
Sie standen auf, als der alte Baum mit einem lauten knacken langsam umfiel.
„ Pete!“, rief Henry, nahm Pete an der Hand und lief mit ihm aus der Höhle.
Die beiden hatten Glück. Denn als sie die Höhle in dem Baum verlassen hatten, hörten sie ein lautes Donnern. Dann sahen sie ein grelles Licht und Sterne. Mit einem lauten Ächzen brach der Baum zusammen. Der Stamm zerbrach in tausend Stücke, die mit dem starken Wind durch die Luft geschleudert wurden. Pete und Henry suchten hinter dem stehengebliebenen Baumstamm Schutz. Nach ein paar Minuten wagten sie sich wieder hinter dem Baumstamm hervor, sie mussten über den eingestürzten Baum klettern.
Das war aber nicht einfach, durch den Regen, waren die Baumteile sehr glatt. Pete und Henry rutschten immer wieder ab.
„ Du musst aufpassen!“, sagte Henry.
„ Mach ich!“, antwortete Pete.
„ Auhh!“, schrie Pete plötzlich auf, er hielt sich sein rechtes Bein.
„ Was hast du?“, fragte Henry.
„ Ich habe mir das rechte Knie verletzt.“, antwortete Pete.
Henry kam zu Pete und untersuchte das Knie.
„ Das ist eine Fleischwunde.“, sagte er.“ Gib ein paar Tropfen von dem Brunnenwasser auf ein Tuch, dann leg das Tuch ein paar Minuten auf die Wunde.“
Pete tat, was Henry ihm sagte. Er legte einen Stofffetzen von seinem Hemd mit ein paar Tropfen Brunnenwasser auf die Wunde. Nach einigen Minuten war die Wunde verheilt und man sah nichts mehr.
„ Das ist ja ein Wunderwasser!“, war Pete überrascht.
„ Deshalb müssen wir auch so rasch als möglich zu dem Brunnen!“, antwortete Henry.“ Wie viel Wasser hast du noch?“
„ Es ist noch ein Schluck in der Flasche.“, antwortete Pete.
„ Wir müssen weiter, es wird bald dunkel.“, sagte Henry.
„ Wo können wir schlafen?“, wollte Pete wissen.
„ Das weiß ich noch nicht.“, gab Henry ratlos zur Antwort.“ Wir müssen jetzt aber weitergehen!“
Pete und Henry standen auf und kletterten über den großen, alten Baum. Dann versuchten sie die große Lichtung zu erreichen.
Es blitzte und donnerte noch immer sehr heftig, der Wind wurde immer stärker und auch der Regen wurde nicht schwächer.



