Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)

Heute möchte ich von den gedanklichen Umtrieben des Professors Anatol Schwurbelzwirn berichten, der vor einiger Zeit als außerordentlicher, ja, sogar unordentlicher Professor an einer Universität in der Nähe des magnetischen Nordpols lehrte. Da dieser Pol ständig wandert, wurde auch die Universität immer wieder verlegt. Es gibt deshalb bis heute keine verbindliche Adresse dieser Lehranstalt. Es folgen jetzt eine Reihe von Vorträgen des Professors, der sich mittlerweile – nach Beendigung seiner Lehrtätigkeit – an einem unbekannten Ort in einer gut versteckten Waldhütte aufhält, wo er an seinem Lebenswerk arbeitet, einem inzwischen auf 2700 Seiten angewachsenen Buch „Über die Notwendigkeit der Absurdität“.

Professor Schwurbelzwirn wird, was seine ehemalige Lehrtätigkeit angeht, auch jetzt noch geachtet, da an seiner wissenschaftlichen Arbeit nie etwas auszusetzen war – von den Studierenden geliebt wurde er allerdings eher wegen seiner verblüffenden, sogar zuweilen abstrusen Ideen und Thesen, denen er regelmäßig kleine entsprechende Vorträge widmete.

Die Professoren und Studenten erinnern sich auch noch gut an den Tag, an dem Schwurbelzwirn eine der Universität angegliederte „Schnackademie“ für Querdenker gründete, zu deren Eröffnung er in einem blaugrünschillernden Neoprenfrack und einer mit Gummiblumen verzierten pinkfarbenen Badekappe erschienen war. Wie ein riesiger schillernder Mistkäfer habe er ausgesehen, wird von Augenzeugen berichtet. Aufgrund seines absonderlichen Verhaltens hatten einige vorwiegend humorlose Personen des Universitätslehrkör­pers immer mal wieder über die Einweisung des Profes­sors in eine geschlossene Anstalt nachgedacht, diese Über­legungen am Ende jedoch aus Respekt und Ehrfurcht vor seinem Genie nie ernsthaft weiter verfolgt.

Sogar auch dann nicht, als er eine ziemlich seltsame Fastenkur begann, bei der er Bandnudeln an beiden Enden mit einem Schein­loch aus Lebensmittelfarbe bedruckte, weil er dann ja die Bandnudeln unbewusst für Makkaroni halten würde. Da das Auge bekanntlich mitisst, würde er denken, er sei satt, obwohl er keine Nudelröhren zu sich genommen hätte, sondern nur Nudelbänder, deren Breite lediglich den etwa dritten Teil des Umfanges entsprechender Makkaroni aufwies, deren Kaloriengehalt also auch nur ein Drittel betrug. Genau genommen den 3,1415926-ten also Pi-ten Teil. Über diese Aktion hatten die Kollegen des Universitäts­lehrkörpers nur die Köpfe geschüttelt, was ihr eigenes Ge­wicht freilich nur unwesentlich reduzierte.

Es folgt nun eine Reihe von Ideen des Professors, die jeweils von den anwesenden Studierenden mit langem Klopfbeifall bedacht worden sind. Auch deswegen, weil seine oft merkwürdigen Vorträge und Gedankenexperimente aufgrund ihrer Bildhaftigkeit durchaus gut zu verstehen waren und außerdem oft zum Weiterdenken Anlass gaben. Über ihre Ernsthaftigkeit existieren jedoch eher abweichende Meinungen.

Wie auch immer! Gönnen Sie sich den Spaß und lesen Sie nun die Notizen eines fleißigen Zuhörers, der seine Promotion in Philosophie abgebrochen hat und heute als Taxifahrer arbeitet. Er hat mir die Mitschriften dieser Vorträge überlassen, da die Manuskripte für ihn heute nicht mehr von Interesse sind.

