Die Götter des Universums, die alles schufen!

Eine fiktive Geschichte der Gottheiten, und ihres Tuns!

Teil 3: Das göttliche Finale!

Copyright‘ September 2012 by: Franz Andreas Jüttner



„Honora Claudius“ kam aus dem singen nichtmehr heraus und spielte dazu seine himmlische Harfe, und dabei vergaß er sich um seine göttlichen Pflichten zu kümmern, und deshalb ermahnte ihn der Gott der Götter!
Hallo „Honora Claudius“, ich beauftragte dich doch, dich um dein Universum zu kümmern, und da speziell um die „Milchstraße“, als höre auf zu feiern und kümmere dich um die intelligenten Wesen auf dem Planeten Erde.
„Honora Claudius“ bekam rotglühende Wangen und gelobte schnelle Besserung, und schwupps war er in seinem Universum und sah nach was auf dem Planet Erde denn so tat.
Aber was war das denn?
Da hatte er wohl zu viel des Guten mit den Genen getan, denn es gab duzende von homonoiden Wesen auf dem Planeten, einer tierischer wie der andere.
Da gab es den Australopethicus, den Homoerectus und dann auch noch den Homosapiens, um nur drei zu nennen, denn es gab eigentlich noch vielmehr auf dem Kontinent den man später Afrika nennen sollte!
Jetzt werdet ihr sagen, da gab es doch noch den Neandertaler!
Ja aber der entwickelte sich aus dem „Homoerectus“ ihr verehrten Leser!
„Honora Claudius“ entschloss sich einige genetische Änderungen zu tätigen, um dann zu sehen was daraus werden würde.

Anmerkung des Autors: Gehe bei Facebook auf meine Seite und zu Fotos --- Deine Alben - Videos, dort sind zwei Filmchen von mir über den „Homo heidelbergensis“!

Und weil in seinem Universum es nicht nur die „Milchstraße“ gab, machte sich „Honora Claudius“ auf den Weg zur „Andromedagalaxie“, die ja doppelt so groß ist wie die „Milchstraße“!
Auch dort musste er feststellen, dass es da das gleiche Problem gab, und da hatte er etliche Millionen von Jahren zu tun, von den Milliarden von den anderen Galaxien in seinem Universum.
Aber dafür war er ja ein „GOTT“, und deshalb war es für ihn ein leichtes seine Aufgaben zu erfüllen, die ihm der Gott der Götter aufgetragen hatte!
Ich aber verehrter Leser meiner Geschichte, beschränke mich auf unsere Milchstraße und auf unseren Planeten Erde.
Da kam zufällig ein anderer Nebengott bei ihm vorbei und lästerte, die inneren Planten sind aus Stein, und die äußeren sind Gasriesen, wie haste das denn geschafft fragte er schnippisch.
Siehste „Cornelius“, da hast du eine ganz große Wissenslücke!
Also es ist so, in der Nähe der Sonne ist es heiß, und dadurch konnte sich die Materie dichter zusammenziehen als weiter draußen wo es sehr kühl ist, es bildeten sich also Gasriesen, die auch noch recht groß werden konnten.
Cornelius meinte verlegen, ach so, man kann ja als Nebengott nicht alles wissen.
„Honora Claudius“ meinte etwas angeberisch, tja es ist doch gut ein Obernebengott zu sein!
Da bekam „Cornelius“ eine Krise und düste zurück in seine Region im Universum, denn jede Region im Universum hatte einen Nebengott der untergeordnete Aufgaben zu erledigen hatte.
„Honora Claudius“ hatte mal wieder Verlangen nach der Erde zu sehen, denn ihn interessierte es brennend, wie sich seine intelligenten Wesen entwickelt hatten, und siehe da, jetzt stimmte die Richtung!
Da kam seine Göttergattin „Atomia“ zu ihm zu Besuch und meinte, es ist an der Zeit, dass diese Wesen sich auch vermehrten, denn ansonsten starben sie ja aus, denn dies hatte „Honora Claudius“ ganz einfach übersehen.
Seine Göttergattin „Atomia“ meinte schnippisch, lass uns doch diese Wesen Liebe machen!
Ihr Göttergatte meinte, was redest du denn da, und wie soll das denn gehen?
„Atomia“ lächelte verlegen und meinte, dafür habe ich auch schon eine praktikable Lösung lieber Gatte!
Und wie soll dies vonstattengehen liebe Göttergattin?
Na dann komm doch mal in der nächsten Sonnennacht in mein himmlisches Gemach und dann zeige ich dir mein liebliches Geheimnis.
Tja und nach 9 Lichtjahren schwirrten in der Milchstraße sieben kleine Göttlichkeiten umher!
„Honora Claudius“ war überglücklich und entschloss sich den „Homosapiens“ sich als einzige Art auf Erden zu belassen, denn dieser hatte sich am besten an seine Umwelt angepasst, die anderen Arten mussten dafür den Weg in die Ewigkeit gehen, nicht jedoch ohne Spuren auf der Erde zu hinterlassen, damit spätere Menschenwesen lernten, woher sie denn kamen.
So lernte der „Homosapiens“ seine Welt zu erobern, und er begann geistige Höchstleistungen zu vollbringen, und daran hatte „Honora Claudius“ gefallen und sagte seinem Gott der Götter, mein Gebieter, es ist gut geworden, und wir sollten sich alle Wesen des Weltalls selbst entwickeln lassen, egal ob Mensch oder Tier!
Der Gott der Götter sah aber, dass in den menschlichen Wesen noch immer viel Getier sei, und entschloss sich einen „Sohn“ in Gestalt eines Menschen auf die Erde zu senden, der diesen menschlichen Wesen die Lehre der Liebe und Toleranz näher bringen sollte.
Er nannte seinen geistigen Sohn „Jesus“, und sagte ihm, gehe auf diese Erde und predige das Wort Gottes, und sammle um dich einige Menschen die deine Botschaft dann über die ganze Erde verbreiten werden!
Jesus kam, predigte und wurde ans Kreuz genagelt, und sein Gottvater erzürnte und schwor sich, dass diese Menschheit diese Schuld für immer sühnen müsse!
Er sagte zu diesem Menschengeschlecht, im Schweiße eures Körpers sollt ihr euer Täglich Brot verdienen, denn ich bin erzürnt und böse über das was ihr meinem Sohn angetan habt!
Und eines sollt ihr wissen ihr Erdenmenschen, wir Götter werden Milliarden von Lichtjahren nichtmehr zu Euch kommen, denn ihr müsst selber sehen wie ihr auf eurem Planeten euer Leben fristet, bis zu dem Tag an dem ich Gericht halten werde über alle Wesen im Universum!
So zogen die Götter weiter, um sich seit vielen Lichtjahren nichtmehr blicken zu lassen.
Nun verehrter Leser meiner fiktiven Geschichte, und nun müssen wir sehen wie wir mit unserer Erde klarkommen, denn wir haben nur diese eine!
Hört ihr Völker dieser Erde, lasst Kriege, Kriege sein, lasst Hunger, Hunger sein und hört auf eure Religion als die einzig wahre Andersgläubigen aufzudrängen.
Ihr Völker dieses Planeten, wir sind ein Volk, egal welche Hautfarbe wir haben, egal welcher Kultur wir angehören und egal welcher Religion wir uns zugehörig fühlen!


Wir sind Schwestern und Brüder, geschaffen von der „EVOLUTION“ die wir GOTT nennen!


© Franz Andreas Jüttner


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