PETE AUF DEM BAUM

„ So ein Unwetter habe ich noch nie erlebt!“, rief Pete, durch den Regen musste er schreien.
„ Ich schon, das ist aber schon sehr lange vorbei!“, antwortete Henry.
„ Wann war das?“, wollte Pete wissen, als er von einer sehr kräftigen Windböe erfasst und in durch die Luft geschleudert wurde.
„ Henry!“, rief er ängstlich.“ Hilf mir!“
„ Pete!“, rief auch Henry und drehte sich um.
Er versuchte Pete an seinem Umhang zu fassen, aber er erwischte nur das Ende des Umhangs. Pete versuchte sich an einem Baumwipfel festzuhalten. Für einige Minuten gelang es ihm auch. Er wurde aber mit einer anderen, noch kräftigeren Windböe weiter geschleudert.
„ Henry, hilf mir!“, brüllte er.“ Ich kann nicht mehr!“
Henry lief Pete nach.
„ Du musst durchhalten!“, antwortete Henry.“ Versuch dich beim nächsten Baum festzuhalten! Ich werde dir dann helfen!“
Pete wurde durch die Luft geschleudert. Henry lief ihm nach.
„ Pete, pass auf, ich sehe schon einen Baum!“, brüllte Henry.
Auch Pete bemerkte einen kräftigen Baum. Er wartete, bis er nahe genug war. Dann streckte er seine Hände aus und versuchte den Baumwipfel zu erreichen. Nach einigen Versuchen gelang es ihm auch. Er klammerte sich an dem Baum fest.
„ Du darfst nicht loslassen!“, rief Henry.“ Ich werde dir helfen!“
„ Beeil dich aber!“, antwortete Pete, der Sturm zerrte an seinem Umhang.
Henry setzte sich unter den Baum, dann schloss er die Augen und konzentrierte sich. Nach einigen Minuten sah er eine Wurzel, die von oben aus dem Baum wuchs. Als er die Augen wieder öffnete, war schon die Wurzel da.
Sie sehr stark und glatt.
„ Pete, neben dir ist eine starke Wurzel, daran kannst du hinunter rutschen!“, rief Henry.“ Hab keine Angst!“
„ Ich hab keine Angst! Mir ist nur sehr kalt!“, antwortete Pete.
Vorsichtig griff Pete mit der einen Hand nach der Wurzel, dann mit der nächsten. Er wollt langsam die Wurzel hinunter rutschen. Aber kaum hielt er sich an der Wurzel fest, als er schnell dem Boden entgegen rutschte.
„ Henrryyyyy!“, brüllte er und landete unsanft auf dem nassen Waldboden.
„ Ist alles in Ordnung?“, wollte Henry wissen, während er Pete beim Aufstehen half.
Pete nickte und schaute in seiner Tasche nach, ob noch alles drinnen war.
„ Hast du noch alles?“, wollte Henry wissen.
„ Ja, der Käse und der Apfel sind noch in der Tasche.“, gab Pete zur Antwort.
„ Und die Flasche mit dem Brunnenwasser?“, fragte Henry weiter.
„ Ist auch noch da.“, sagte Pete.
Henry war zufrieden.
Inzwischen war es aber schon dunkel. Das Unwetter war noch immer sehr heftig.
Henry und Pete schauten sich um. Sie fanden aber außer dem Baum keinen Schutz. Deshalb beschlossen sie unter dem Baum zu bleiben. Sie wickelten sich in ihre Umhänge, die waren aber schon so nass, dass sie nicht mehr wärmten. Die beiden schliefen aber trotzdem ein.
Während sie schliefen kamen drei Wölfe, sie legten sich zu Pete und Henry. So wärmten sie die beiden. Aber als es langsam hell wurde, verschwanden sie auf die gleiche mysteriöse Weise, wie sie erschienen waren.
Pete wurde vor Henry wach.
„ Ich habe sehr gut geschlafen!“, sagte er.“ Mir war überhaupt nicht kalt.“
„ Mir auch nicht.“, antwortete Henry, nachdem er auch wach war.“ Ich glaube das Unwetter ist nicht mehr so stark.“
Tatsächlich war der Regen nicht mehr so stark, auch der Wind hatte etwas nachgelassen.
„ Heute können wir den Brunnen erreichen.“, sagte Henry.“ Wie viel Brunnenwasser ist noch in der Flasche?“
„ Es ist noch….“, begann Pete und nahm die Flasche aus der Tasche.“ Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!“
„ Was hast du?“, fragte Henry.
„ Die Flasche!“, sagte Pete, er zeigte Henry die Flasche.“ Gestern war noch ein Schluck in der Flasche und jetzt ist sie wieder voll! Wie ist das passiert?“
Henry nahm die Flasche und murmelte:“ Das waren meine Freunde.“
„ Welche Freunde?“, wollte Pete wissen.
„ Ich werde dir alles beim Brunnen erzählen.“, gab Henry zur Antwort, dann machte er einen Schluck aus der Flasche und gab sie Pete zurück.
„ Wir müssen jetzt aber weiter gehen, bevor das Unwetter wieder stärker wird!“, sagte er.
Pete steckte die Flasche wieder in seine Tasche. Dann gingen sie weiter. Sie kamen rasch vorwärts.
„ Wir werden es sicher noch heute Abend bis zum Brunnen schaffen!“, sagte Henry.
„ Das glaub ich nicht!“, gab Pete zur Antwort und zeigte nach oben auf den Himmel.
Die Wolken wurden wieder dichter, auch der Wind wurde kräftiger. In der Ferne hörten sie wieder Donner grollen und das Leuchten der Blitze.
„ Das ist doch nicht möglich!“, seufzte Henry.“ Das geht nicht mit rechten Dingen zu.“
„ Was meinst du?“, wollte Pete wissen.
„ Ich kann es dir jetzt noch nicht erklären.“, gab Henry zur Antwort.“ Du musst warten bis wir beim Brunnen sind.“
Langsam wurde der Regen wieder stärker. Das Unwetter hatte den Wald wieder erreicht. Der Sturm tobte, die Bäume wurde hin und her gerissen. Die schwachen Bäume wurden wie Zündhölzer geknickt, kräftige Bäume wurden entwurzelt und durch die Luft gewirbelt.
PETE FÄLLT IN EINE GRUBE