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1

>>>Über die Entstehung des Universum<<<

Liebe Studierende und Freunde des Längs-, Quer- und Diagonaldenkens,

in meinem heutigen Vortrag möchte ich mich mit der Ent­stehung des Universums befassen. Ich hoffe, es wird den einen oder anderen von Ihnen nicht verunsichern, wenn er manche lieb gewonnene Vorstellung über Bord werfen muss.

Nun! – stellen Sie sich vor, Sie haben zwei gerade Linien, die sich durchkreuzen. Ihr Schnittpunkt wird nichts ande­res sein, als der Name bereits besagt – ein Punkt. Somit ist das Schnittgebilde zweier eindimensionaler Gebilde logi­scherweise nulldimensional.

Schneiden sich zwei Flächen, die, wie wir wissen, zweidi­mensional sind, so entsteht eine Gerade, also ein eindi­mensionales Schnittgebilde.

Durchdringen sich jedoch zwei dreidimensionale Körper, so bildet sich in ihrem Durchdringungsbereich eine zwei­dimensionale Schnittfläche.

Ich fasse zusammen: Das Schnittgebilde nimmt immer eine Dimension weniger ein als die beiden sich schneiden­den Gebilde. Wer könnte also widerlegen, dass unser drei­dimensionales Universum das Schnittgebilde zweier vier­dimensionaler Universen sein könnte?

Wenn diese sich berühren, ereignet sich der sogenannte Urknall. Je mehr sich die beiden vierdimensionalen Uni­versen durchdringen, desto größer wird auch das entste­hende dreidimensionale Universum, was seine nachgewie­sene Ausdehnung ja auch belegt.

Aber das Universum schrumpft natürlich auch wieder, wenn die Durchdringung auf ihr Ende zugeht. Lösen sich die beiden vierdimensionalen Universen wieder voneinan­der, so ereignet sich ein negativer Big Bang und unser dreidimensionales Universum verschwindet. Auf Nimmerwiedersehen!

Allerdings gilt es, dabei folgendes zu beachten. Die vierte Dimension ist laut Albert Einstein ja die Zeit. Was ge­schähe also, wenn die beiden sich schneidenden vierdimensionalen Univer­sen eine unterschiedliche vierte Dimension hätten? Wenn sie zu verschiedenen Zeiten existierten? Könnten sie sich dann überhaupt begegnen? Das wäre ja die Voraussetzung für unser aller Existenz. Aber vielleicht geschehen ja alle vierten Dimensionen der möglichen Universen, also alle Zeiten gleichzeitig. Dann wäre zumindest dieses Problem obsolet.

Sie werden jetzt einwenden, dass man sich die Genese unseres Universums nicht so greifbar vorstellen darf, die derzeitigen diesbezüglichen Hypothesen seien schließlich weitaus komplexer. Aber muss das so sein? Ist das Komplexere zugleich auch das Amüsantere? Wenn man forscht, will man doch auch seinen Spaß haben. Lassen Sie uns im morgigen Seminar weiter darüber dis­kutieren, ob meine Thesen zur Entstehung des Universums als genialer Gedankengang in die Geschichte der Menschheit eingehen wird oder möglicherweise auf dem Müllhaufen unausgegorener Ideen landen sollte, wo er unter dem anderem Gedankenmüll noch nicht einmal auffallen würde.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit“.



2

>>>Über Kompromisse<<<

Liebe Studierende und Freunde des Längs-, Quer- und Diagonaldenkens,

wir wollen uns heute mit Kompromissen beschäftigen. Kompromisse sind ja etwas grundsätzlich Begrüßenswertes. Statt beharrlich zwei unterschiedliche Meinungen zu vertreten, was ja oft zu Zwietracht, Hass und letztlich auch zu Mord und Totschlag führen kann, trifft man sich besser bei einer dritten Meinung, die beide Kontrahenten für das halten, was man landläufig als Kompromiss bezeichnet.

Gestatten Sie mir, Ihnen ein Beispiel vor Augen zu führen.

Ein Bekannter von mir ist der festen Überzeugung, dass die Erde eine Scheibe sei. Zugleich glaubt er aber auch an Verschwörungstheorien. Seit den absurden Kugelvorstellungen von Christoph Kolumbus sowie einer Reihe sogenannter Astronomen sei der Scheibencharakter der Erde – so meint er – konsequent unter der Decke gehalten worden.

