Es war einmal ein Mädchen.
Sie ging tief in den dunklen Wald.
Da stand plötzlich ein unbeschreiblich schönes Wesen.
Geblendet von seiner Schönheit und seinen Anmut.
Berührte sie es.
Ihr standen Tränen in den Augen, so ein unbeschreiblich gutes Gefühl war es!
So zog das Wesen, sie in seinen Bann.
Liebe stieg in dem Mädchen hoch, dass Gefühl, das sie schon lange nicht mehr spürte.
Doch als sie die Augen öffnete, war es nicht mehr da.
Es war fort!
Jeden Tag wenn sie in den dunklen Wald geht, hofft sie es wieder anzutreffen und es irgendwann für immer an ihrer Seite zu haben!
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]