Der Regen peitschte Pete und Henry in das Gesicht, sie konnten fast nichts sehen. Bald waren sie auch wieder völlig durchnässt.
„ Hoffentlich finden wir eine Höhle!“, sagte Pete.
„ Das hoffe ich auch.“, gab Henry zur Antwort.
„ Ich bin aber schon wieder müde und mir ist kalt!“, murmelte Pete.
Nach einer Weile sahen sie durch den starken Regen eine Hütte.
„ Henry!“, rief er und drehte sich um.
Aber da geschah es, Pete übersah eine Baumwurzel. Er stolperte über sie und fiel in ein tiefes Loch.
„ Peeete!“, brüllte Henry.
Es war aber schon zu spät. Pete landete unsanft auf den aufgeweichten Boden.
„ Henryyy!“, begann Pete laut zu rufen.“ Wo bist du!“
„ Ich komm schon!“, antwortete Henry, er lief zu der Grube.
„ Wie komme ich hier wieder heraus?“, fragte Pete.“ Die Wände sind zu glatt und ich kann auch an keiner Wurzel herausklettern!“
„ Hab etwas Geduld!“, beruhigte Henry ihn.
Henry setzte sich auf die Wurzel und dachte nach. Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich. Plötzlich spürte er, wie sich die Wurzel bewegte. Sie wurde länger und länger, bis sie bis an den Boden in der Grube reichte.
Pete versuchte daran hochzuklettern, aber er rutschte immer wieder ab.
Henry konzentrierte sich noch mehr, langsam wuchsen aus der Wurzel kräftige Stacheln. Sie waren so lange, dass Pete rasch aus der Grube klettern konnte.
„ Das war aber knapp!“, sagte Pete, als er neben Henry auf der Wurzel saß.
Henry öffnete seine Augen und nickte.
„ Warum hast du nicht aufgepasst?“, wollte er wissen.
„ Ich habe bei der Baumgruppe eine Hütte gesehen!“, antwortete Pete und zeigte nach vorne.
„ Da ist keine Baumgruppe oder eine Hütte!“, sagte Henry.
Pete suchte die Hütte, er drehte sich um aber auch er entdeckte nichts.
„ Das gibt es doch nicht.“, murmelte er.“ Ich hab sie doch ganz deutlich gesehen!“
„ Das hast du dir sicher nur eingebildet.“, sagte Henry und legte seinen Arm auf Petes Schulter. Du hast Hunger und dir ist kalt. Wir müssen bald etwas für die Nacht finden!“
„ Dann sollten wir weitergehen.“, gab Pete zur Antwort, er stand auf.“ Aber in welche Richtung sollen wir gehen?“
Henry hielt seine Nase in den Wind, aber er konnte nichts riechen, der Wind war zu stark.
Pete schaute Henry fragend an.
„ Du weißt ja, ich bin eigentlich ein Wolf.“, erklärte Henry.“ Ich habe versucht irgendeinen Duft zu riechen. Aber der Wind ist zu stark. Wir müssen irgendeine Richtung einschlagen und hoffen, es ist die Richtige!“
„ Dann sollten wir aufbrechen!“, antwortete Pete.
Beide standen auf und gingen los.
Es war kaum zu glauben, aber das Unwetter war noch stärker als vorher.
Pete und Henry hatten noch größere Mühe vorwärts zu kommen. Der Sturm trieb sie immer in eine andere Richtung, als die, die sie eingeschlagen hatten.
„ Wir schaffen es nicht!“, brüllte Pete.
„ Wir müssen es schaffen!“, antwortete Henry.“ Dort vorne ist ein großer Baum!“

