Ein vollkommen uninspiriertes schriftstück/stückscheiße aus der Feder/tastatur david Uerlings –scheiß nachname
Kackstift – schreibt nicht auf virtuellem papier.
Kann man sich also getroßt virtuell in den arsch schieben/stecken.
Der Arsch übernimmt hierbei die Rolle des hinhaltenden, was ihn schwul macht.
Wer auch immer sich diese „logik“ hat ins hirn scheißen lassen…
Braun tropft der kack aus meinen augenliedern, jedenfalls ergibt das meine analyse der hereinfließenden informationen: braun flüssiges von oben nach unten im blickfeld, stinkt mir gewaltig.
Braun ist nicht die farbe, kacke nicht der gestank, der hassausdruck aber ist es. Abwertend, definierend. Die realtiät ist scheiße. Hauptberuflich. Nebenjob: unterhaltungsbranche.
Kurze assoziationen verwirren den leser, machen ihn gefügig. Wie sexsklaven, genannt schlampen. Unterwürfig, womöglich einfach dumm. Wer macht sowas freiwillig mit??
Der leser blieb gefügig, war gefesselt vom text, wie bei knebelspielen. Ihm gefällt die soeben gemachte sexuelle anspielung. Er beschließt, sich sofort den ganzen roman zu kaufen, weil er weiß, dass es sich lohnen wird.
Der text geht weiter, geht über zu dubios ununterhaltsamen themen:
Bananen sind gelb und krumm. Paviane nicht.
Trotzdem sind beide im urwald zu finden. „(Glaube ich jedenfalls…)“, tippte der autor schleunigst hinzu.
Gegensätze ziehen sich an.
Drag queens ziehen sich auch an. Ziemlich lustig, manchmal. Oft auch einfach nur weiblich. Die mischung machts.
Wie bei teig.
Blelb. Ist das neue grün: die mischung aus blau und gelb. Sieht anders aus als grün. Modern. Neuartig. Obwohl es genauso gemischt wird… merkwürdig. Sollten sie sich mal drüber informieren – blelb.
Ein vom autor als ziemlich groß umschriebendes, obwohl eigentlich normalgroßes auto fuhr vor. Hielt an. Stieg einer aus. Ein zweiter auch. Waren zwei.
Das auto war nun nebensächlich, wurde also umso genauer umschrieben:
Der lack war schön, und hatte eine farbe.
Die fenster waren unbeschädigt und durchsichtig, so wie es sein soll.
Da hätte mir sogar hitler zugestimmt.
Aber nennen sie mich bloß keinen nazi! Sie scheiß komunist, sie sau!
Kommunisten sind so viel geiler als all diese asozialen personen, die ich mir immer antun muss, als gesprächs-und lebenspartner, womöglich noch als freunde…
Bläääh! Das sagte mein ekel einst, als ich diesen satz abtippte. Er hats nicht so mit der aussprache.
Vier füße brauchen vier schuhe, darum tragen diese vier auch vier.
Die hosen waren teuer, die oberteile auch, sahen aus wie vracks.
Der autor schwörte, es waren tatsächlich vracks. Aber glauben sie ihm nicht, der autor schreibt allen müll, der gerade durch den schädel geblasen wird, was leider keine auf tatsachen beruhende anspielung auf blowjobs sein könnte, was, wie ihm gerade auffällt, auch nur schwule blowjobs wären.
Vergessen sie also den letzten satz.
Sonst gibt´s auf die fresse!
Schwul….
Blaah!
Ist der autor nicht: schwul..
Das einzige, was der autor unter weißem, das heißt: grauem himmel geblasen bekam, war also, so mitleidig es nun auch umschrieben wird:
Eine pistolenkugel durchs gehirn, abgeschossen von einer pistole.
Abgedrückt von einem.
Der zweite stand daneben, hatte vorher was gesagt/gelabert. (unverständlich).
Hat der zeuge nicht verstanden.
Notiert der polizist.
Der komissar beugt sich über die leiche, was so umschrieben nach sex klingt, sie ferkel! Was lesen sie für scheiße!
Gleichzeitig, das heißt stunden vorher, aber am selben ort, gehen zwei zurück in ihr auto, genannt karre, nehmen knarri, die lustige knarre mit den glubschaugen, mit, und verlassen die bühne mit gebrumme. „brummm“. Dafür brauchte das auto keine suffluese.
Gutes auto.
„sieht übel aus.“
War es auch. Relativ.
Zwischen den augen sah es wirklich übel aus.
Man sollte dennoch meinen, ein kriminalkomissar würde bessere umschreibungen für solch einen langweilig begangenen mord in phrasen verpacken können.
Rotes blut.
Umkippen tat einer deswegen.
War ein bulle.
Waren auch nur bullen anwesend.
Scheiß-bullen.
Der bulle war nicht lange bulle. Man sollte (nämlich) in dem job nicht umkippen.
Nicht wegen sowas.
Wegen nem kopfschuss, wie der autor. Da schon.
Da wärs sogar angebracht, umzukippen.
Man muss sich als kop ja auch an naturgesetze halten, oder sowas.
Wo kämen wir denn sonst hin?
Wem stelle ich eigentlich diese frage?
Wer sind sie?
Wo kommen sie her?
Wo gehen sie hin?
Was ist der sinn?
Warum übernehme ich diese zeilen zum teil aus einem lied von den 4 phantastulanten?
Das sind fragen, auf die sie gefälligst bis morgen mal antworten finden sollten?
(fragzeichen können auch für ausrufezeichen stehen.)
Oder zumindest bis irgendwann. Zum beispiel bis sie mal was auf die reihe kriegen wollen.
Wenn sie nämlich was auf die reihe kriegen wollen, ist es ein verdammt mieser anfang, diesen scheißdreck von einem „buch“, angeblich überhaupt ein text, ein stück mist, dass sie mit ihren ekligen runden augen zu lesen wagen, durch ihren cortex mustern zu lassen, wo es sich in synaptischen verbindungen breit macht, wie alkohol in college-verbindungen, oder sowas in der art.
Mann, war das ein überaus fäkalisierter satz,…
Das komma zuletzt störte mich, doch ließ ich es in ruhe.
Man ist ja tolerant heutzutage…
Jedenfalls, solange es nicht um Neger geht.
Oder Frauen.
Die Frau des Autors stand da.
Da, wo der Kommissar sie anredete, anfragte, befragte, ausfragte, es war zum heulen. Gab sie ihm zu verstehen, als antwort, zu schlucken, dass er sie ihn ruhe ließ. Das tat er dann auch.
Dann tat er was anderes, welches fortfahren war, fortfahren mit den ermittlungen, das heißt: mit dem auto, denn das brachte ihn sicher ins Büro. Oder wie auch immer man das nennt, wo ein Kommissar arbeitet. Ist dem autor gänzlich egal. Der ist schließlich tot.

