Der Fluch des Grafen
Thomas Vaucher

Etwas war anders als sonst. Craig wusste nicht, ob es daran lag, dass heute ein - für Abergläubische pechschwarzer - Freitag, der Dreizehnte war oder ob der Vollmond Schuld war, der die Szenerie in ein unheimliches, irgendwie unwirkliches Licht tauchte. Craig war nie abergläubisch gewesen, doch nun fragte er sich, ob er nicht vielleicht besser damit beginnen würde. Er sollte von hier verschwinden, solange er es noch konnte.
Doch natürlich tat er es nicht.
Ärgerlich schob er diese Gedanken beiseite und stapfte weiter durch den tiefen Schnee auf den verschwommenen Schemen zu, welcher sich langsam aus dem Nebel vor ihm schälte. Seit Jahren kam er nun schon hierher, um sich mit seinen Freunden zu treffen, fernab all der bürgerlichen Zivilisation und Normalität. Und heute Abend würde es nicht anders sein als all die Male zuvor.
Aber wir haben uns auch noch nie an einem Freitag, dem Dreizehnten bei Vollmond getroffen, wisperte eine Stimme in seinem Inneren.
Craig erschrak. Begann er nun langsam verrückt zu werden? Langsam wütend werdend rammte er die kalten Hände in seine Hosentaschen und blickte auf, um sich zu orientieren. In diesem Moment verzog sich der Nebelschleier und das bleiche Mondlicht schien auf die Ruine, welche sich wie ein Gespenst aus dem Nebel hervorschälte, sodass Craig erschrocken einen Schritt zurücktrat.
Hoch und mächtig ragte sie über ihm auf. Die verwitterten Steine, alten Türme und verfallenen Erker bildeten im Gesamten eine gewaltige Ruine, welche früher wahrhaft ein gigantisches Bauwerk gewesen sein musste. Hoch und mächtig ragte hinter der verfallenen Burgmauer der Bergfried empor, welcher als einziges Gebäude die Zeit beinahe unbeschadet überstanden hatte. Und das, obwohl die Burg bereits im Spätmittelalter geplündert, gebrandschatzt und geschleift und später nie mehr instand gesetzt worden war. Seit einigen Jahren ging das Gerücht herum, dass sich in einsamen Nächten hier Satanisten treffen würden, um ihre okkulten Rituale vor einer grandiosen Kulisse durchzuführen.
Wenn die gewöhnlichen Leute wüssten, wie falsch sie mit ihrer Vermutung lagen, dachte Craig lächelnd. Doch er wäre der Letzte, der ihnen dies erzählen würde.
Langsam näherte er sich dem Burgtor, welches längst keine hölzernen Flügel mehr beherbergte, sondern seinen Durchgang jedem Besucher freiwillig gewährte. Nur das eiserne Gitter, welches stets hochgezogen war, vermochte einem Eindringling Paroli zu bieten.
Als Craig den Burghof betrat, stieg ihm ein seltsamer Duft in die Nase. Er konnte nicht definieren, was es war, doch er wusste, dass er ihn noch nie zuvor gerochen hatte. Es roch unglaublich fremd und unsagbar alt. Ein eiskalter Schauer lief Craig über den Rücken und eilig sah er sich um, konnte aber die Quelle des Geruchs nirgends ausmachen. Zutiefst beunruhigt schritt er schneller aus, direkt auf den Bergfried zu, wo seine Gefährten ihn wohl schon lange erwarteten.
Wie fast immer war er wieder zu spät gekommen. Er hasste sich selbst dafür, aber irgendwie brachte er es nie zustande, rechtzeitig aus dem Haus zu gehen. Egal wofür. Ob zur Arbeit, zum Fußball, zu einem Date oder zum Meeting mit seinen Freunden hier in der Ruine, er kam immer zu spät. Und heute war er besonders spät dran. Er hatte sich am Abend noch kurz hingelegt und hatte vergessen, den Wecker zu stellen. Er hatte natürlich nicht vorgehabt, einzuschlafen, doch als er mit klopfendem Herzen erwacht war, hatte er gewusst, dass ihm dieses Vorhaben misslungen war und zwar gründlich. Er war ungefähr zu dem Zeitpunkt aufgewacht, als die anderen sich hier getroffen hatten und das war vor mehr als einer halben Stunde gewesen. Josh würde sehr ungehalten über seine Verspätung sein, das war Craig bewusst, doch er kam lieber zu spät als gar nicht. Dies würde ungemein schlimmere Konsequenzen zur Folge haben.
Endlich hatte er den Bergfried erreicht. Durch die Schießscharten flackerte Licht nach draußen, doch seltsamerweise drang kein Laut zu ihm hinaus. Es war totenstill. Craig schaute auf die Uhr: 00.46 Uhr.
Mühsam öffnete er das Portal des Bergfriedes und schritt in die Dunkelheit des Erdgeschosses. Aus dem ersten Stock drang ein Schimmer Licht zu ihm herunter, doch immer noch vernahm er keinen Laut von den anderen. Hastig stieg er die Treppe zum ersten Stockwerk empor, wo sie für gewöhnlich ihre Versammlungen abhielten.
