9. Kapitel
Florians Vater Zog Florian aus dem Wasser. Schnell liefen die drei über die Steine. Da sahen sie Fußspuren. „Das müssten die Fußspuren von Mom sein“, dachte Florian laut. Alle drei rannten den Fußspuren entlang. Nach einiger Zeit sahen sie den Mann mit Florians Mutter. Florian blieb stehen. Er konnte nicht mehr. Sein Vater und Natalie blieben auch stehen. Der Mann verschwand wieder. Nach einiger Zeit liefen sie weiter. Plötzlich kam ein Sandsturm. Alle drei kämpften sich durch den Wind. Nach einiger Zeit hörte der Sturm auf. Aber die Spuren waren weg.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]