Es war ein heisser und schwüler Tag heute im Dschungel Borneos. Die Regenzeit ist in vollem Gange, was unsere Arbeit nicht gerade einfach gestaltet. Als Botaniker bin ich mich feuchte Umgebungen eigentlich gewohnt. Doch kommt hier inmitten der grünen Hölle noch die Hitze dazu. Alles ist nass und es scheint nichts mehr trocken zu werden.
Ich war heute mit Sandra, der Biodiversitätsspezialistin, unterwegs. Wir konnten viele Proben sammeln und ich war gerade dabei, diese zu analysieren. Da stand sie da. Bekleidet nur mit Ihrer Unterwäsche, was auch sonst. Es ist ja alles nur noch nass und feucht. Ich sass auf meinem Stuhl und schaute sie an.
«Kann ich helfen, Sarah?», fragte ich etwas verlegen, da auch ich nur in meiner Unterhose am improvisierten Schreibtisch sass. Sarah meinte: «wer weis. Vielleicht». Sie trat an mich heran. Eine wunderschöne Erscheinung. Ihre Brüste, prall und doch zierlich. Ihre Figur, so zart und doch kräftig. Das rote Haar scheint zu glühen, im Licht der Gaslampen. Die sie in dem Moment leicht zudrehte, als wollte sie eine entspanntere Atmosphäre schaffen.
Sie setzt sich ohne Zögern auf meinen Schoss, legt ihre Arme um meinen Hals und ehe ich mich versehe, ein zarter Kuss. «Ich fühle mich einsam, und möchte das ändern», sagte sie zu mir und bewegte dabei ihr Becken langsam auf meinem Schoss. «Ich, ich weiss nicht genau, Sarah», doch wird mein Zweifel durch den nächsten Kuss unterbrochen. Sarah schaut mich an, Feuer in ihren Augen. Sanft legt sie ihren Finger auf meine Lippen. «Schhhhhh. Ich übernehme jetzt die Leitung». Sagt Sarah und steht auf.
Langsam schleicht sie um mich herum, ihre Hand streichelt dabei sanft meinen Hals. Sie bleibt hinter mir stehen, und ich spüre, wie meine Hände mit den Klett Riemen der Taschen satt an dem hölzernen Stuhl fixiert werden. «Ich möchte ein wenig Spass haben», erklärt Sarah, und steht vor mich hin. Langsam zieht sie ihren BH aus. Legt in mir übers Gesicht. Danach befreit sie sich von ihrem Höschen. Nur spärlich blicke ich durch den feinen Stoff des BHs auf Ihren wundervollen Körper. Dann geht sie auf die Knie, greift an meinen Schritt. Mein Glied ist bereits hart und Steiff als Ihre Hand langsam unter meine Unterhose greift.
«Lassen Sie mich hallo sagen», meint Sarah zu mir, und zieht meine Unterwäsche mit einem kräftigen Ruck von mir. Sarah schaut mich an, meint spitzbübisch. «Da freut sich aber jemand mich zu sehen». Kaum fertig ausgesprochen, spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel. Sanft und doch energisch erforschen Sarahs Lippen mein Glied. Es ist unvermeidlich, dass ich ein leichtes Stöhnen von mir geben muss. Immer mehr liebkost sie mein erregtes Glied, immer tiefer verschwindet es in ihrem Mund.
Mein Herz schlägt schneller und schneller, so intensiv ihr Werk. Ich winde mich in den Fesseln, doch es scheint Sie nur noch mehr zu motivieren. Endlich lässt Sarah ab von mir und steht auf. Nimmt den BH von meinem Gesicht und setzt sich erneut auf meinen Schoss. Sie beginnt damit, meinen Mund mit ihrem zu erforschen. Heftig Ihre Küsse und doch so zart. Ich spüre Ihre Hand an meinem Glied, und wie es langsam in Ihr verschwindet. Leicht bewegt Sarah ihr Becken auf mir, und ich dringe immer tiefer ein. Die Fesseln an meinen Handgelenken geben kein bisschen nach, es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich der Situation zu ergeben.
Immer schneller werden Sarahs Bewegungen und meine Erregung steigert sich bei jeder einzelnen. Der Schweiss läuft ihr über die Stirn, die Backen entlang, über ihre Kehle. Auch ich spüre die Nässe am ganzen Körper, schaue Ihren Brüsten zu, wie sie mit Ihrem Rhythmus mitgehen. Schaukeln auf und ab mit ihren Bewegungen und leuchten mich förmlich an. Dann greift Sarah nach meinem Kopf. Zieht in an sich, während sie immer lauter ihren Bewegungen mit Seufzen und Stöhnen Ausdruck verleiht.
Mein Gesicht fest zwischen ihre Brüste gedrückt, wird das Atmen schwer. Ich spüre die Hitze am gesamten Kopf. Wie in einem feuchten Gefängnis versuche ich, zwischen dem Auf und Ab Ihrer Brüste immer wieder kurz nach Luft zu schnappen. Sarahs Bewegungen werden immer wilder und ich spüre, wie der Weg in ihr sich stetig vergrössert. Ihre Arme umklammern mich immer mehr. Ich versuche mich zu befreien, doch die Fesseln sind zu stark. Ihre Arme zu eng um meinen Kopf geschlungen, finde ich mich zwischen Ihren Brüsten gefangen und ringe um Luft. «Ja, Gleich, Gleich». Schreit Sarah laut. Während ich mich verzweifelt versuche zu befreien, wobei ich selber merke, wie sich der Höhepunkt aufbaut.
Endlich lässt Sarah nach meinem Flehen und Kämpfen etwas locker, ein tiefer Atemzug ergänzt meinen intensiven Höhepunkt. Sarah lehnt sich weit zurück. Ihre Hände an meinem Nacken haltend, pulsieren wir beide in einem anhaltenden Höhepunkt. Der Schweiss läuft in Bächen an mir nach unten, und Sarah verharrt in ihrer Position. Atmet laut und heftig, während sich unsere Körper langsam entspannen.
Sarah schaut mich an. Steigt langsam von mir und wischt sich das Gesicht mit einem Tuch ab. Ein sanfter Kuss auf meine schweissgebadete Stirn, und sie geht erneut um mich herum. Löst die Klett-Riemen, die mich meine Hände kaum mehr spüren lassen. Erschöpft und etwas verwirrt sitze ich auf dem sich inzwischen hart anfühlenden Stuhl. Sarah legt sich ein grosses Tuch um ihren glänzenden Körper. Bevor Sie in Richtung Zeltausgang geht. Mit einer kurzen Drehung Ihres Oberkörpers, und einem Zwinkern verschwindet sie aus meinem Blickfeld. Alles, was ich in dem Moment noch gehört hatte, war: «Danke, schlafen Sie gut.»
Ich sitze noch eine Weile da, und versuche, mich zu beruhigen. Mache erst einen Tee, bevor ich versuche, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Doch ist es zwecklos, dass gerade Erlebte lässt mich nicht los. So beschliesse ich meinen Tag abzuschliessen und mich hinzulegen. In der Hängematte eingenistet, drehe ich die Gaslampe etwas auf und nehme, wie immer vor dem schlafen mein Notizbuch hervor.
Kommentar:Im Dschungel Borneos. Falls ich jemals dort im Dschungel bin, denke ich an diese Geschichte. Und ich brauche jetzt einen starken Kaffee. Denn mir ist echt heisssssss! Spitze!
MfG Klaus
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]