Also angefangen hat es in der Schule. Dort gab es eine Susanne in meiner Klasse. Sie war ein tolles und hübsches Mädchen: schwarze schulterlange Haare - nettes Lächeln - witzig drauf. Wir beide haben uns sehr gut verstanden. Waren in der Schule oft zusammen. Manche meinten auch, dass wir beide miteinander gehen würden. Aber so eng waren wir dann doch nicht.

Dann kam die Abschlußklasse eine Woche im Landschulheim für die Berufsvorbereitung. Da gab es dann abend meist grillen am Lagerfeuer. Susanne und ich waren natürlich auch dort zusammen. Und als der Abend später wurde, fingen wir auch an rum zu knutschen. Dabei viel mir auf, dass sie echt schöne Brüste hatte - und meine Hände wanderten unter ihren Pulli - und sie streichelte meine Hose. Wir setzen uns dann etwas abseits und machten weiter. Und so kam es, dass dann nach einer Weile ich ihr die Hose aufknöpfte und auch mit meiner Hand in ihr Höschen griff. Es war ein schöner Moment und wir beide genossen es sehr. Sie schien irgendwie schon Erfahrung zu haben, dann wie sie mich berührte, war es für mich einmalig. So küssten und streichelten wir uns immer weiter. Ich spürte dann, dass sie feucht war und das es ihr gefiel, wenn mein Finger die Spalte entlang gliet. Und dann aufeinmal machte sie ihre Beine zusammen und zuckte ein bischen - ich wusste da noch nicht, das sie grad einen Orgasmus hatte - und ihre Hand grief fest zu. Dabei kam es mir dann - ich ejakulierte das ganze Sperma in den Slip, wo ihre Hand war. Langsam nahm sie die Hand raus und sagte "Danke Frank. Das war sehr schön." Ich bestätigte es, denn auch mir hatte es gefallen. Danach haben wir alles wieder "angezogen" und sind zu den anderen gegangen. Während dieser Woche haben wir es dann noch 3 oder 4 mal gemacht - meist draußen. Aber einmal auch auf dem Zimmer. Da hat sie dann auch mal den Pulli soweit hochgeschoben, dass ihre Brüste sehen konnte. Und die Hose hat sie dann auch soweit aufgemacht und ein bischen runtergeschoben, dass ich ihr schwarzes Schamhaar gesehen habe. Als Gegenleistung hab ich ihr dann mal meinen Penis herausgeholt und gezeigt. Ihr gefiel, dass er so dick und gerade war und fasste ihn gleich an.

Nach dem Schullandheim haben wir uns dann irgendwie nie wieder so getroffen. Das Schuljahr ging rum und wir verloren uns alle aus den Augen.

Anläßlich unseres 25-jährigen Abschlußjubiläums wurde ein Klassentreffen organisiert. Ich bin natürlich hin und wir waren auch fast vollständig. Auch Susanne war gekommen. Extra aus Nürnberg angereist. Jeder erzählte so, was er machte, was die Familie macht usw. Ich war ja mittlerweile verheiratet - das es in der Ehe kriselte hab ich natürlich nicht gesagt. Auch Susanne hatte mittlerweile geheiratet. Ihr Mann ist irgendso ein wichtiger Mann bei der Sparkasse. Und komnisch: obwohl man sich 25 Jahre nicht gesehen hatte, war alles wie damals - so als ob gar keine Zeit vergangen war. Und Susanne war immer noch sehr attraktiv. Hatte ihre schwarzen Haare immer noch (ok, sie meinte, dass sie die färbt, aber das war mir egal). Und voll die Sportliche Figur.

So kam es, dass wir wie früher, den ganzen Abend rumquatschten und immer mal wieder uns an damals erinnerten. Als der Abend dann später wurde und wir schon gut in Stimmung waren, wurden auch Erinnerungen an die Zeit im Landschulheim wach. Wie brauchten ja keine Details - wir schauten uns nur an und ihr und mein verschmitztes Lächeln zeigte, dass wir Beide genau wussten, an was für schöne Momente wir uns grad erinnern.