Er hat sogar Beweise für seine Scheibenthese. Die mit den Spitzen nach unten gebogenen Metallschuhe früherer Ritterrüstungen hätten diese Form durchaus nicht deshalb gehabt, um die Füße sicherer im Steigbügel zu halten, das sei lediglich ein willkommener Zusatznutzen gewesen. Ihre ungewöhnliche Form sei vielmehr dadurch entstanden, dass sich die Sohlen dem Boden angepasst hätten, als die Erdscheibe sich in einer Wärmeperiode aufgewölbt habe. Durch die Hitze, die damals herrschte, sei das Metall der ritterlichen Fußbekleidung etwas weicher geworden und hätte dadurch diese Verformung möglich gemacht.

Heute wiesen Schuhsohlen dagegen eher eine gerundete, konvexe Form auf. Dass sie aus diesem Grunde das Abrollen der Füße beim Gehen erleichtern, sei zwar durchaus positiv zu bewerten, trotzdem ist ihre Form durchaus nicht produktionsbedingt, sondern das modernen Schuhwerk hätte sich dem leicht konkaven Erdboden angepasst, da die Erdscheibe seit einiger Zeit eine Kälteperiode durchmacht und sich deshalb kalt und feucht ein wenig nach unten durchgebogen habe, so dass sie heute einer sehr flachen Grube gleicht.

Deshalb übrigens leugnet dieser Bekannte auch die Klima-Erwärmung und spricht lieber von einer gegenwärtigen Eiszeit, auf die ja auch die Tatsache hinwiese, dass fast alle Tierarten durch das Wirken der Evolution kleiner geworden seien, um durch eine verringerte Körperoberfläche der Kälte weniger Angriffsmöglichkeit zu bieten und es ihnen zu ermöglichen, auch in engsten wärmespendenden Hohlräumen Unterschlupf zu finden.

Ein zweiter meiner Bekannten glaubt hingegen etwas völlig anderes. Er hält die Erde für einen Würfel. Die acht Ecken – davon ist er überzeugt – werden von sogenannten Eckenleugnern verschwiegen. Eine weltweit vernetzte Mafia unterbinde jede Meinungsäußerung, die auf diese Würfelecken hinzuweisen versucht. Das bewiese allein schon die Tatsache, dass weder die bekannten Printmedien noch das Internet diese Erdecken jemals erwähnt hätten.

Als sich die beiden Kontrahenten neulich wieder einmal stritten, machte ich den Vorschlag eines Kompromisses. Ich meine damit nicht eine Einigung auf kleinstem Nenner. Diese Redensart ist ja ohnehin blödsinnig, denn der kleinstmögliche Nenner führt – was jeder vom Bruchrechnen weiß – einen Wert nicht zu seinem Minimum, sondern er erzeugt vielmehr einen maximalen, ja unendlich großen Wert. Nein, mein Kompromiss war von eher konstruktiver Art. Ich schlug den beiden nämlich die geometrische Form des „Schürfels“ vor.

Liebe Studierende, machen wir uns doch einmal gemeinsam Gedanken darüber, wie ein Schürfel aussehen könnte. Die Lösung ist fast provozierend simpel. Ein Schürfel ist ein Würfel, dessen Ecken einem gewissen Abschürfungseffekt unterlagen. Zugleich ist er eine Scheibe, die eine Aufblähungsphase durchgemacht hat. Ein Schürfel stellt somit keine Herausforderung mehr dar, weder für Scheibenweltanhänger, noch für die Anhängerschaft der Würfelweltgemeinde. Er ist für beide ein akzeptabler Kompromiss. Allein mit dem Kompromissbegriff „Schürfel“ habe ich sie in die irdische Realität zurückgeholt. Denn was haben – unter uns gesagt – ein Würfel ohne Ecken und eine aufgeblasene runde Scheibe gemeinsam? Doch nichts anderes als die Kugelgestalt.

