Der Vampir

Eine gute Bekannte von mir ist eine Manifestation der Schönheit weiblichen Fleisches. Sie arbeitet als Prostituierte in einem Eroscenter. Hin und wieder sehen wir uns in einer kleinen Kneipe, die sich direkt neben dem Puff befindet. Sie weiß dann immer, was ich von ihr will, wenn wir uns treffen.

Diesmal war es wieder so weit.

Wir beide standen an der Bar und bestellten uns etwas zu trinken. Sie wollte einen Scotch on the Rocks, der natürlich auf meine Rechnung ging.

Ich blickte sie von der Seite aus an, wie sie an ihrem Drink nippte. Langsam leerte sich ihr Glas und ich fragte sie: „Du siehst nicht gerade glücklich aus, meine Gute. Was ist passiert?“

„Eine Nutte zu sein, das ist wirklich nicht immer leicht. Da war so ein Arschloch-Typ, dem musste ich einen Blasen. Als er endlich kam, hat er mir alles ins Gesicht gespritzt und ist abgehauen ohne zu bezahlen, dieses Dreckschwein. Das nächste Mal lasse ich mir den Zaster vorher geben. Sicher ist sicher“, erzählte sie und trank zügig ihr Glas leer.

„Ich kann von dem Zeugs noch mehr vertragen“, sagte sie zu mir und blickte mir dabei tief in die Augen.

Der Ober brachte ihr noch einmal einen Scotch on the Rocks. Als das Glas vor ihr stand, nahm sie es in die rechte Hand und prostete mir zu. Ich hob meins ebenfalls und tat es ihr nach.

„Ich sehe es dir schon an, dass du mich heute wieder ficken willst. Wir können gleich zu dir gehen, wenn wir hier mit dem Trinken fertig sind“, sagte sie lächelnd zu mir.

Etwas später.

Wir landeten in meiner Wohnung. Sie kicherte, als ich sie ins Schlafzimmer trug und fasste mir dabei an den Schwanz, der mittlerweile schon hart wie Beton geworden war.

Als wir im Bett lagen, küsste sie mich und ich sie. Ich schmeckte den Scotch auf ihren Lippen und begann sie zu streicheln. Nach und nach zogen wir beide uns gegenseitig aus, bis wir beide schließlich nackt auf meinem französischen Bett lagen.

Dann fasste ich ihre Oberschenkel und schob sie auseinander. Ich griff ihr mit beiden Händen an den Arsch, hielt ihn fest in der Hand und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, um mit meiner schnellen Zunge die empfindlichste Stelle ihres Körper zu finden. Ihre saftige Fotze war für mich ein richtiger Genuss.

Ich spürte schon bald, wie sie nach ein paar Minuten des Spiels mit ihrer Klitoris am ganz Körper zu zittern begann. Sie stöhnte plötzlich und stieß dabei einen langen Seufzer aus, als sie zum Höhepunkt kam. Dann ließ ich von ihr ab.

„Jetzt ist es aber an der Zeit, dass ich meine Befriedigung bekomme“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie reagierte mit einem leichten Nicken, nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn stöhnend in ihre feuchtnasse Möse, die schon ganz sehnsüchtig auf ihren Stecher wartete.

Während ich langsam mit meinem harten Pint in ihre schmatzende Fotze glitt, zog ich sie zu mir heran und entblößte meine Reißzähne. Sie legte brav ihren Kopf zur Seite, damit ich besser an ihre pulsierende Arterie kommen konnte. Dann biss ich zu und sie wandt sich unter mir hin und her wie ein zuckende Schlange.

***

Am nächsten Morgen lag ich in meinem Bett und fühlte mich total groggy, als ob ich Schwerstarbeitet geleistet hätte.

Ich muss wohl einen schrecklichen Alptraum gehabt haben, dachte ich mir, denn ich erinnerte mich daran, dass ich in diesem Traum ein Vampir gewesen bin, der einer Frau beim Ficken das Blut aus den Adern gesaugt hat.

„Wie kann man nur so einen perversen Traum haben“, murmelte ich vor mich kopfschüttelnd hin und verließ das Bett. Als ich ins Badezimmer kam und in den Spiegel blickte, sah ich in mein Gesicht, das um den Mund herum total mit Blut verschmiert war.

Erst jetzt begriff ich, dass es kein Traum gewesen sein konnte, aber die Frau war nicht mehr da. Sie muss mich wohl noch in gleicher Nacht unbemerkt verlassen haben.

(c)Heiwahoe


© Heiwahoe


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