Zaunpfahl

© Robot, andere Bezeichnung für Frondienst, von Leibeigenen zu leistender Arbeitsdienst

Den “göttlichen WITZ & WINK“
mit dem

TRAUM-Pfahl“:-...

„Mein Gott Walter:-...“

Dantes zu begreifen,

dazu

SCHEINT – bislang –
DER

“Schlichte KONSUM- Terror-IST“?
“EINFACH“

zu:-...

“HEIN...BLÖD“...


http://www.literatpro.de/prosa/ein-kuehlschrank-hat-es-gut


©

0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Zaunpfahl"

Käpt’n Blaubär ist eine Figur von Walter Moers, die einen anthropomorphen Bären darstellt. Er wurde durch die Puppentrickserie Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn in der Sendung mit der Maus bekannt.

Käpt’n Blaubär bewohnt zusammen mit der Ratte Hein Blöd sowie seinen Enkelkindern, den Bärchen Gelb, Grün und Rosa, den gestrandeten Fischkutter Elvira, der in der Nähe des fiktiven Ortes Rumsrüttelkoog auf einer Felsklippe liegt. In älteren Folgen tauchte außerdem der Pinguin Amundsen auf. Auch die Topfpflanze Karen und Flöt bewohnen das Schiff und bilden einen Teil der Mannschaft. Wesentlicher Lebensinhalt von Käpt’n Blaubär ist es, seinen Enkeln vermeintliches Seemannsgarn über seine zahlreichen Schiffsreisen zu erzählen. Während die Rahmenhandlung als Puppentrick dargestellt wird, wird das Seemannsgarn in Form von Zeichentrickeinspielern als Rückblende visualisiert. Am Ende einer Geschichte, nach dem obligatorischen Protest der drei Enkel, taucht oft ein schlagkräftiger Beweis für den Wahrheitsgehalt einer Geschichte auf. Auf ähnliche Weise ist jede Fernsehsendung mit Käpt’n Blaubär aufgebaut. Die Musik von weit über 150 Folgen Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn und unzähligen Folgen Käpt’n Blaubär Club sowie Blaubär und Blöd-Sendungen stammt vom Komponisten Peter W. Schmitt. Die Geschichten selbst entwarf Walter Moers zusammen mit Bernhard Lassahn und Rolf Silber.