Oben angekommen sah er auch, warum er nichts gehört hatte: Der Raum war menschenleer. Doch obwohl sie für gewöhnlich jeden Freitag von Mitternacht bis ein Uhr morgens hier verbrachten, war es nicht die Tatsache, dass niemand hier war, die Craig erstarren ließ. Statt der Neonlampen, die sie für gewöhnlich mitbrachten, um das Innere des Bergfriedes zu erleuchten, flackerten Hunderte von Kerzen vor ihm in dem kleinen Raum.
Langsam trat Craig näher und betrachtete die unheimliche Szenerie. Erst jetzt erkannte er, dass die Kerzen keineswegs zufällig angeordnet waren, sondern ein kompliziertes Muster bildeten. Auf der einen Seite waren sie wie ein halber Stern geformt und auf der anderen wie ein Halbkreis. Und sie waren geometrisch perfekt angeordnet.
Sprachlos blickte Craig die Kerzen an. Der Wind pfiff durch die Schießscharten und trug ein paar vereinzelte Schneeflocken herein. Erst jetzt merkte Craig, dass es hier drin bitterkalt war. Es kam ihm noch kälter vor als draußen.
Und von den Kerzen und ihrer seltsamen Formation ging ein düsterer, unsagbar fremder Hauch aus.
»Josh?«, flüsterte Craig. Er hatte Angst, den Namen laut auszusprechen und er wusste nicht warum. Aber etwas hielt ihn davon ab, laut nach den anderen zu schreien. Und schon dieses eine geflüsterte Wort hallte wie ein Donnerschlag durch den Bergfried und trug ein gewaltiges Echo heran.
Craig schwitzte trotz der Kälte und kalte Schauer fuhren ihm über den Rücken.
»Josh? Jason? Jenna? Hört auf mit dem Unsinn.« Craig sprach nun ein wenig lauter. »Ist ja gut, ich gebe zu, ihr habt mich erschreckt und ich habe es verdient, aber nun ist es genug. Wir haben noch einiges zu tun!«
Die letzten Worte kamen als Echo verzerrt zurück, dann war es wieder still in dem alten Gemäuer.
»Gut«, sagte Craig, »das war's. Ich gehe nach Hause. Veräppeln kann ich mich auch alleine.«
Er wollte sich gerade umdrehen und nach unten gehen, als etwas auf seine rechte Hand tropfte. In dem flackernden Kerzenschein konnte er keine Farbe erkennen. Dem ersten Tropfen folgte ein zweiter und ein dritter. Neugierig geworden, leckte Craig daran und erstarrte. Die Flüssigkeit roch salzig und war eindeutig Blut!
Langsam hob er den Kopf und sah nach oben. Durch die Holzbalken, welche Boden und Decke bildeten, rann ein dünnes Rinnsal tropfend nach unten.
Mit klopfendem Herzen näherte sich Craig der hölzernen Treppe, welche nach oben führte und wollte ihr folgen, doch oben war es stockdunkel. Craig ging noch einmal zurück und bückte sich nach einer der Kerzen, welche das seltsame Zeichen bildeten. Einen Moment lang zögerte er. Er war sich plötzlich fast sicher, dass er keine der Kerzen von ihrem Platz verrücken durfte. Etwas Furchtbares würde geschehen, wenn er es täte. Kopfschüttelnd schob er den Gedanken beiseite und ergriff die nächststehende Kerze. Sie fühlte sich irgendwie seltsam an, doch Craig konnte das Gefühl nicht richtig in Worte kleiden.
Er schüttelte auch diesen Gedanken ab und stieg die Treppe empor. Oben angekommen konnte er nicht gerade viel erkennen, denn die Kerze spendete nicht eben viel Licht und alles, was weiter als zwei Schritte von ihr entfernt war, lag in tiefste Dunkelheit gehüllt da. Langsam, mit einem unguten Gefühl in der Magengegend, näherte sich Craig der Stelle, von wo aus das Blut heruntergetropft sein musste. Allmählich begann sich ein unförmiger Schemen aus der Dunkelheit zu schälen, als sich Craig der Stelle näherte.
Er erstarrte.
Am Boden, unmittelbar vor ihm, hatte sich eine gewaltige Blutlache gebildet und inmitten der Pfütze lagen ein Bein und ein Arm.
Craig wollte nichts weiter als einfach schreien und davon laufen, doch wie unter einem inneren Zwang beugte er sich nieder, um den grausigen Fund genauer unter die Lupe zu nehmen. Der erste Eindruck hatte ihn getäuscht. Der Arm und das Bein lagen nicht inmitten der Blutlache am Boden, sondern sie ragten aus dem Boden. Als ob der Unglückliche im Boden versunken wäre.
Oder vom Boden verschluckt, wisperte die leise Stimme hinter Craigs Stirn.
Craig prallte entsetzt zurück, als ihm noch etwas anderes auffiel. Am Ringfinger der blutverschmierten Hand steckte ein ihm allzu bekannter Familienring.
