Kopfkino am Grill

Es war Anfang Juli letzten Jahres auf einer Geburtstagsfeier meines besten Freundes. Er hatte mich eingeladen, weil er wusste, dass ich zur Zeit alleine war und eine gescheiterte Beziehung hinter mir lag.

Unter den vielen Gästen sah ich sie zum ersten Mal. Sie schien keinen Begleiter bei sich zu haben, jedenfalls konnte ich keinen entdecken. Sie war wirklich hübsch, aber so richtig kam ihr von den Männer keiner zu nahe, trotz ihrer guten Figur und ihrer ausdrucksstarken Augen. Sie unterhielt sich dafür die ganze Zeit mit der Frau meines Freundes.

Ich beschloss daher, mich vorerst im Hintergrund zu halten, um sie unauffällig zu beobachten.

Plötzlich stand mein Freund Gerd hinter mir und fragte mich, ob ich den Grillmeister machen möchte. Ich sagte spontan zu und übernahm den Grill, wodurch ich so gut wie alle Gäste im Laufe der Zeit bei der Grillausgabe kennenlernte.

Es dauerte auch nicht lange, das kam die unbekannte Schöne auf mich zu. Ich sah wie sich ihre knackigen Brüste beim Gehen auf und ab bewegten, die mich schon beim bloßen Hinsehen anmachten. Ihr Bauch lag etwas frei, so dass ich ihre makellos gebräune Haut sehen konnte. Sie trug einen eng anliegenden Rock, der ihre außerordentlich gut geformten Schenkel stark betonte, sodass ich mir vorstellte, diese zu streicheln und sie dabei ihre Beine immer weiter spreizte. Die wolllüstige Fantasie schien mit mir durchzugehen und ließ mein Blut in die Lendengegend laufen.

Dann stand sie direkt vor mir. Sie deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand auf eine Bratwurst, die ich ihr sogleich auf den leeren Teller legte, den sie über den Tisch hielt. Dazu wollte sie noch eine Kelle voll Kartoffelsalat und ein Schuß Senf. Ich gab ihr alles bereitwillig und so kam ich bald mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns gut und plauderten über dies und das. Ich nahm mir nebenbei auch eine Bratwurst vom Grill und aß sie gleich an Ort und Stelle neben dem Tisch, der nicht unweit des Grillplatzes stand. Beim Sprechen beobachtete ich immer wieder ihre schönen vollen Lippen, die ich wunderschön und geheimnisvoll fand, wenn sie lächelten. Diese weibliche Wesen von mir zog mich total in ihren Bann.

Irgendwann verließ mich die Schönheit aber wieder und mischte sich unter die übrigen Gäste.

Die Party schritt voran und es wurde viel gelacht. Ich stand immer noch am Grill und versorgte die Gäste so gut ich konnte, aber meine Gesprächspartnerin ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, weil ich ständig an sie denken musste. Schon allein das erregte mich.

Mein Kopfkino lief jetzt auf Hochtouren. Dabei stellte ich mir in Gedanken vor, wie ich mit der unbekannten Schönheit in einem Bett lag und wir beide uns küssten, bis sie plötzlich auf mich saß. Die Beule in meiner Hose muss sie wohl sofort gespürt haben, denn sie lächelte mich vielsagend an und zog ihr Oberteil nebst BH aus. Ihre vollen Brüste sprangen hervor und ich bekam eine Gänsehaut, als sie vor mein Gesicht hin und her schwangen.

Wir küssten uns wieder, erst ganz vorsichtig, dann immer gieriger, wobei ihre langen Haare über mir lagen. Ich zog sie näher zu mir heran. Unsere Hände erkundeten unsere nackten Körper und wir rollten uns auf dem Bett mal auf die eine, mal auf die andere Seite, bis sie schließlich auf dem Rücken lag. Sie spreizte ihre Beine und ich drang in sie ein. Ich konnte ihre warme Feuchte fühlen und musste mich zurückhalten, um nicht sofort zu kommen, denn ihre Vagina wahr wohltuend eng.

Sie hatte mich die ganze Zeit über so sehr erregt, dass sich schon einige Tropfen von mir gelöst hatten. Aber auch sie schien sehr erregt zu sein, denn nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter. Ich spürte wie mein Sack und meine Schenkel feucht wurden durch die Nässe, die aus ihr herauszulaufen schien. Sie war sehr eng gebaut, was mir sehr gut gefiel. Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich merkte, wie meine Eier bereit waren abzuspritzen. Ich ließ es laufen. Glücklicherweise kam sie genau im selben Moment wie ich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ich blieb noch einen Moment in ihr und bewegte mich, um meinen Orgasmus in vollen Zügen bis zum Ende zu genießen.

Als ich aus ihr herausglitt, bemerkte ich, wie sich die Umgebung um mich herum veränderte und ich wieder am heißen Grill stand.

Auf einmal stand mein Freund Gerd wieder neben mir, knuffte mich in die Seite meines rechten Oberarmes und sagte: „Was ist los mit dir, Heinz? Du stehst wie gedankenverloren am Grill, als ob du Träumen würdest. Ich glaube, die Gäste haben wohl genug gegessen. Komm' endlich rein und misch' dich unters Volk. Ich hab' dir schon ein kühles Bier vorbereitet am Tresen. Übrigens wartet da eine junge Frau auf dich, mit der du dich vorhin schon eine Weile unterhalten hast. Sie will dich anscheinend unbedingt kennenlernen und hat mich immer wieder gefragt, wer du bist und was du so machst. Also, nichts wie hin, Kumpel. Mach dich an sie ran! Vielleicht wird das deine neue Freundin. Wer weiß?

ENDE


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Michael Dierl
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