Susanne sagte dann "Ich hatte echt gehoft dich hier zu treffen Frank. Schade das wir uns aus den Augen verloren haben. Wir waren doch ein tolles Paar, oder?" - "Ja", sagte ich und gab ihr meine Nummer, damit wir künftig in Kontakt bleiben konnten.

Als das Treffen vorbei war, verabschiedeten wir uns alle - und Susanne und ich nahmen uns da in den Arm. Sie flüsterte mir dann ins Ohr "Melde dich bitte. Es war damals wirklich das schönste Erlebnis für mich" "Du, das glaub ich nicht. Du bist doch jetzt auch schon lange verheiratet" "Wenn ich es dir sage, dann kannst du es mir glauben." Mit einem leichten Zwinkern kam dann noch "Meld dich - bitte" und dann ging sie

Und so meldete ich mich dann noch am gleichen Abend bei ihr und wir blieben dann echt ganz locker in Kontakt. Wir schrieben manchmal völlig belangloses - wenn jemand was im Status gepostet hatte, dann wurde geantwortet. Es war eine lockere Freundschaft zu dem Zeitpunkt, besonders weil wir tatsächlich nur hin und wieder mal was schrieben. Und damit meine Frau nicht grundlos eifersüchtig würde (zu dem Zeitpunkt wäre es auch völlig übertrieben gewesen), hab ich ihr die meisten Nachrichten auch gezeigt und so konnte sie selbst sehen, dass es eine lockere Bekanntschaft zwischen uns war.

Dann sollte ich circa 1 Jahr nach dem Klassentreffen zu einem 5-tägigen Seminar nach Nürnberg. Ich hab mich riesig gefreut und es auch gleich Susanne geschrieben. Auch sie hat sich gefreut und irgendwie ist ab da alles außer Kontrolle geraten.

Es fing damit an, dass wir uns ab da dann täglich schrieben. Manchmal telefonierten wir auch. Und wenn was war oder Susanne sich über was geärgert hatte, dann rief sie kurz durch oder meldete sich per WhatsApp.

Hinzukam, dass durch die Art von Humor von uns Beiden es dann ab zu auch schon mal zu zweideutigen Anmerkungen kam. Anfangs noch selten - aber dann immer häufiger und gezielter. Und so kam es dann, das wir dann eines nachmittags unseren ersten Sexchat hatten. Wir beide haben fast zwei Stunden uns gegenseitig geschrieben. Aus denn anfänglichen Andeutungen wurden dann detailierte Beschreibungen von dem, was der andere grad macht und denkt und wie er sich vorstellt, wie wir es grad gemeinsam machen. Am Ende der langen Zeit war Susanne 5x gekommen und ich hatte 2 Ejakulationen - alles nur durch schreiben und Phantasie.

Auch wenn es schön war - irgendwie schämten wir beide uns. Wir wollten doch nur Freunde bleiben. Aber jetzt hatten wir ein gemeinsames Erlebniss, was alles weitere noch mehr verändern sollte.

Zunächst einmal beschlossen wir, dass wir nie wieder sowas machen. Es ist nicht rechtens, besonders da wir beide verheiratet sind und unsere Partner nicht gutheißen würden. Darum reduzierten wir den Kontakt etwas und schrieben nur noch Smalltalk - immer im Gedanken, das man es dem Partner zeigen kann.

So verging die Zeit bis zum Seminar dann im Flug. Der Unterricht begann am Montag um 9 und endete am Freitag um 14.00 Uhr. Also bin ich am Montag direkt zum Unterrichtsort gefahren. Abend dann im Hotel schrieb ich Susanne an, ob sie Lust und Zeit für ein Treffen hätte. Nachdem sie geschrieben hatte, das sie schon drauf gewartet hatte, dass ich sie das frage, sagte sie zu. Also verabredeten wir uns und sind dann gemeinsam beim Italiener um die Ecke dann was Essen gegangen. Anfangs war alles locker und entspannt. Aber dann merkte ich, das sie irgendwas loswerden wollte. Ich frage und dann lies sie es raus: Mit ihrem Mann lief es nicht so gut und das schon seit Jahren. Darum war so auch so froh, dass sie mich wieder gefunden habe, weil ich immer noch so ein symphatischer Kerl bin, wie ich damals in der Schule war. Dann sagte sie, dass die Sache mit dem Chat seit Monaten wieder das schönste Sexerlebnis war, was sie hatte. Sie hätte nie gedacht, dass es so intensiv würde. Aber ihr habe es gefallen. Und sie habe sich dabei wirklich vorgestellt, dass ich der Mann wäre. Und dann meinte sie noch, dass sie sich die Tage danach noch oft vorgestellt hat, wie es mit uns beiden wäre.