PETE UND HENRY ERREICHEN DIE HÜTTE

Pete sah auch den Baum. Sofort schlugen sie die Richtung ein, wo der Baum war. Aber wenn sie dem Baum näher kamen, wurden sie von einem sehr starken Windstoß weggetrieben.
„ Wir müssen den Baum erreichen!“, sagte Henry.“ Dann kann ich in Ruhe nachdenken!“
„ Kannst du das nicht jetzt?“, wollte Pete wissen.
„ Das geht nicht!“, sagte Henry.“ Ich kann das nur, wenn ich mich hinsetzen kann. Pass auf, dass du nicht wieder in ein Loch fällst!“
„ Mach ich!“, antwortete Pete.
Langsam kamen sie vorwärts.
Schließlich erreichten sie völlig durchnässt und müde den Baum. Sie setzten sich auf einen Baumstamm, der vor dem Baum stand.
„ Ich muss etwas essen.“, sagte Henry.
„ Ich habe noch ein Stück Käse und einen Apfel in meiner Tasche!“, gab Pete zur Antwort.
„ Dann essen wir den Käse.“, sagte Henry.
Pete war einverstanden und teilte das Käsestück in zwei Teile. Sie aßen sehr langsam den Käse. Henry machte dann noch einen Schluck von dem Brunnenwasser.
Pete lehnte sich an den Baumstamm und schlief ein. Inzwischen versuchte Henry sich zu konzentrieren, er schloss die Augen und dachte an eine kleine Hütte.
Es dauerte länger als bei der Wurzel. Aber nach einigen Minuten sah er die Hütte. Sie stand auf einer kleinen Lichtung umgeben von großen Bäumen.
Die Hütte machte keinen festen Eindruck, aber dort konnten Pete und Henry vor dem Unwetter Schutz finden.
Henry wollte Pete wecken, aber er schlief so fest, Henry konnte ihn nicht wecken. Deshalb beschloss auch er zu schlafen. Nachdem er eingeschlafen war, kamen wieder die drei Wölfe, legten sich auf die beiden und wärmten sie. Im Morgengrauen verschwanden sie wieder.
„ Ich habe geträumt, dass wir von Wölfen gewärmt wurden.“, erzählte Pete, nachdem er aufgewacht war.
Henry schaute ihn überrascht an und antwortete:“ Das ist aber komisch! Ich habe auch davon geträumt!“
Henry und Pete schüttelten die Köpfe.
„ Wir müssen los!“, sagte Henry.“ Ich weiß wo die Hütte ist.“
Die beiden standen auf und gingen los.
Es war aber auch an diesem Tag nicht einfach. Der Sturm wurde immer stärker, als Pete und Henry sich von dem Baum entfernten. Der Sturm tobte und peitschte das Wasser in das Gesicht von Pete und Henry.
„ Das ist sehr seltsam!“, stellte Pete fest.“ Vorhin war der Wind nicht so stark, auch der Regen nicht! Aber jetzt, ist alles wieder so stark, dass wir den nächsten Baum nicht sehen können!“
Er schaute Henry fragend an.
„ Vielleicht sollen wir den Brunnen nicht erreichen.“, sagte Pete.
„ Wir müssen ihn aber erreichen! Es ist sehr wichtig!“, gab Henry zur Antwort.“ Deshalb müssen wir zu der Hütte gehen!“
Henry und Pete setzten ihren Weg fort.
Es war aber nicht leicht. Sie wurden von kleineren und größeren Baumstücken oder Steinen getroffen. Pete wurde von einem mittelgroßen Baumstück in den Rücken getroffen. Aber durch das Brunnenwasser heilte die Wunde wieder sehr rasch.
„ Jetzt haben wir aber nur mehr wenig Brunnenwasser!“, sagte Pete.
„ Bis zur Hütte wird es schon reichen!“, gab Henry zur Antwort.
Sie gingen weiter, bis sie am späten Abend die Hütte erreichten.
Pete wollte die Tür öffnen, aber es war nicht leicht.
„ Das gibt es doch nicht!“, rief er.“ Ich möchte in die Hütte! Mir ist kalt und ich habe Hunger! Henry, hilf mir!“
„ Ich bin schon da!“, antwortete er und kämpfte sich durch den Sturm zu Pete.
Gemeinsam versuchten sie die Türe zu öffnen. Nach einigen Versuchen gelang es ihnen und sie konnten die Tür öffnen. Rasch schlüpften die beiden in die Hütte.
Sie waren völlig durchnässt und frohen.
In der Hütte stand ein Tisch und zwei Sessel. Pete und Henry setzten sich erschöpft zum Tisch. Sie hörten den Sturm um die Hütte toben und an der Hütte rütteln.
Pete schaute Henry ängstlich an.
„ Hab keine Angst!“, sagte Henry.“ Hier werden wir nicht nass und die Hütte wird nicht zusammenbrechen.“
„ Bis du dir sicher?“, fragte Pete, als ein Windstoß durch die Hütte fuhr und durch das Dach der Regen tropfte.
„ Das wird dir doch nichts ausmachen.“, sagte Henry.
Pete versuchte zu lächeln.
„ Hoffentlich hält die Hütte das Unwetter aus.“, murmelte Pete.“ Wenigstens die Nacht.“
„ So lange hält sie sicher.“, gab Henry zur Antwort.“ Wir sollten aber jetzt schlafen.“
Pete stand auf und suchte einen geeigneten Schlafplatz.
Das war aber nicht einfach, denn der Wind und der Regen kam durch die Ritzen der Hütte. Aber Pete war das egal, er legte sich in eine Ecke und schlief sofort ein. Auch Henry legte sich in eine Ecke.