Fortsetzung folgt…


© David Uerlings


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Beschreibung des Autors zu "Sich kreativ ausleben"

viel worte über sehr sehr viele sinnlos erscheinende worte:

Ja, das ist ein äußerst merkwürdiger text...
hat mich bei erneutem durchlesen sogar selbst positiv überrascht, dass die überschrift unbeabsichtigt sogar letztendlich zum inhalt passt...
aber es gefällt mir alles in allem wirklich gut.
dass der autor hier zur person wird ist völlig gewollt, so darf auch gerne diese angedeutete "angst vorm möglicherweise als schwul angesehen werden" stehen bleiben, die ich als wahrer autor nicht wirklich habe, diesen "autor", der im text vorkommt, aber als halbwegs glaubwürdige person darstehen lässt, da er eine nicht unrealistische, für viel sogar nachvollziehbare einstellung hat.

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Kommentare zu "Sich kreativ ausleben"

Re: Sich kreativ ausleben

Autor: IDee   Datum: 13.04.2014 16:12 Uhr

Kommentar: Hallo,
für gewöhnlich lese ich keine Geschichten die nicht ein Minimum von Groß- und Kleinschreibung beherzigen. Dieses hier ist allerdings eine derart gequirlte Kacke, dass ich mich einfach gezwungen sah es bis zum Schluss zu lesen.
Beste Grüße
IDee

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