Ich habe dann ehrlich zugeben müssen, dass es mir ähnlich ging. Auch ich fand es sehr intensiv und schön. Und natürlich hätte ich mir dabei vorgestellt, wie sie und ich miteinander uns berühren und Lust bereiten - da ich ja von damals noch genau wüsste, wie sie, ihre Brüste und auch ihr Schambereich aussehen. Aber ich sagte dann auch gleich, dass wir das nicht dürfen und sie stimmte mir sofort zu. Wir beide sind verheiratet, auch wenn es nicht grad glatt läuft, aber wir sind gebunden. Das war auch ihre Meinung. Und ich weiß, dass wir es in dem Moment auch ehrlich so meinten. Darum wechselten wir das Thema und der Abend wurde dann trotzdem noch schön. Abschließend waren wir uns dann auch sicher, dass es besser wäre, wenn wir uns nicht mehr treffen, während ich in Nürnberg bin. Es wäre zu gefährlich für uns, da doch ein gewisses Maß an Symphatie da ist. Darum einigten wir uns drauf, dass wir unseren Kontakt auf gelegentliche Nachrichten beschränken.

Der zweite Tag verlief dahin gehend auch normal. Ein oder zwei Nachrichten, wo sie sich bedankte, das es ein schöner Abend war und das Esse lecker gewesen ist. Da ich noch etwas für den Unterricht am nächsten Tag nachlesen wollte, war der Abend für mich verplant.

Dann am Tag 3 kam es zu der Katastrophe. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es ein Zeit war, wo sehr sommerliche Temperaturen herschten. Besonders die Frauen trugen sehr legere Tops oder Shirts in diesen Tagen.

Also an diesem 3 Tag dann, war es wieder so total heiß. Ich nach dem Unterricht sofort ins Hotel und unter die Dusche. Als ich wieder ins Zimmer kam, sehe ich, dass Susanne geschrieben hat. Sie fragte ob es bei im Zimmer auch so heiß wäre. Ich sagte ihr, das ich eine Klimaanlage habe und es daher erträglich ist. Sie meinte, sie hat den ganzen Tag nur geschwitzt und will jetzt sich als Belohnung ein Feierabend-Eis gönnen und sie schickte ein Bild von sich, wie sie sich grad zurecht gemacht hatte: kurze Jeanshose - leichtes Träger-Top.

Und dann machte ich den Fehler, den ich nie wieder gut machen werden kann: Ich schrieb ihr, ob sie nicht vorbei kommen will und wir essen zusammen ein Eis bei der Eisdiele die zwei Straßen weiter ist. Mir war damals schon klar, dass dies eine Gefahr ist. Aber ich dachte, wenn ich mich mit ihr in der Öffentlichkeit treffe, dann passiert ja nix. Und Eis essen ist ja nicht schlimm. Ich überlegte kurz - schickte die Nachricht dann aber trotzdem ab. Und was passierte? Ja, Susanne hat zugesagt und gemeint, dass sie dann gleich losfährt und kommt.