PETE, HENRY UND DIE WÖLFE

Es kamen auch wieder die drei Wölfe und wärmten die beiden. Das war aber nicht alles. Damit die beiden auch am nächsten Morgen etwas zu essen hatten, legten sie auch noch ein großes Stück Brot, Käse und zwei Äpfel in Petes Tasche.
Dann legten sie sich wieder zu Pete und Henry. Deshalb schliefen die beiden sehr gut. Das Unwetter wurde wieder etwas schwächer.
Am nächsten Morgen wurden Pete und Henry wach.
„ Was ist denn das!“, sagte Pete erschrocken, als er die drei Wölfe sah.
Sie saßen in der Mitte der Hütte.
„ Henry!“, rief er.“ Da sitzen drei Wölfe!“
„ Was sagst du?“, wollte er wissen und setzte sich auf.
„ Drei Wölfe sitzen in der Hütte!“, flüsterte Pete.
Henry bemerkte jetzt auch die Wölfe.
„ Ich hab es ja gewusst!“, sagte er.“ Ihr wart bei uns, damit wir nicht frieren.“
„ Natürlich.“, antwortete der mittlere Wolf.
Pete konnte nicht glauben, was er sah und hörte.
Henry stand auf und begrüßte die drei Wölfe. Dann bemerkte er Pete. Er saß ängstlich in der Ecke.
„ Du musst keine Angst haben.“, sagte Henry.“ Das sind meine Freunde.“
„ Das ist Sam.“, sagte Henry und zeigte auf den mittleren Wolf.
Der stand auf und senkte seinen Kopf.
„ Das sind Mike und Leo.“, stellte er die anderen Wölfe vor.
Auch sie standen auf und senkten ihre Köpfe.
„ Sie haben uns gewärmt.“, sagte Henry.“ Und jetzt haben sie uns etwas zu essen gebracht. Du musst in deine Tasche schauen.“
Pete schaute in seine Tasche und fand das Brot, den Käse und die Äpfel. Er schaute Henry und die Wölfe verwirrt an.
„ Du möchtest jetzt sicher wissen, wer diese Wölfe sind.“, sagte Henry.
Pete nickte und setzte sich zum Tisch.
Henry wollte zu erzählen beginnen, als ein sehr starker Windstoß durch die Hütte fegte. Pete wurde vom Sessel geweht und knallte gegen die Hüttenwand. Danach war er bewusstlos.
Henry ließ die drei Wölfe aus der Hütte. Danach hörte er ein lautes Grollen.
„ Du kommst nie zum Brunnen!“, hörte Henry eine laute, grollende Stimme.
Danach kam ein greller Blitz und die Hütte war kaputt. Henry hob Pete hoch und ging mit ihm zu einem kleinen Felsvorsprung. Er legte Pete auf den Boden und versuchte den Vorsprung mit Ästen zu schützen.
Das Unwetter war wieder stärker, das Donnergrollen und die Blitze hörten nicht auf. Das Grollen war so laut, dass der Wald bebte und die Blitze waren so hell, dass es taghell war.
Langsam wurde Pete wieder wach.
„ Wo sind wir?“, fragte er noch etwas benommen, er griff sich an den Kopf.“ Wir waren doch in einer Hütte, in der Hütte waren drei Wölfe! Sie hießen Sam, Mike und Leo. Wo sind sie? Habe ich alles nur geträumt?“
„ Die Hütte ist kaputt.“, gab Henry zur Antwort.“ Du hast nicht geträumt, die Wölfe waren in der Hütte. Ich kann dir nicht alles erzählen, ich kann dir nur sagen, es sind meine Freunde!“
Kaum hatte Henry den Satz beendet, als ein greller Blitz in der Nähe des Felsvorsprungs einschlug.
Darauf hörten Pete und Henry eine tiefe und laute Stimme:“ Pass auf, was du sagst! Sonst bekommt auch dein neuer Freund große Probleme!“
Pete sah Henry erschrocken und fragend an.
„ Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr erzählen.“, gab Henry zur Antwort.
„ Was machen wir jetzt?“, wollte Pete wissen.
„ Ich weiß es nicht.“, antwortete Henry.
Die beiden saßen unter dem Felsvorsprung und versuchten sich vor dem Regen zu schützen. Das war aber nicht möglich, denn das Regenwasser floss in kleinen Bächen von dem Felsen in den darunterliegenden Vorsprung.
„ Wir müssen aber etwas versuchen!“, sagte Pete.“ Ich glaube der Brunnen ist nicht mehr weit!“
AUS HENRY WIRD WIEDER EIN WOLF

