Verschlagenheit

© Animus A®M – “make M€“ – ANIMAL – “great again“…? [NEIN, ZUMACHEN.]

Lustige Geschichte?

YEAH
nachdem wie man ES nimmt.

Zu dem Begriff “Verschlagenheit“
fällt dem elektronischen Brockhaus
NICHTS EIN.

OK...
Dann versuche ich ES mit diesem: “Verschlagenen Wort“
und verzweige zu:

1. Rehen (Unterbegriff: Hufverschlag, diffuse Entzündung)
2. Kreuzverschlag (Tiermedizin: Lumbago)
3. Lumbago ([lateinisch »Lendenlähmung [Muskelstarre])
4. Jemandem die Rede verschlagen
5. Jemandem den Atem verschlagen
6. Jemandem die Sprache verschlagen (auch: rauben); ...


WAT NU...?

Dr. Vicky [Med. I.A.] fragen?

Gute Idee:-...Kaffee…?


Suche: Verschlagenheit
......

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Ich?
WERDE den Teufel tun...?

Auf
“$A-TAN-I$-MU$$“
habe “ich NULL BOCK“:-...

[Einen (auch: null)] Bock [auf etwas] haben
Die Redewendung ist besonders in der Jugendsprache lebendig und bedeutet, dass man etwas [nicht] gut findet, [keine] Lust zu, auf etwas hat: Wenn ich einen Bock auf Pizza habe, dann kaufe ich mir eben eine. Wenn man sich den neuen Parteivorstand ansieht, kann man verstehen, warum so viele Jugendliche null Bock auf Politik haben.

(c) Brock-$-AU$:-007


©

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Beschreibung des Autors zu "Verschlagenheit"

Satanismus
zusammenfassende Bezeichnung (als Begriff im 19. Jahrhundert aufgekommen) für geistige Strömungen und (quasireligiöse) Bewegungen, deren Anschauungen und (rituelle) Praktiken sich teils auf die Umwertung der überlieferten christlichen Satansvorstellungen stützen, teils losgelöst von einem personifizierten Satan oder Teufel eine allgemeine Philosophie der Unmoral und des Bösen zur Grundlage haben.
Der heutige moderne Satanismus ist antichristlich beziehungsweise achristlich, aber auch anarchistisch oder nihilistisch ausgerichtet, vereint sehr heterogene Elemente und drückt sich besonders in Form organisierter Satanskulte aus (Teufelsmesse).
In kommerzialisierter Form beeinflusst der Satanismus den Lebensstil Jugendlicher (»Gruftis«), die Musik (Heavy Metal) und hat auch seinen Ausdruck im Film (»Rosemaries Baby«, 1968, von R. Polanski) und in der Literatur (S. King) gefunden.
Allen Formen des Satanismus gemeinsam ist die bewusste Entwertung allgemein geltender ethischer Prinzipien bis hin zur »religiösen« Verklärung des Bösen und der Selbstidentifizierung mit ihm, wobei A. Crowley als Vorbild gilt.
Geistesgeschichtlich wurzeln heutige satanistische Auffassungen im (nach-)aufklärerischen literarischen Satanismus (de Sade, Byron, Baudelaire, Huysmans u. a.), von dem die neugnostische Satanologie (Luziferreligion) von Autoren wie E. Lévi und H. P. Blavatsky zu unterscheiden ist.

(c) KOT-:$:-AU$:-007



ACH
JA.?.

DAS IST...
RICHT-ich...?
oder
NUR für den
“Menschlichen.?.“
“UN-Vers-TAND“
wicht-ICH.¿.



Totenanbetung und Satanismus bei der Gotthard Tunnel Eröffnung
?¿
https://www.youtube.com/watch?v=uh8zhgNnlmE


Beachte...?
DIE
KO-MM-M€N-TA-R€:-...


D€® G€ ï $T
SCHEINT
„völlig-durch-geknallt“

Dante
...läßt...
G®U€$$en.
?


