Lea checkte wie jeden Abend die Mails für ihre Termine in den nächsten Tagen. Ihr Studio war gut besucht, sie hatte sich bereits in der Szene eine Namen gemacht.

Als sie die Termine in ihren Kalender übertrug, ploppte plötzlich ein Chatfenster auf. Darin stand "Herrin, bitte lass mich Dein Untertan sein".

Lea fand diese Nachricht schon fast kindlich naiv, dachte dann aber "den schau ich mir mal an"

Sie antwortete "Ich suche mir meine Untertanen selbst aus. Schalte Deine Kamera an. Sofort"

Ohne große Verzögerung wurde die Videoübertragung gestartet.

Im Bild zu sehen, ein junger Mann, irgendwie hübsch, sehr schüchtern und noch angezogen.

Lea herrschte ihn an "wie soll ich wissen ob Du geeignet bist, wenn Du angezogen bist? Zieh Dich aus"

Er tat wie verlangt und sie hatte großen Spaß dabei ihm zuzusehen.

Als er nackt in der Kamera stand, sah er direkt in die Kamera und Lea fuhr ihn an "habe ich Dir erlaubt aufzusehen? Und ich habe Dir auch nicht erlaubt erregt zu sein. Was glaubst Du? Bist Du geeignet?"

Er flüsterte "ich weiß nicht, ich wäre es gerne".

Sie überlegte kurz. Eigentlich hatte sie heute ihren freien Tag, aber sie war neugierig.

Sie sagte zu ihm "ich will Dich genauer sehen. Gib mir Deine Adresse an, zieh Dir einen Mantel über, sonst nichts. Geh raus und warte. Eine Limousine wird Dich abholen."

Sie sah, das sein Penis sofort wieder steif wurde und sie herrschte ihn noch einmal an "Ich habe Dir nicht erlaubt hart zu werden.". Er flüsterte "es tut mir leid Herrin".

Sie dachte sich, heute Abend werde ich viel Spaß haben und lächelte vor sich hin.

Sie rief ihren Fahrer an und schickte ihn zu der angegebenen Adresse.

45 Minuten später war er da.

Lea hatte sich zwischenzeitlich ihr Domina-Outfit angezogen. Enges, schwarz glänzendes Latex, Kniehohe Lackstiefel mit hohen Absätzen. Sie saß mit gespreizten Beinen im Empfangsbereich. Ihr Fahrer brachte den jungen Mann zu ihr. Lea nickte dem Fahrer zu, er drehte sich um und verließ die Räumlichkeiten.

Lea stand auf und wies Bob an den Mantel fallen zu lassen. Er zögerte und sie gab ihm mit einer Gerte einen leichten Schlag auf den Po, der noch immer von dem Mantel verdeckt war. Er zuckte, ließ dann aber gleich den Mantel fallen. Lea lief 1 x um Bob herum. Ein sehr gut gebauter junger Mann. Er ist bestimmt lernfähig überlegt sie.

Als sie wieder vor ihm stand, steckte sie ihm von vorne in Höhe der Knie die Gerte zwischen die Beine und fuhr nach oben Richtung Genitalien.

Als sie kurz vor seinen Hoden angekommen war, zuckte sein Schwanz. Sofort zog sie die Gerte raus und gab ihm einen Schlag darauf.

Er zuckte erneut zusammen und sein Penis senkte sich wieder. Sie sagte "Folge mir" und lief voraus. Er schlich hinter ihr her mit gesenktem Blick.

Sie kamen in einen neutralen Raum, der ziemlich unscheinbar in rot und weiß gestrichen war.

Es stand ein weißer Holztisch darin, ein Stuhl und eine kleine Kommode.

Sie öffnete eine Schublade nahm einige Teile heraus und befahl ihm "zieh das an"

Er zog sich die Latex-Shorts an, es waren einige Stellen offen, sodass er Schwierigkeiten hatte den korrekten Sitz zu finden. Lea erklärte es ihm kurz. Danach band Lea ihm den kleinen Knebel in den Mund, durch den er immernoch reden konnte, aber durch das Lederband in der Bewegung eingeschränkt war und befahl Bob, ins Nachbarzimmer zu gehen.

Dort angekommen, sagte Lea "stell Dich vor das Andreaskreuz, mit dem Rücken zur Wand und wage es nicht den Kopf zu heben.

Sie nahm die Lederfesseln und band ihn mit Armen und Beinen am Andreaskreuz fest, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. Seine Beine waren gespreizt

Dann sagte sie "wie groß wird Deine Schmerzgrenze sein? Was erträgst Du? Gib Deiner Herrin Antwort".

Er antwortete "alles was Ihnen Spaß macht Herrin"

Nun, das wollte Lea sich nicht 2 x sagen lassen.

Sie ging an die Kommode und nahm einige Gegenstände heraus.

Sie ging erneut zu ihm, und leckte ihm kurz über die Nippel. Als sie hart wurden, nahm sie die erste Klemme und brachte sie an. Dann knabberte sie am zweiten Nippel und brachte auch diese Klemme an.

Auch jetzt zuckte sofort wieder sein Penis und sie gab ihm erneut einen Schlag mit der Gerte.