»Jason«, keuchte Craig. Ihm wurde übel und schwindlig zugleich. Er stützte sich an der Wand ab und übergab sich würgend auf die Dielen. In diesem Moment hörte er ein leises Geräusch. Craig wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab und hielt den Atem an. Es klang nach einer menschlichen Stimme, nach einem Wimmern! Und es kam von oben.
Langsam umrundete Craig den kümmerlichen Rest des Körpers seines toten Freundes und stieg weiter nach oben, ins dritte Stockwerk des Bergfriedes.
Das Wimmern wurde lauter und als er oben angekommen war, konnte er auch erkennen, woher es kam. In einer Ecke, so weit wie möglich von der Treppe weg, kauerte eine Gestalt.
Craig näherte sich ihr, die Kerze hoch erhoben, sodass er möglichst viel sehen konnte.
Je näher er kam, desto lauter heulte die Kreatur und dann erkannte er sie.
»Jenna?«, begann er, »was ist hier passiert? Wo ist Josh?«
Jenna hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und sich so klein wie möglich gemacht. Dazu wippte sie langsam vorwärts und zurück. Tränen liefen über ihr Gesicht und in ihren Augen schimmerte der Wahnsinn.
»Hörst du sie?«, flüsterte sie.
»Was?« Craig runzelte die Stirn. »Wen?«
»Sie singen«, wisperte sie. Und gleich darauf schüttelte sie den Kopf. »Natürlich hörst du sie nicht. Ich konnte sie auch nicht hören, als Jason an der Reihe war. Doch er hat sie gehört. Und dann ...«, sie stockte, »hat er sie gesehen.« Ihre Stimme war kaum mehr zu vernehmen, so leise sprach sie.
»Wen hat er gesehen? Zum Teufel, sag mir endlich, was hier los ist!«, schrie Craig.
»Nun bin ich an der Reihe«, raunte sie, »und dann Josh, oder du!«, fügte sie hinzu und zeigte mit dem Finger auf ihn. Dann brach sie in ein hysterisches Gelächter aus. Craig wollte sie an den Schultern ergreifen und sie schütteln, doch plötzlich beruhigte sie sich und wurde ganz still.
»Ich sehe sie«, sagte sie mit trauriger Stimme, »hinter dir. Sie kommen, mich zu holen, doch keine Angst, du bist noch nicht an der Reihe. Erst wenn sie für dich singen, Craig!«
Craig liefen kalte Schauer über den Rücken. Er drehte sich um und hielt die Kerze hoch, doch er konnte nichts erkennen. Da war niemand! Es gab nur eine Erklärung dafür: Das alles hier und der Tod Jasons war zu viel für Jenna gewesen. Sie musste wahnsinnig geworden sein. Doch wer hatte Jason umgebracht? Und wo war Josh?
Als er Jenna schreien hörte, wusste er, dass er sich geirrt hatte. Er drehte sich um und sah gerade noch, wie etwas Unsichtbares Jenna mit fürchterlicher Wucht traf. Er konnte ihre Knochen brechen hören, sah Blut spritzen und musste mit ansehen, wie das Leben aus ihren Augen wich, als sie in der steinernen Wand des Bergfriedes verschwand. Anders als bei Jason verschwand sie völlig. Nur ihr vergossenes Blut blieb auf dem hölzernen Boden zurück.
Craig wich erst langsam einen Schritt zurück, dann einen zweiten und dann stürmte er die Treppen hinunter und aus dem Bergfried, in die kühle Nachtluft hinaus. Er rannte auf das Tor zu und prallte gegen das eiserne Gitter, welches den Weg versperrte.
Mit einem Schmerzensschrei auf den Lippen taumelte Craig zurück und blickte erstaunt auf das Fallgatter. Jemand hatte es heruntergelassen! Doch weit schlimmer als diese Tatsache traf ihn der Anblick seines Freundes Josh. Das Fallgatter hatte ihn regelrecht gepfählt. Seine leblosen Augen blickten anklagend zu ihm empor.
Dann hörte Craig den Gesang.
Es war ein klagender, hoher Gesang. Noch drang er von weither zu ihm hin, doch er wurde mit jeder Sekunde lauter und deutlicher, obwohl er die Worte nicht verstehen konnte. Sie klangen ungemein fremd und doch kam ihm das Muster darin bekannt vor. Er konnte auch nicht sagen ob es weibliche oder männliche Stimmen waren, aber es schien von überall her zu kommen - oder direkt in seinem Kopf zu entstehen.
Dann löste sich aus dem Nebel vor ihm eine undefinierbare Anzahl dunkler Schemen. Ihre Konturen verschwammen und veränderten sich, wenn der Wind in sie fuhr, und bildeten sich wieder neu. Sie schienen keine feste Gestalt zu besitzen, doch sie waren so unendlich düster und dunkel, dass das Mondlicht sie nicht zu erhellen vermochte. Langsam glitten die Gestalten auf ihn zu.
Und Craig begann zu schreien.
Zwei Meilen entfernt beendete die Kirchenuhr des kleinen Dorfes die erste Stunde des neuen Tages und die Schemen und der fremde Gesang verschwanden.
Als es dämmerte, schrie Craig immer noch ...

