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Der Urg stand letzten Montag unerwartet und höhnisch grinsend auf der Seifenablage im Badezimmer während ich mich ahnungslos rasierte. Bis jetzt hatte ich mich gegen die idiotensichere Doppel und [ ... ]
Gellend zerriß ein Schrei die Nacht! Eine ältliche Nonne hatte etwas entdeckt: Sie war noch Jungfrau! Aber wer war der Täter?
In den engeren Kreis der Verdächtigen gerieten [ ... ]
Gestern fand das Viertelfinalspiel im Schweizer Klostercup statt. 22 Nonnen standen sich gut vermummt und in Handschuhen bei Kälte und leichtem Schneetreiben auf einem Ostschweizer [ ... ]
Sie und er lachen nie miteinander. Das ist fast alles, was man über sie sagen kann. Wäre da nicht ihr Hund, der am Sonntag auf den Teppich geschissen hat. Wäre da nicht ihr Hund, der sich am [ ... ]
F ist ein Buchstabe, mit dem diese Seite begann, nun ist es bereits vorbei, die Seite HAT begonnen, wie gewonnen, so zeronnen, oder wie auch immer man so schön sagt, bzw. [ ... ]
Dass die Hure von oben zu jeder Tages- und Nachtzeit lautstark außerehelichem Geschlechtsverkehr frönte, nervte Sybille mehr, als sie beschreiben konnte.
„Ruhe, verdammt!“ brüllte sie und [ ... ]
Do rothea singt wie eine alte Waschmaschine.
Re nato pfeift aus dem letzten Loch.
Mi chelle hat einen zu grossen Mund.
Fa bian hat keine Krawatte an.
So nja strahlt wie ein Marienkäfer.
La ra [ ... ]
Ich trainiere zur Zeit mehr leben. Also, das Putzen wirklich geniessen!
Das Bügeln wirklich geniessen. Also, Staub wischen wirklich geniessen.
Und ich, übertreibe das dann gleich immer. [ ... ]
Die Schneekanone hiess Susi. Der Schneepflug Sandra. Die Schneeschaufel Charlotte. Der Ruhmpunsch Helen. Die Schneebar Hanna. Die blaue Piste Colette, die rote Jacqueline und die schwarze Pamela. Der [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]