Zaum,
Zaumzeug, zum Lenken und Zügeln von Reit- und Zugtieren (v. a. Pferde) an deren Kopf angebrachte Vorrichtung. Beim Pferd unterscheidet man das meist aus Lederriemen gefertigte Kopfgestell (Halfter) und die im Maul liegende Trense. Diese besteht aus einer meist zweigliedrigen Stahlstange mit Stahlringen an den äußeren Enden (Trensengebiss) zum Einschnallen in das Backenstück des Kopfgestells und zur Aufnahme der Zügel. Das Trensengebiss liegt im zahnfreien Teil der Kiefer beziehungsweise (bei männlichen Tieren) über den Eckzähnen. Durch Zug an einem der Zügel wird die gewünschte Fortbewegungsrichtung angegeben. Mit der über dem Trensengebiss liegenden Gebissstange, der Kandare, wird auf den Unterkiefer eine starke Hebelwirkung ausgeübt, die ein schärferes Zügeln des Tieres ermöglicht.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Pfahl,
Heraldik: ein in der Schildmitte liegender senkrechter Streifen von etwa einem Drittel der Schildbreite.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Hein,
Freund Hein,
1774 von M. Claudius in die Literatur eingeführte volkstümliche Bezeichnung für den Tod.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Mit dem Zaunpfahl winken.........[TYP-.i.$CH: Hein Blöd:-...]
Ein Wink mit dem Zaunpfahl
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Dante,
Dante Alighieri, italienischer Dichter, * Florenz Mai/Juni 1265, Ravenna 14. 9. 1321. Von Dantes Kindheit und Jugend ist wenig bekannt; er erwarb sich schon in jungen Jahren, verständnisvoll gefördert von seinem Lehrer B. Latini, eine gelehrte Bildung und stand den bedeutendsten Künstlern seiner Vaterstadt nahe, so dem Musiker Pietro Casella (* um 1250, vor 1300) und dem Maler Giotto. Die Gedichte des jungen Dante wetteiferten bereits mit denen des Freundes G. Cavalcanti, von Lapo Gianni und Dino Frescobaldi (* 1271, vor 1316), zeichneten sich aber durch ausgeprägten Neuerungswillen und Experimentierfreudigkeit vor denen der Zeitgenossen aus. Mit neun Jahren sah er zum ersten Mal Beatrice, der Überlieferung nach die mit Simone de' Bardi verheiratete Tochter des Florentiner Bürgers Folco Portinari, die er in seinen Dichtungen verherrlichte. Sie starb im Alter von 24 Jahren im Juni 1290. Um 1285 heiratete Dante Gemma Donati. Aus der Ehe gingen eine Tochter und zwei oder drei Söhne hervor. Ab 1295 war Dante, der dem niederen Adel entstammte, politisch tätig und bekleidete ab 1296 (vielleicht auch wegen des wirtschaftlichen Niedergangs seiner wohlhabenden Familie) verschiedene Ämter in Florenz (er war Mitglied des Rates der Hundert, 1300 einer der sechs Priori). Im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz gegen die Einmischungsversuche des Papstes Bonifatius VIII. verstrickte er sich in eine erfolglose Opposition. Er wurde 1302 aus Florenz verbannt und kurz darauf zum Tode verurteilt. Ab 1303 führte er ein unsicheres Wanderleben, das ihn zunächst nach Verona an den Hof der Scaliger und 1306 zu Markgraf Franceschino Malaspina ( 1318) in der Lunigiana führte. 1310 zog Dante Kaiser Heinrich VII. entgegen, von dem er die Wiederherstellung der römischen Weltherrschaft erwartete. Der Tod Heinrichs (1313) machte diese Hoffnung zunichte. Um 1306 lebte Dante kurz in Lucca, nach einem erneuten Aufenthalt in Verona bei Cangrande I. Scaliger und in den letzten Jahren in Ravenna, als Gast des Herrschers Guido Novello da Polenta, wo er zum ersten Mal im Laufe seines Exils Gesprächspartner und Schüler fand. Er wurde im Franziskanerkloster von Ravenna beigesetzt.
...
Die Göttliche Komödie:
Dantes Hauptwerk ist die in toskanischer Mundart geschriebene »Divina Commedia« (deutsch »Die Göttliche Komödie«), ein allegorisch-lehrhaftes Gedicht in 100 Gesängen mit 14 230 Versen in Terzinen, das von Dante nur »Commedia« genannt wurde (»divina« als Epitheton wurde erstmals von G. Boccaccio und dann 1555 im Titel von L. Dolces Ausgabe verwendet). Dante begann mit der Ausführung wahrscheinlich um 1305 und arbeitete daran bis zu seinem Tode. Es besteht aus drei Hauptteilen, Inferno (Hölle), Purgatorio (Läuterungsberg), Paradiso (Paradies) mit je 33 Gesängen, die zunächst einzeln verbreitet wurden, und einem einleitenden Gesang. Die beiden wichtigsten Handschriften, »Il codice Landiano« und »Il codice Trivulziano 1080 della Divina Commedia«, sind 1336 und 1337 geschrieben. Aus Dantes Zeit ist keine Handschrift überliefert. Der erste Druck erschien 1472. - Die »Divina Commedia« ist die »Geschichte der visionären Wanderung des Dichters« durch die drei nach dem ptolemäischen Weltbild angeordneten Reiche des Jenseits. Dem allegorischen Sinn des Mittelalters nach ist sie die Darstellung des Weges, der die sündige Seele zum ewigen Heil führt. Das Werk beansprucht aber auch allgemeine Gültigkeit als bildhafte Darstellung einer jeglichen menschlichen Lebenserfahrung. Geleitet wird Dante von Vergil, der Verkörperung von Vernunft, Wissenschaft und Philosophie, den Beatrice, die verklärte Jugendliebe, jetzt das Symbol der göttlichen Gnade, gesandt hat. Dieser führt ihn durch die neun Höllenkreise auf den Berg der Läuterung, der bei Dante an die Stelle des Fegefeuers tritt. Im Paradies übernimmt Beatrice selbst die Führung durch die neun Himmel bis zur Anschauung der Gottheit. Auf seiner Wanderung spricht Dante mit den Seelen berühmter Verstorbener über Fragen der Theologie und Philosophie, über die Kirche, den Staat und Italien. So umfasst die »Divina Commedia« enzyklopädisch die geistigen Themen des Mittelalters.
...
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
Blödsinn
Höherer Blödsinn
Der Ausdruck wurde um 1850 mutmaßlich von Otto Wigand, dem Herausgeber der »Jahrbücher für Wissenschaft und Kunst«, geprägt. Er ist ein Ausdruck des Ärgers:
»Wir meinen die Gesellschaftsschwindel im lieben deutschen Vaterland (...) Geblütswallungen, die (...) auf dem Niveau des höheren Blödsinns stehen.«
Die satirische Zeitschrift »Kladderadatsch« spricht dagegen 1856 von einem »Styl des höheren Blödsinns« und meint damit eine bestimmte Art des Ulks, die sie besonders für sich in Anspruch nimmt. Im heutigen Sprachgebrauch sind beide Bedeutungen enthalten.
»Höherer Blödsinn« kann sowohl »Unsinn,
ärgerliches törichtes Gerede« als auch »Nonsens,
Ulk,
Spaß«
bedeuten.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Zaunpfahl"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Zaunpfahl"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.