Es war anfangs wieder alles völlig schön locker und unkompliziert. Dann sind wir noch etwas am Flussufer spazieren gegangen, weil das auf dem Weg zu meinem Hotel war. Als plötzlich ein Unwetter mit Regen los ging. Wir sind dann losgelaufen und ich hab Susanne dann mit aufs Zimmer genommen - wir wollte halt abwarten, bis der Regen aufhört, damit sie zu ihrem Auto kommt. Wir setzten uns dann auf die 2-sitzer Couch - du weißt ja, wie Hotelzimmer sind - ich hatte ein einzelzimmer mit einem Bett, Tisch, doppelsitzer Couch und einem kleinen Nachtschränkchen. Und während wir da so saßen, kam mir die Erinnerung an das Landschulheim hoch. Und dann war ich es auch noch, der das ganze erwähnen musste. "Weißt du Susanne, es ist grad wie damals im Landschulheim - wir sitzen hier neben einander" "Ja, nur das du deine Hände damals nicht von mir lassen konntest" erwiederte sie mir und kam mir näher und küsste mich auf den Mund. "Würdest du das wieder tun?" Ich fragte "Was meinst du?" "Naja, dass was du im Landschulheim gemacht hast, als wir auf der bank gesessen haben" Ich sagte, dass ich dass nie bereut habe und das es sehr schön war. "Dann mach es bitte" sagte sie und nahm meine Hand, schaute mich an und führte sie unter ihr Top. "Wie es weiter geht, brauche ich dir ja nicht sagen, du weißt ja was damals war" meinte sie dann und schloß dabei die Augen. Und so küssten wir uns dann leidenschaftlich, während meine Hände ganz heftig ihre schönen prallen Brüste massierten und kneten. Dann spürte ich, wie ihre Hand, die grad noch in meinem Gesicht mir über die Wange gestreichelt hatte, das diese Hand sich ihren Weg nach unten suchte. Langsam öffnet sie den Knopf meiner Hose und schob den Reisverschluss nach unten. Dann tastete sich langsam heran. "Immer noch ein schönes Prachtexemplar" flüsterte sie mir leise während sie kurz das Küssen unterbrach.

Ich machte dann den Vorschlag, dass es doch auf dem Bett bequemer wäre und dann gingen wir so wie wir waren zum Bett. Als Susanne sich neben mich legte, küssen und streichelten wir uns sofort wieder ganz inning. Auch jetzt spürte ich, dass sie stark Interesse an meinem Geschlecht hatte und plötzlich war der Hand in meinem Slip. Ich stöhnte leise auf und genoss wie sich ihre Finger um men Glied legten. Jetzt schob ich beide Hände unter ihr Top - schob sie nach oben - ich wollte dass sie es auszieht. Sie streckte die Arme nach oben - ließ meine Männlichkeit kurz los - und sie zog ihr Top aus. Danach streichelte sie mir wieder den Schritt. Auch ich wollte mehr. Darum öffnet ich bei ihr auch ihren Jeansknopf und öffnete den Reisverschluss. Ich legte mich dann wieder neben sie - wir küssten uns weiter - und nun fuhr auch meine Hand in ihren Slip. Es fühlte sich so vertraut an - alles war noch da - auch an der richtigen Stelle - und meine Finger streichelten sanft den Schambereich. Dann schob ich das höschen etwas tiefer - damit meine Hand besser an die weichen und nassen Lippen konnte - ja, sie war so was von feucht, sie wollte es unbedingt.

Plötzlich, ohne das ich es geahnt hätte, sagte sie "bitte nimm mich. ich will dich in mir spüren. Bitte" und dabei schob sie mir meinen Slip herunter, da er heraus kam. Ich zog meine Hose und meinen Slip aus - Susanne tat das selbe und dann begannen wir uns zu lieben. Es war sehr heftig - aber auch liebevoll und sanft. Mal übernahm sie die Führung, mal war ich derjenige der die Lust von uns steuerte. Die Zeit verlief wie im Fluge. Nach 3 Stunden waren wir dann völlig ausgelaugt. Susanne war in der Zeit 4x gekommen und ich hatte während desse 2 Ejakulationen. Es war der heftigste und schönste Sex den ich bisher hatte - ich dachte fast, dass mein Herz explodiert. Und Susanne meinte, dass es so unterschiedlich war - sowas habe sie noch nie erlebt. Wir blieben noch ein wenig liegen - lagen nackt aneinander gekuschelt und hörte ihren Atem und roch ihr Parfüm. Ich stellte mir kurz vor, was wäre, wenn meine Frau uns hier sehen würde. Da das aber unmöglich war, verscheuchte ich den Gedanken sofort wieder und genoß es diese tolle Frau in meinen Armen zu halten. Ein Frau, die etwas mit mir angestellt hatte, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte hatte Erfahrung darin, wie man es beim Mann immer wieder bis kurz davor bringt, aber rechtzeitig pausiert. Es war ein Erlebnis für mich, was an Emotionen nicht übertroffen werden kann.