„ Das weiß ich.“, gab Henry leise zur Antwort.“ Ich kann das Wasser riechen.“
„ Warum flüsterst du?“, wollte Pete wissen und schaute zu Henry. „ Was ist mit dir los?“
Pete war erschrocken, denn Henry hatte sich schon fast wieder in einen Wolf verwandelt. Sein Kopf hatte schon die Form eines Wolfkopfes, auch die Beine und der Körper verwandelten sich.
„ Ich brauche wieder einen Schluck Brunnenwasser.“, sagte Henry.
Pete schaute nach, ob noch genug Brunnenwasser in der Flasche war. Es war aber nicht mehr viel in der Flasche.
„ Wenn ich nicht genug Brunnenwasser bekomme, verwandle ich mich in einen Wolf und bleibe dann für immer ein Wolf!“, sagte Henry und rollte sich zusammen.
„ Das wirst du nicht!“, antwortete Pete.
Henry hob seinen Kopf und fragte:“ Was willst du machen?“
„ Ich sage es besser nicht.“, gab Pete leise zur Antwort.“ Bleib hier, ich komme bald!“
Er stand auf, zog seinen Hut tiefer in das Gesicht und hielt seinen Umhang fest und ging los.
Henry stand auf und leckte Pete die Hand, dann legte er sich wieder hin.
Pete kämpfte sich gegen das Unwetter in die Richtung des Brunnens. Die Bäume bogen sich im Sturm, Äste flogen durch die Luft. Durch den Regen war der Boden schon sehr stark durchnässt. Pete rutschte immer wieder aus und fiel hin. Es blitzte und donnerte ohne Unterbrechung.
Aber Pete verlor seinen Mut nicht, er kämpfte sich durch das Unwetter zum Brunnen.
Henry lag schon etwas ungeduldig in der Felsnische. Ab und zu hob er den Kopf und versuchte etwas zu riechen. Durch den Sturm war das aber nicht möglich.
Pete setzte seinen Weg fort. Nach einigen stürmischen Stunden hatte er den Brunnen erreicht. Nachdem er die Flasche mit dem Wasser gefüllt hatte, machte er sich wieder auf den Rückweg.
Auch diesen Weg hatte er nach einigen Stunden geschafft. Henry begrüßte Pete stürmisch. Danach trank er die Flasche aus. Dann geschah etwas Besonderes, Henry verwandelte sich in einen Menschen. Das Unwetter hörte auch so plötzlich aus, wie es begonnen hatte.
Die Sonne begann wieder zu scheinen, der Wind wurde schwächer und die Vögel begannen wieder zu zwitschern. Die anderen Waldtiere kamen auch aus ihren Höhlen. Sam, Mike und Leo kamen auch zu Pete und Henry.
„ Danke, dass du unseren Bruder geholfen hast.“, sagten die drei und legten Pete die Hände ab.
Nachdem sie auch von dem Brunnenwasser getrunken hatten, verwandelten sie sich auch in Menschen. Sie begleiteten Pete zu seiner Großmutter.

ENDE


© (c) 2012 Hilla M. Faseluka


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Beschreibung des Autors zu "Der Sturm"

Die Geschichte erzählt die Geschichte von Pete und seinem Weg zu seiner Großmutter




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