Dann nahm sie einen Plug an dem eine kleine Elektrode angebracht war. Sie löste die Verankerung des Andreaskreuz und zog es von der Wand weg. Dann stellte sie sich hinter Bob und führte ihm den kleinen Plug ein. Sie schloss nun die Elektroden der Nippelklemmen und des Plugs an ein Steuergerät an. Sie drehte das Andreaskreuz wieder um und befestigte es wieder. Dann setzte sie sich vor ihn mit weit gespreizten Beinen, sodass ihre Muschi sichtbar war, aus der bereits der Saft lief. Sie war schon ziemlich nass.

Sie befahl ihm "schau mich an"

Er hob vorsichtig seinen Blick. Als er ihre Vagina sah, stieg sofort Erregung in ihm auf und Lea drehte an dem Stromregler. Er fuhr zusammen. Sie ließ einen Moment eine geringe Spannung anstehen und schaltete dann wieder ab.

Sie sagte: Du willst sie wohl lecken?

Er traute sich nicht mehr aufzusehen.

Sie stand auf, stellte sich vor ihn und sagte sehr bestimmt "ich mach Dich wohl nicht an? Sie nahm eine der Nippelklemmen in die Hand und drehte sie etwas fester zusammen. Er stöhnte kurz auf und sein Schwanz regte sich erneut. Dieses Mal ließ Lea ihn gewähren. Sie drehte eine ganz leichte Spannung an. Bob stöhnte und jetzt wurde sein Schwanz richtig hart.

Lea überlegte, das sie dieses Prachtstück gerne ficken würde.

Sie ging in die Hocke nahm den Schwanz in den Mund und saugte einmal daran. Bob stöhnte. Sie drehte die Spannung ein klein wenig höher. Bob stöhnte erneut auf, seine Atmung beschleunigte sich.

Lea herrschte ihn nun an "Du hast wohl gerade Spaß? Habe ich Dir erlaubt Spaß zu haben?

Sie drehte erneut den Regler höher und schlug Bob mit der Gerte auf die Oberschenkel erst links, dann rechts.

Bob zuckte zusammen, aber er war so erregt, das sein Schwanz hart blieb.

Lea ging nun noch einmal auf Bob zu und löste die Nippelklemmen.

Bob schrie auf. Das Lösen der Klemmen ließ das Blut in die Nippel zurück fließen. Es brannte höllisch. Lea schlug ihm nun mit der Gerte gezielt auf die Nippel. Bob's Schwanz blieb weiterhin hart. Er stöhnte.

Lea war inzwischen ebenfalls sehr erregt. Sie band ihn los. Der Analplug war noch immer eingeführt und angeschlossen.

Sie setzte sich erneut auf den Sessel und spreizte die Beine. Sie fuhr ihn an "Leck mich zum Orgasmus und wag es nicht Dich anzufassen oder zu kommen"

Er wollte auf sie zu laufen, sie befahl ihm aber sofort "auf alle Viere"

Er kniete nieder und kroch auf allen Vieren zu ihr. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte ihm ihren Kitzler. Ihre Fotze war so nass, das der Saft nur so rauslief.

Sehr zögerlich begann er an ihrem Kitzler zu lecken. Sie genoss es. Dann sagte sie "Leck alles auf und steck mir Deine Zunge in die Vagina"

Er tat wie ihm geheißen. Er leckte ihren Saft auf und streckte seine Zunge in ihre Vagina. Sie sah, das sein Schwanz bebte und er leichte Beckenbewegungen machte. Sie drehte nun den Strom des Plugs auf. Er stöhnte und unterbrach, seinen Auftrag. Lea schlug ihm mit der Gerte auf den Rücken und herrschte ihn an "wer hat gesagt das Du aufhören darfst. Leck meinen Kitzler"

Er begann sofort ihren Kitzler zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte, während er sie weiter leckte. Nach wenigen Minuten erreichte sie ihren Höhepunkt. Ihre Vagina vibrierte und der Saft lief erneut . Er leckte brav alles auf.

Sie sagte nun sehr bestimmt "was hast Du getan, Du hast alles beschmutzt.

Schäm Dich. Er kniete und kauerte sich zusammen. Lea gab erneut Strom auf den Plug und gab ihm ein paar Schläge auf den Rücken. Gerade so hart, das er Schmerzen spürte, es jedoch noch keine Verletzungen gab. Bei jedem Schlag stöhnte er. Sie nahm nun einen Stab, der kleine Vibrationen von sich gab. Sie stand hinter ihm und schob den Stab zwischen seinen Beinen durch bis zu seinen Hoden. sie gab ihm ein paar weitere Schläge auf den Po und ließ den Vibrator an seinen Hoden vibrieren. Sie spürte das er mit seinem bevorstehenden Orgasmus kämpfte. Sie beugte sich neben sein Ohr und flüsterte "lass es jetzt geschehen"

Er fühlte sich erleichtert und kam sofort zum Orgasmus. Er verharrte in dieser Position bis Lea ihm erlaubte aufzustehen.

Sie entfernte die Toys. Er stand vor ihr. Nackt und er zitterte.

Sie stand vor ihm und sagte "Du bist würdig, Du darfst wieder kommen. Und Du hast einen Wunsch frei bei der nächsten Sitzung.

Bob strahlte und sagte "ich danke Dir Herrin, Du wirst es nicht bereuen"

Der Fahrer kam dazu, brachte Bob seinen Mantel und fuhr ihn wieder nach Hause.


© SB


1 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Lea ... die Domina"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Lea ... die Domina"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.