Susanne machte sich dann nach einer Weile fertig. Nachdem sie kurz geduscht hatte, sie wollte nicht, das irgendein Geruch sie verrät, zog sie ihre Sachen wieder an. In der Zwischenzeit hatte der Regen nachgelassen und sie verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss und "Danke, Frank." und dann ging sie.

Am vierten Tag, morgens, nachdem ich aufgewacht war, war mir klar, was wir gemacht hatten. Auch wenn ich es gestern noch toll fand. So was darf nicht wieder passieren. Also schrieb ich Susanne eine Nachricht "Susanne, es war gestern einmalig. Vielen Dank für das tolle Geschenk. Aber sowas dürfen wir nie wieder machen". Kurz darauf die Antwort: "Ja Frank, geht mir auch so. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Aber du hast Recht, wir dürfen uns nicht mehr treffen. Tschau deine Sanny". Eigentlich hatte ich das nicht erwartet, aber letztendlich hatte sie Recht: jeglicher Kontakt von uns führte nur zu Problemen. Darum wäre es das Beste, das Ganze total zu unterbinden.

Doch dann am späten Vormittag kam eine kleine SMS: "Frank, muss ständig an dich und deinen xxxxx denken. LG S.". Ich darauf: "Ich denke auch nur noch an deine geilen T. - ich werde sie sehr vermissen - alle BEIDE - und mein P. wird deine nasse V. auch vermissen. - Aber es ist besser so. Wir dürfen nicht mehr schreiben. F."

Und ja, dann war wirklich Ruhe. Keine Reaktion. Keine Antwort. Ich dachte wirklich, dass es geschafft wäre. Doch das war ein Trugschluß. Susanne wusste wann ich Unterrichtsschluß hatte. Als ich daher auf dem Weg vom Schulungsort zum Hotel war, bekomme ich eine WhatsApp von einer "neuen Nummer" (ich hatte den Kontakt von Susanne nach der SMS am Vormittag gelöscht - fast so, als ob ich die Spuren meines Unrechtstun verwischen wollte. Aber ich erkannte sofort wer mir dort schrieb - ich hatte die Nummer ja oft genug auch einfach mal so angerufen. Susanne schrieb also: "Wenn ich im Empfangsbereich deines Hotels sitzen würde, was würdest du tun? S." - Ich überlegte kurz - sollte das eine Art Rollenspiel werden? Wollte sie wieder einen Sexchat starten? Nachdem was gestern ja passiert war, war ein Chat ja eine harmlose Sache. Also stieg ich in das Gespräch ein: "ich würde dich mit auf mein Zimmer nehmen und dann würden wir da weitermachen, wo wir gestern aufhören mussten." Ich sende den Text ab - die 2 Haken kamen - wurden auch sofort blau - aber dann kam nichts mehr. Ich wartete noch eine Weile und ging dann weiter in Richtung Hotel. Dachte schon, dass sie vielleicht auch Bedenken hatte und deswegen alles wieder abgebrochen hatte.

Dann kam ich im Hotel an. Ich holte meinen Schlüssel und dann saß Susanne da im Eingangsbereich. Ich war überrascht. Sie stand auf und kam auf mich zu. "Und? Stehst du zu deiner Aussage oder soll ich wieder gehen?" "Nein, bitte geh nicht. Aber es ist moralisch nicht ok" erwiederte ich. Sie meinte dann nur: "Frank, du bist nur noch heute und morgen da - danach sehen wir uns bestimmt viele Jahre nicht mehr persönlich. Und gestern haben wir eine Grenze überschritten - und was ist dabei, wenn wir heute da weiter machen?" Das genügte mir als Argument und ich nahm Susanne mit aufs Zimmer.

