Alles fing damit an das wir zu viel getrunken hatten.
Ich rief Nico an und lud ihn zu mir ein. Hey na du wie lief dein Gespräch mit deinem Vater? Nicht sehr gut was machst du heute Abend? Ich wollte dich gerade dasselbe fragen. Wollen wir einen Film schauen und quatschen? Ja gerne und welchen? Wie wäre es mit dem the Avengers ? Ok abgemacht du besorgst den Film und ich den Wein.
Ich hätte nein sagen sollen. Dieser Abend hat alles zwischen uns verändert. Ich weiß nicht ob ich nicht den größten Fehler meines Lebens gemacht habe. Es war nicht richtig. Er hat eine Freundin und ich bin verlobt. Also war ich, glaube ich. Bin ich es noch? Ach ich habe keine doch keine Ahnung. Soll ich es Anton sagen? was wenn Nico dasselbe fühlt oder ob er es genauso bereut? Warum kann mein scheiß Kopf nicht ganz normal sein wie jeder andere auch! Nein natürlich nicht. Ich denke alles kaputt.
Aber lass uns doch über den Abend der Abende reden.
Ich fand Nico schon vom ersten Augenblick an ziemlich heiß aber er hat Julia und ich Anton. Wir sind seit Jahren befreundet und es lief nie etwas zwischen uns. Es ist nicht so als wenn es nicht gekribbelt hätte wenn ich an ihn gedacht habe. Meine Lenden heiß wurden. Bei dem Gedanken wo er mich überall berühren könnte. Aber nein. Wir haben unsere Partner und ich bin nicht der Mensch der jemanden betrügt. Egal was mir mein Körper sagen möchte
Da stand er nun. Die Flasche Wein in der Hand und Schokolade in der anderen. Mit diesem heißen lächeln, dieser Aura die mich so Heiß macht. Er hatte sein blaues , enges Hemd an. Man wie scheiße heiß er drin aussieht. Er sah verlegen aus. Oder nein eher traurig. Ach das Gespräch mit seinem Vater.
Hey Nico, komm rein. Hey Maria. Du glaubst gar nicht wie sehr ich meinen Vater hasse. Jedes Mal macht er so ein scheiß Stress wenn es um die Familie und der Firma geht. Er versteht es einfach nicht das ich nicht in die Firma kommen will. Ich will mein eigenes Leben.
Und so unterhielten wir uns stundenlang bis, uns auffiel das der Film noch gar nicht lief. Das war dann auch egal. Der Wein schmeckte. Ein Glas nach dem anderen tranken wir. Ich könnte ihm ewig zuhören wenn er so redet. Wenn ihn etwas interessiert kann er bis zum Umfallen drüber reden.ich beobachtete ihn. Seine Augen zogen mich in einen Bann den ich nicht erklären konnte. Dieses helle Blau. Mein Nacken tat mir weh und immer wieder massierte ich sie mir selbst. Scheiß Verspannung. Er konnte es nicht mehr mit ansehen und bot mir an meine Verspannungen zu lösen. Klar warum nicht. Es wird schon nichts dabei sein wenn er mich massiert. Naja falsch gedacht. Ich zog mein T-Shirt aus da ich noch ein kleines top drunter hatte. Seine Hände waren weicher als ich gedacht habe. Ein warmer Schauer durchzog mein Körper als er mich berührte. Nico erging es wohl nicht anders. Ein leichtes stöhnen der Entspannung überkam mich und er musste kichern. Ich drehte meinen Kopf zu ihm rüber um ihn anzusehen und unsere Blicke trafen sich. Intensiver als ich es erwartet hatte. Ich weiß gar nicht wielange wir uns in die Augen gesehen haben. Wie gesagt wir hatten eine Menge Wein intus. Er hielt mein Kinn sanft fest und küsste mich. Ich erstarrte vor Schreck. Ich knallte ihm eine. Aber im selben Moment küsste ich ihn zurück. Unfähig ihm in diesem Moment zu wiederstehen. Er zog mich auf seinen schoß und wir küssten uns hemmungslos. Mein ganzer Körper wurde heiß jede Zelle meines Körpers wollte ihn. Seine Hand hielt meine Hüften fest und gaben mir einen Takt vor wie ich mich bewegen sollte. langsam vor und zurück. Mein Atem wurde heftiger. Gott war ich feucht. Er zog mir mein Top aus und sein Mund fand den weg von meinem Hals ins Dekolletee. Er streifte mir die Träger meines BHs runter. Meine Nippel standen vor Lust. Seine Zunge umkreiste meinen Vorhof und seine Finger strichen mir leicht über die Nippel. Er zwirbelt sie leicht.
Boar scheiße fick mich doch endlich. Zieh dich aus Nico und zwar jetzt. Ich ging von ihm runter. Wir zogen uns beide Komplet aus. Bei seiner shorts stoppte ich ihn. Diese wollte ich ihm ausziehen. Sein Schwanz zeigte mir wie sehr er auch mich wollte. Er stand in seiner gesamten Pracht. Ich ging auf die Knie direkt vor seinem prallen Penis. Zog ihm langsam seine Shorts runter. Ich nahm ihn langsam in den Mund. Meine Zunge kreiste langsam um seine Eichel und immer wieder saugte ich ihn ein. Ein stöhnen entwich ihm. Ich ließ ihn los stellte mich hin und stieß ihn zurück aufs Sofa. Doch gefallen tat es ihm nicht .er wollte mich auf seine Weise. Er zog mich zu ihm und schmiss mich auf den Rücken. Er beugte sich zu mir und küsste mich sanft. Seine Zunge glitt von meinem Mund runter zu meinen Brüsten wo er eine Ewigkeit verweilte. Dann weiter runter zu meinem Bauch und noch weiter zu meinem möschen. Seine Zunge strich sanft über meinen Kitzler und seine Finger strichen mir über die Vulva weiter runter an den inneneren Schamlippen.mit sanften Druck streichelte er sie. Ohne Vorwarnung waren 2 Finger in mir. Ich merkte gar nicht wie sehr ich verkrampfte. Meinem Orgasmus immer näher. Ich wollte mehr. Noch viel mehr. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände zog ihn hoch küsste ihn und schmecke meinen Saft. Ich gab ihm alle Signale der Welt das er mich endlich nehmen soll. Er drang in mich ein. erst langsam und behutsam und dann kräftig und bestimmend. Immer heftiger, oh Gott wie scheiße geil ist das den. Er hielt mich an meinen Schenkeln fest und stieß unerbittlich weiter zu. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Mein Atem wurde tiefer immer heftiger. Dann konnte ich ihn nicht mehr aufhalten. Er kam über mich. Diese Explosion die wellenartig durch mark und Bein ging. Meinem Kopf im Nacken genoss ich jeden einzelnen Funken der durch mich durch fuhr. Pulsierend kam ich langsam wieder zu mir. Oh mein Gott was war das. Ich war so in meiner Welt gefangen das ich erst jetzt merkte wie er pulsierte. Erschöpft von der Lust lagen wir beide schnaufend übereinander. Und da war es wieder, dieses Lächeln, Seine Augen. Er küsste mich und legte sich neben mich. Kuschelte sich an mir ran und schlief ziemlich schnell ein. Jetzt lag ich da mit meinen tausend Gedanken.


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Beschreibung des Autors zu "Nur ein Augenblick"

Dies ist meine erste Geschichte die ich schrieb. Ich weiß das sie nicht perfekt ist aber vllt könnt ihr mir helfen besser zu werden.

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