Die Götter des Universums, die alles schufen!

Eine fiktive Geschichte der Gottheiten, und ihres Tuns!

Teil 2: Evolution der Universen!

Copyright‘ September 2012 by: Franz Andreas Jüttner



Die Götter meinten, es wäre doch besser wenn sie mehrere Universen schaffen würden, denn dann hätten sie die Möglichkeit vergleichen zu können, wie sie diese Welten unabhängig voneinander entwickeln würden.
So nahmen sie ihre metaphysische Energie und wandelten diese in materielle Energie um, und dann gab es nacheinander mehrere „Bigbang’s“, und es entstanden unendlich viele Universen, sie sahen dass es gut war und hauchten diesen neuen Welten ihren Odem ein!
Wie in unserem Universum bildeten sich Sterne und Galaxien, und was kaum einer der Götter zu hoffen wagte, es entstanden Welten in denen Leben sich entwickelte, und sie waren glücklich und zufrieden, und sie meinten, dass sie gute Arbeit geleistet hätten.
Und weil ihnen alles so gut gelungen war, ließen sie die Universen umeinander kreisen, wie die Galaxien, Sonnen und Planeten, denn eines musste man ihnen lassen, sie hatten ein sensationelles Schauspiel geschaffen, das selbst sie in Hochstimmung versetzte.
Der Gott der Götter rief durch alle Welten des Universums, ach wie bin ich entzückt von diesem göttlichen Schauspiel, das wir geschaffen haben.
Und die göttlichen Engelswesen jubilierten, es ist wie das funkeln von Diamanten in einer klaren Sternennacht!
Die Götter sahen, dass sie gute Arbeit verrichtet hatten und beschlossen sich selbst zu belohnen und feierten ein Fest mit den Wesen aller Welten, es dauerte Millionen von Lichtjahren.
In dieser Zeit entstanden überall Galaxien aus Sternen, um die wiederum sich Planeten verschiedenster Größen bewegten, und auf denen sich zum Teil Leben entwickelt hatte.
Da die Götter nicht überall gleichzeitig sein konnten, kamen sie erst wieder nach Millionen von Jahren in unser Universum und hatten sich vorgenommen sich etwas mehr um die „Milchstraße“ zu kümmern, denn dort gab es den Planeten den die Menschen einmal „Erde“ nennen würden, und dort hatte sich üppiges Leben entwickelt, nur noch immer kein Intelligentes!
Die kleinen Nagetiere erfreuten sich zwar eines guten Lebens, nur sie hatten sich kaum in der vergangenen Zeit weiterentwickelt.
Also beschlossen die Götter verschiedene homonoide Wesen zu erschaffen, indem sie noch einmal ihre Gene modifizierten, und zwar so, dass daraus verschiedene Arten entstehen würden, und die Beste solle dann überleben!
Der oberste Gott beauftrage „Honora Claudius“, er wurde zum Wächter über das Leben im Universum, sich von Zeit zu Zeit um die Lebewesen auf dem Planeten Erde zu kümmern, um bei Bedarf mit seiner göttlichen Kraft korrigierend einwirken zu können.
Außerdem hatte er ihn beauftragt sicherzustellen, dass alles in dieser „Milchstraße“ zu seiner Zufriedenheit abläuft.
„Honora Claudius“ schaute nach einiger Zeit wieder einmal auf der Erde nach um zu sehen wie sich denn diese Tierchen entwickeln, aus denen einmal intelligente Wesen werden sollten.
Aber welch ein Schreck für ihn, es funktionierte nicht so, wie es sich die Götter vorgestellt hatten, es gab nur eine Spezies und nicht wie vorgesehen mehrere!
Also versetzte „Honora Claudius“ sie alle in einen Tiefschlaf und baute ihnen neue Gene ein, damit sie verschiedene Wesen entwickeln.
Und siehe, nach vielen Millionen Jahren gab es die unterschiedlichsten Spezies, die sich unabhängig voneinander entwickelt hatten, „Honora Claudius“ befand dies für gut und sagte, und nun habt ihr viel Zeit euch zu dem zu entwickeln, was wir uns erdacht hatten.
Und was tat nun der oberste Gott der Götter?
Nun er säte in allen den Universen den Odem des Lebens, nicht jedoch seine Untergötter in der Milchstraße zu befragen wie es denn dort so läuft mit diesen intelligenten Wesen.
„Honora Claudius“ berichtete ihm, nun du Gott der Götter, es wird noch viele Lichtjahre dauern bis sich die eine intelligente Spezies herausgebildet hat, die fähig sein wird sich diesen Planeten zu Untertan zu machen und ihn zu nutzen weiß!
Der Gott der Götter sagte zu „Honora Claudius“, nun mein Freund, lassen wir der „E V O L U T I O N“ ihren Lauf, und warten ab was diese Wesen dann so fertigbringen.
Der Gott der Götter sah sich sein Werk an und befand es als gut, und er sagte es allen anderen göttlichen Wesen im Universum, und diese jubelten und sangen ihn das Loblied der himmlischen Heerscharen.
So sangen sie Millionen von Lichtjahren, denn mit ihrem Gesang förderten sie die Entwicklung aller Universen, die irgendwann ein Juwel der Götter werden sollten.


Tja lieber Leser meiner fiktiven Geschichte, und im 3. Teil erzähle ich Euch wie die Götter nicht schlecht staunten als es auf dem Planet Erde plötzlich intelligente Lebewesen gab, und nicht nur da!


© Franz Andreas Jüttner


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Kommentare zu "Die Götter des Universums - Teil 2"

Re: Die Götter des Universums - Teil 2

Autor: hermann.scheffler   Datum: 23.09.2012 14:03 Uhr

Kommentar: Schöne Geschichte über die Entstehung des da sein, besser als wenn, Wissenschaftler es einen erklären würden in ihre Sprache der Da Stellung.

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