Es war einmal ein Mädchen.
Sie ging tief in den dunklen Wald.
Da stand plötzlich ein unbeschreiblich schönes Wesen.
Geblendet von seiner Schönheit und seinen Anmut.
Berührte sie es.
Ihr standen Tränen in den Augen, so ein unbeschreiblich gutes Gefühl war es!
So zog das Wesen, sie in seinen Bann.
Liebe stieg in dem Mädchen hoch, dass Gefühl, das sie schon lange nicht mehr spürte.
Doch als sie die Augen öffnete, war es nicht mehr da.
Es war fort!
Jeden Tag wenn sie in den dunklen Wald geht, hofft sie es wieder anzutreffen und es irgendwann für immer an ihrer Seite zu haben!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]