50 Jahre später

Der alte Mann wartete schon seit einer geraumen Weile vor den Ruinen der alten Burg. Ein runder Vollmond erhellte die sternenklare Nacht und es war bitterkalt, doch das erstaunte den Alten nicht. Im Gegenteil, er hatte die Kälte genauso erwartet, wie den langsam aufziehenden Nebel und den jungen Mann, der sich ihm langsam näherte. Offenbar hatte ihn der Junge noch nicht entdeckt und so stand der Greis auf und ging ihm entgegen. Als er ihn endlich bemerkte, zuckte der Jüngere erschrocken zusammen. Als er jedoch sah, wen er vor sich hatte, löste sich die Anspannung von ihm, er straffte sich und ging auf den Älteren zu.
»Du darfst die Ruine nicht betreten«, sagte der alte Mann ernst.
»Warum nicht?«, gab der andere barsch zurück. »Wer will es mir verbieten? Du vielleicht?« Er lachte hämisch und baute sich drohend vor dem alten Mann auf.
»Dieses Gemäuer ist verflucht«, antwortete der Alte. »Du musst wissen, diese Burg hat nicht manchen Krieg überstanden oder gar Feinde abgewehrt, so trutzig sie auch aussieht. Vor vielen hundert Jahren, als diese Burg gebaut wurde, herrschte Krieg in diesem Land und der Graf dieser Ländereien baute diese Burg als seinen wehrhaftesten Hauptsitz. Jedoch, als die feindlichen Truppen an einem Freitag, dem Dreizehnten anrückten, gaben die Wälle wie durch Zauberhand schon bei der ersten Attacke nach und stürzten in sich zusammen. Der Graf wurde gefangen genommen und noch an Ort und Stelle hingerichtet. Doch auf dem Schafott galten seine letzten Worte dieser Burg und er verfluchte sie mit all seiner von Enttäuschung und Furcht geprägten Wut. Was der Fluch beinhaltete, weiß ich nicht zu sagen, junger Mann, doch eines weiß ich: Jeweils am Freitag, dem Dreizehnten bei Vollmond, während der Geisterstunde, verschlingt sie alles Leben, welches in ihre Reichweite kommt. Heute ist so eine Nacht. Kehre um und komm morgen wieder, oder übermorgen, doch nicht heute.«
Der Junge lachte, doch es klang ein wenig unsicher.
»Das Geschwätz eines alten Mannes«, sagte er abfällig. »Ich bin nicht abergläubisch.«
»Ich war es auch nicht«, raunte der Alte ihm zu, »bis zu jener Nacht vor fünfzig Jahren. Ich war dabei, Junge, und ich habe drei Freunde verloren in jener Nacht! Die Ruine hat sie getötet!«
»Verrückter alter Narr«, sagte der junge Mann, ging an ihm vorbei und betrat erhobenen Hauptes die Burgruine, genau wie die drei anderen vor ihm. Niemand hatte auf den Alten hören wollen.
Kopfschüttelnd blickte Craig noch einmal zur Ruine hoch und machte sich dann auf den Weg zurück ins Dorf.
»Mich kriegst du nicht, du Biest«, raunte er vor sich hin, »ich bin noch nicht an der Reihe.« Irrsinnigerweise konnte er ein Kichern nun nicht mehr unterdrücken und der irre Glanz, der seine Augen seit jener Nacht umspielte, verstärkte sich noch mehr.
Die vier jungen Männer wurden nie mehr gesehen.


© Copyright by Thomas Vaucher


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Beschreibung des Autors zu "Der Fluch des Grafen"

Mystery-Horrorgeschichte, die 2006 in der Anthologie "Seelenblut" von Intrag Publishing erschien. Da das Buch nicht mehr im Handel erhältlich ist und es den Verlag nicht mehr gibt, ist die Geschichte wieder frei zur Publikation geworden.

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