Auf der Fähre

© BAGGI R.

Bekanntschat auf der Fähre
Erotische Geschichte von Rubi Fox

Wie es mein Beruf so mit sich bringt als LKW-Fahrer, bin ich ab und zu auf eine Fähre angewiesen, welche mich übers Wasser schneller befördert als es der Landweg erlaubt. Folgende Begegnung hatte ich auf der Überfahrt von Ancona nach Griechenland letzten Sommer:

Nachdem ich über eine Stunde an der Sonne stand und darauf wartete, meinen Brummi im Bauch der riesigen Fähre zu parkieren, stand ich ziemlich verschwitzt an der Rezeption und nahm den Schlüssel für meine Kabine in Empfang. Als selbständiger Transportunternehmer genehmigte ich mir diesmal eine etwas geräumigere Kabine, eine sogenannte Suite.
Die Duschen sind auch hier nicht sehr gross, doch ein wenig mehr Platz als jene der "Holzklasse" gab es schon. Ich duschte mir also den Stress des anstrengenden Tages vom Leib und schlüpfte in saubere Kleider. Dann machte ich mich auf zur Entdeckungstour. Nebst einer Kaffeebar gab es auch ein Selbstbedienungs- und ein etwas gehobeneres Speiserestaurant. Ich entschied mich für das gediegene Speiserestaurant und setzte mich an das einzig freie Zweiertischchen.
Dann sah ich sie! Eine Traumfrau wie aus dem Bilderbuch: Wahrscheinlich ende dreissig, blonde, lange, zu einem Schwaz zusammengebundene Haare, eine etwas zu enge Bluse, die auch genügend Einblick auf ihre prallen Brüste erlaubte, einen Minirock, welcher bestimmt jedes Männerherz eine Oktave höher schlagen lässt, schöne, nicht enden wollende, lange schlanke Beine, verpackt mit feinsten Nylons. Und das Tüpfelchen auf dem i waren nicht etwa ihre roten Highheels, sondern das sympathische Lächeln in ihrem dezent geschminkten Gesicht. Und sie steuerte direkt auf meinen Tisch zu. "Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragte sie und ohne zu zögern meinte ich: "Bitte gerne, es ist mir eine grosse Ehre" und wies mit meiner rechten Hand einladend auf den freien Stuhl.
Sie stellte sich mir als Monika Sommer vor und erzählte mir ein wenig über sich. Grafikerin sei sie und arbeite in einer grossen Werbeagentur. Kinder habe sie keine und den richtigen Mann hätte sie auch noch nicht gefunden. Und Reisen sei eine ihrer grossen Leidenschaften. Nach dem Essen lud ich sie noch auf ein Glas Champagner ein und erzählte ihr auch ein wenig über mich. Zu vorgerückter Stunde fragte ich sie, ob ich sie für einen "Absacker" auf meine Kabine einladen dürfe und war überhaupt nicht erstaunt, dass sie meine Einladung ohne zögern annahm.
Ich öffnete die Kabinentür und bat sie hinein und gleich fragte sie mich, ob sie schnell mein Bad benutzen dürfe. Ich wies ihr die Tür und sie verschwand.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder in die enge Kabine zurück. Sie trug jetzt ihre Haare offen und auch ein weiterer geöffneter Knopf ihrer Bluse zeigte mir schnell, welche Absichten sie hatte. Ich sass auf dem zum Bett umgebauten Sofa und sie setzte sich rittlings auf meinen Schoss. Dabei rutschte ihr gelber Jupe noch etwas höher und ich spürte den Duft ihres verführerischen Parfums. Meine Arme schlossen sich um ihren Körper und ich drückte sie noch näher an meinen, streichelte ihre Oberschenkel; zuerst aussen, dann innen und merkte schnell, dass sie keinen Slip trug und ihre Muschi bereits feucht, nein sogar nass wie ein Schwamm war. Mein Daumen flutschte dann sofort in ihre Muschi und ich merkte, dass sie dies nicht ungern hatte. Ihre zierlichen Hände waren bereits daran, meinen Gurt sowie auch meine Hose zu öffnen, streifte sie mir samt den Unterhosen ab und massierte meinen bereits erstarrten Schwanz zu einem ansehnlichen Ständer während ich zwei oder gar drei Finger in ihrer Muschi stecken hatte. Wir geilten uns gegenseitig auf bis sie mich bat, meinen Stengel endlich in ihre Muschi zu stecken. Ich wollte diesen Fick geniessen und entschloss mich, meine Rein-und Rausbewegungen im zeitlupentempo anzugehen. Auch sie genoss meine Art, forderte mich aber nach ein paar Minuten auf, endlich in sie hineinzuspritzen. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und als mein Saft in ihr drin war fühlte auch ich mich erleichtert. Ich merkte aber schnell, dass Monika noch nicht genug hatte und war froh, dass ich in dieser Nacht noch ausreichend "Reserve" hatte für drei weitere Abspritzer. Nackt und erschöpft schliefen wir auf dem schmalen, pritschenähnlichen Bett ein.
Nach dem gemeinsamen Morgenessen verabschiedeten wir uns und jeder ging seines Wegs.


© Rubi Fox


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Auf der Fähre"

Bekanntschaft auf einer Fähre

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Auf der Fähre"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Auf der Fähre"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.