Behalten Sie also folgende wichtige Botschaft im Kopf: Dinge stiften Zwietracht, wenn sie sich so nennen, wie sie sind. Es bedarf nur eines alternativen Begriffes, um Frieden zu stiften. Ein gutes Beispiel sind Diktaturen, man muss sie nur „lupenreine Demokratien“ nennen, und schon ist das Problem gelöst.

Meine beiden Freunde haben jetzt einen Verein zur Verteidigung des Schürfels gegründet, den sie in neuerlicher ungetrübter, ja freundschaftlicher Gemeinsamkeit leiten. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die geheimen Machenschaften aller verschworenen Schürfelfeinde in höheren Regierungskreisen und finsteren Forschungslaboren schonungslos aufzudecken.

Ich selbst habe inzwischen einen Offenen Brief an alle Re­gierungen der Welt, an sämtliche bedeutenderen wissen­schaftlichen Medien, sowie an Wikipedia versendet, in dem ich zur Realisierung und Aufrechterhaltung des Weltfriedens die Umbenen­nung der Kugel in „Schürfel“ fordere. Denn – wie schon er­wähnt – es kommt alleine darauf an, wie ein Ding benannt wird, und nicht, wie es ist.

Es ist ja wohl kein Zufall, und auch für die Agnostiker unter Ihnen interessant, dass schon die Bibel nicht etwa mit dem Satz „Am Anfang war das Ding“ beginnt, sondern mit der Aussage, dass am An­fang „das Wort“ gewesen sei – also der Name für das Ding.

Das wär's für heute. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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3

>>>Über die Beschaffenheit von Löchern<<<

Liebe Studierende und Freunde des Längs-, Quer- und Diagonaldenkens,

heute wollen wir uns einmal eingehend dem Phänomen der Löcher widmen.

Löcher sind ja spätestens seit Stephen Hawking in aller Munde. Dieser vom Schicksal so hart gestrafte Wissenschaftler hat sich bekanntlich intensiv mit dem Phänomen der sogenannten Schwarzen Löcher befasst. Schwarze Löcher sind Riesensterne, die in sich zusammengestürzt sind, inklusive ihrer Atome, und dabei ihre gesamte Masse auf eine minimale Ausdehnung reduziert haben. Dadurch entwickelt dieses vielleicht kirsch- oder erbsengroße Restvolumen eine so gigantische Gravitation, dass Schwarze Löcher alles in sich hineinsaugen. Sogar das Licht, weshalb sie uns bis auf einen schwachen Energieschimmer um ihren äußeren Rand herum als lichtlos, also schwarz erscheinen. Wir sehen sie eigentlich nicht, wir entdecken sie in der Regel, wenn überhaupt, lediglich in Form ihrer gravitationsbedingten Auswirkungen.

Heute soll es jedoch um eine sehr viel prosaischere Form der Löcher gehen. Woraus bestehen sie eigentlich? Nehmen wir an, wir hätten ein Holzbrett und bohrten ein Loch hinein. Dann würden wir sicher sagen, wo jetzt das Loch ist, war vorher Holz. Wir empfinden ein Loch deshalb meistens als ein fehlendes Stück, das sich über das es umgebende Material definiert.

Nehmen wir jedoch an, das Loch im Brett rührte von einem Nagel her, den wir aus dem Brett herausgezogen haben. Dann ist das Loch ja eigentlich kein holzfreier Bereich, als vielmehr ein eisenfreier Bereich, da ja der herausgezogene Nagel aus diesem Material bestand.

Wenn wir also Löcher im Hinblick auf das definieren wollen, was vor der Entstehung des Loches an seiner Stelle war, sind wir auf reine Spekulation angewiesen. Wenn wir uns die Angelegenheit vereinfachen wollen und einfach sagen, dass ein Loch eben aus Luft besteht, so muss das durchaus nicht stimmen. Denn wenn wir das Experiment mit dem Loch im Brett in einer Vakuumkammer vollziehen, besteht das Loch ja aus gar nichts, und wenn wir es unter Wasser durchführen, besteht es aus Wasser.