PS
S.a.
Der grundlegende Denkfehler unserer Zeit - Alan Watts | deutsch
https://www.youtube.com/watch?v=QiIzATvPuqY


Stattdessen:
FA$T
NACHT

$ATT-€$$en.
IN...?
D€®

Fastnacht
[zu althochdeutsch fasta »Fasten(zeit)« und naht »Vorabend«], ursprünglich der Abend vor der Fastenzeit, seit dem 15./16. Jahrhundert v. a. die letzten drei (»tollen«) Tage, auch die vorhergehende Woche, seit dem 19. Jahrhundert meist die vom Dreikönigstag bis Aschermittwoch dauernde Zeit des Frohsinns, verbunden mit Tanzveranstaltungen, Maskeraden u. a. Vergnügungen. Es entwickelte sich ein vielgestaltiges Brauchtum in fast allen deutschen Ländern, was auch die Fülle der landschaftlichen Bezeichnungen bezeugt; so begehen das Rheinland den Karneval, Mainz und Umgebung die Fastnacht (ober- und mitteldeutsch auch Fas[s]nacht, Fasenacht und Fasinacht), das Elsass, Baden, die deutschsprachige Schweiz und Vorarlberg die Fasnet, Franken die Fosnat, Bayern und Österreich den Faschang beziehungsweise Fasching (um 1283 belegt). Prägend für die heutige Form der Fastnachtsfeier wurde 1820/30 der oberdeutsche Raum. - Für etymologische Ableitungen von fasen (für zeugen, gedeihen) oder faseln (für Unsinn reden) sind keine Belege überliefert, ebenso für die besonders in der NS-Zeit propagierte Zurückführung von Brauchelementen der Fastnacht auf heidnische, germanische oder keltische Fruchtbarkeitskulte oder die römischen Saturnalien. - Grundlegendes Motiv der verschiedenen Fastnachtsbräuche dürften die bevorstehenden, zur Enthaltsamkeit mahnenden Fasten- und Bußwochen sein. Die Fastnachtsbräuche des Mittelalters sind besonders gut in den Städten fassbar und hier wesentlich von Erscheinungsformen des öffentlichen Festwesens geprägt. Bis ins 14. Jahrhundert dominierten zur Fastnacht Reiterspiele der Patrizier, im 15. Jahrhundert entwickelte sich ein vielgestaltiges Maskenbrauchtum (z. B. Schembartlaufen in Nürnberg). Den vielfach groben und exzessiven Brauchhandlungen des Spätmittelalters folgten im 16. Jahrhundert neue Schau- und Vorführbräuche der Handwerker der Zünfte (z.B. Schwert-, Reif- und Moriskentänze, Fahnenschlagen) und von Schulen ausgehende Schauspiele auf städtischen Plätzen (Fastnachtsspiel); ab Mitte des 15. Jahrhundert verband sich die Fastnacht zudem immer stärker mit der Zentralfigur des Narren (Tradition der Narrenfeste). In der Barockzeit (16./17. Jahrhundert) blühte die Fastnacht als prunkvolles Kostümfest an den Fürstenhöfen (Maskeraden und Schauzüge mit allegorischen Figuren wie Wilde Männer) und beeinflusste mit ihren motivischen Ausformungen die bürgerliche Fastnacht der Städte bis ins 19. Jahrhundert; Spuren finden sich noch heute in der schwäbisch-alemannischen Fasnet, die als »Mummenschanz« (»Häs«, Kostüme und Masken, zu traditionellen Figuren) vorwiegend auf Straßen stattfindet (eigene Art erlangte die »Basler Fasnacht« am Montag nach Aschermittwoch). Wichtige Einflüsse auf die künstlerische Ausgestaltung kamen seit etwa 1700 aus Italien; 1823 begründete die Kölner Bürgerschaft eine neue Tradition des rheinischen Karnevals mit Rosenmontagszug, Einsetzung eines Karnevalsprinzen, Kappensitzungen und Büttenreden (ab 1827), Festrat (»Elferrat«; zuerst 1829 in Aachen aus elf Personen gebildet) sowie Funkengarde; gleichzeitig wurde (wohl mit Bezug zur Narrenzahl und zu Martini) der Termin für die vorbereitende erste Sitzung auf den 11. 11. jeden Jahres gelegt.

Öffentliche Feiern mit Umzügen, Heischebräuchen und Verkleidungen charakterisieren die Fastnacht als Zeit, in der die gewohnte Ordnung außer Kraft gesetzt ist (»Kussfreiheit« als Relikt früherer umfänglicherer Freiheiten) und im Gewand des Narren verspottet wird, z. B. Etablierung einer »Gegenregierung« (Elferrat), Übergabe des Rathausschlüssels an die Narren u. a. Vielfach wurde in der Geschichte die »Ventilfunktion« der Fastnacht bedeutsam, etwa im satirisch gewendeten Widerstand gegen kirchliche Institutionen seit dem 15. Jahrhundert oder gegen die französische Besatzung im Rheinland Anfang des 19. Jahrhunderts, wovon sich v. a. in Rosenmontagsumzügen zeitkritische Elemente erhalten haben.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


???
Heischebräuchen
Kussfreiheit
Gegenregierung
G€G€N...Gier...?

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