Was also können wir daraus schließen? Ein Loch entzieht sich unserer Definition in Bezug auf das Material, aus dem es bestand, bevor es ein Loch war. Wir müssten, um hier Abhilfe zu schaffen, in der Lage sein, mithilfe einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um den Vorlochcharakter des Loches durch ein eigenes Experiment zu ergründen.

Auch wenn wir – wie wir vorhin festgestellt haben – das Loch durch das Material definieren wollen, welches den Raum füllte, bevor es ein Loch war, können wir nicht sicher sein, dass wir eine Aussage treffen können, die über reine Spekulation hinausgeht.

Trotzdem sagen wir: „In diesem Holz befindet sich ein Loch“ wir könnten mit der gleichen Berechtigung sagen: „Dieses Loch, was immer es auch war, bevor es zum Loch wurde, ist jetzt rein zufällig von Holz umgeben“. Zusammengenommen eine höchst unbefriedigende Situation für einen Wissenschaftler.

Führen wir unseren Gedankengang weiter. Der Raum, in dem sich das Brett befindet, ist zugleich ja auch ein Loch in einem Haus. Das Loch im Brett ist also von Holz umgeben, welches wiederum von einem Loch umgeben ist, das letztlich von einem Haus umschlossen ist.

Diese Argumentation lässt sich fortführen. Das Universum wäre dann ein großes Loch, dass zwiebelartig abwechselnd aus beliebigen Materialien und Löchern in diesen besteht. Also einem Loch-Material-Loch-Material-usw.-Kontinuum. Es gleicht somit einer Puppe in der Puppe, wobei aber jede zweite Puppe keine Puppe ist, sondern eine Nichtpuppe. Das bedeutet natürlich für Sie, dass Sie mit einem einfachen Locher das Universum um eine Dimension erweitern könnten.

In welche Schicht gehören aber eigentlich die Löcher in uns Menschen? Das konnte mir auch ein berühmtes Mitglied des Professorenkollegiums nicht beantworten, obwohl dieser Kollege – wenn auch durchaus eine wissenschaftliche Koryphäe – das größte Arschloch in meinem Bekanntenkreis ist. Bitte behalten sie diese eher unfeine Formulierung für sich!

In das tägliche Konsum-Umfeld übertragen, bedeuten die­se Lochüberlegungen, dass Sie, wenn Sie ein Stück Em­mentaler kaufen, im Grunde Löcher kaufen, die in Käse verpackt sind. Leider haben es die Hersteller von Emmentaler-Käse versäumt, ihren Löchern die gleiche Beachtung zu verschaffen, wie es Hawking mit den Schwarzen Löchern gelungen ist. Nämlich sich zumindest den Namen „Emmentaler“ behördlich schützen zu lassen, woran die Käsehersteller im Appenzell bekanntlich rechtzeitig gedacht haben. Deshalb gibt es ja sogar Holländischen Emmentaler, was jeden ortskundigen Käseliebhaber mit Schaudern erfüllt; aber beispielsweise niemals polnischen Appenzeller.

Denken sie einmal bis zum nächsten Mal darüber nach. Oder auch nicht.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse.

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© Peter Heinrichs


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Kommentare zu "Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)"

Re: Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 07.10.2019 19:51 Uhr

Kommentar: Lieber Peter,
besonders das mit dem Schrank hat mir gefallen ... hihihi.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)

Autor: possum   Datum: 08.10.2019 2:26 Uhr

Kommentar: In deinen Werken gerne angehalten!

glG!

Re: Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)

Autor: mychrissie   Datum: 10.12.2019 21:22 Uhr

Kommentar: Diese Sammlung ist mittlerweile auf 10 Vorlesungen angewachsen.

Re: Prof. Dr. Anatol Schwurbelzwirns absonderliche Gedankengänge (1 – 3)

Autor: mychrissie   Datum: 20.07.2021 9:36 Uhr

Kommentar: Mittlerweile auf 111!

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