Auf dem Zimmer angekommen ging es gleich los. Ich wollte vorher noch duschen, aber Susanne meinte, sie möchte meinen männlichen Geruch riechen. Und deshalb zogen wir uns nach und nach aus - küssten und streichelten uns - jeder sagtem dem anderem, wie geil er ihn findet und dass es das Höchste der gefühle ist, was grad passiert. Dann legten wir uns auf das Bett - vorher hatten wir noch Slip und Höschen ausgezogen. Und dann verwöhnten wir uns mit Küssen und Händen. Dann dufte ich wieder in sie eindringen. Sie war sowas von bereit - ich spürte das er vor lauter Nässe leicht in sie reingliet - leise schmatzende Geräusche, während ich mich auf ihr bewegte.

So kam es, dass wir wieder viel Zeit mit dem Liebesspiel verbrachten. Belohnt wurde Susanne diesmal mit 2 Höhepunkte. Und auch ich konnte mit zwei Ejakulation meiner Lust und Freude Ausdruck verleiten. Auch danach lagen wir noch eine längere Zeit einfach beeinder. Unsere beiden nackten Körper waren völlig ins Schwitzen geraten. Aber es störte uns nicht. Sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter und spielte mit den Haaren auf dem Bauch. Manchmal strich ihre Hand tiefer und massierte mein Glied etwas - nur ganz leicht - ohne Absicht, sondern nur so zum Spaß. Dann musste Susanne nach Hause - sie duschte noch schnell und zog sich an. Dann verabschiedete sich und meinte: "Bis morgen dann, mein Liebster". "Morgen Abend bin ich aber schon wieder zuhause. Der Kurs geht nur bis Mittags." "Ja, ich weiß. Bis 14:00 Uhr - stimmtst?" und dann verschwand sie durch die Tür

Am letzten Tag kam sie dann mit ihrem Auto und holte mich direkt an dem Unterrichtsort ab. Ich solle mein Auto dort stehen lassen, sie würde mich dann später wieder hier her bringen. Ich stieg in ihr Auto und wir führen ein paar Minuten zu ihrem Haus. Es war ein großes und geräumiges Haus - im Garten gab es einen eingelassenen Pool. "Hier wohne ich Frank" begann Susanne und sie führte mich im Haus herum. Sie zeigte mir das Wohnzimmer, die Küche, das Arbeitszimmer von ihrem Mann und das Bad. Dann gingen wir eine Etage höher und dort zeigte sie ein Gästezimmer und noch ein Bad. Dann kamen wir zum Schlafzimmer. Ihr Kommentar: "Hier liebe ich" und zwinkerte mir zu.

Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen - aber insgeheim wollte ich es ja auch. Darum war ich auch nicht überrascht als sie auf mich zu kam und wir uns wieder anfingen zu küssen. "Frank, tust du mir eine Gefallen?" Ich bejahte. "Dann liebe mich jetzt hier in meinem Bett so, wie die letzten beiden Tage. Ich möchte dich hier in meiner Erinnerung haben." "Aber wenn dein Mann kommt?" "Der kommt erst gegen 18:00 - wir haben also genügend Zeit" sagte sie und gegann sich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich hatte so eine Sehnsucht nach dem Körper von Susanne, dass ich nicht mehr drüber nachdachte. Sofort begann auch ich mich nach und nach zu entkleiden.

Endlich lagen wir auf dem frisch gemachten und bezogenen Bett. Wir nutzten die Größe des Bettes voll aus für unser ausgedehntes Liebesspiel. Ich schob ihr in Kissen oder das Becken und küsste ihre Innenschenkel. Sie stöhnte und rief "bitte steck ihn jetzt rein". Ich schob mich an sie ran und wieder verschwand er mit einer Leichtigkei in ihr. "Ja, ja" riefen wir uns lüsternd zu. Ich spürte wie ihre Lust immer heftiger und unhaltsamer wurde und so konnte sie sich endlich entladen und ries mich in einer Flut mit. Wir liebten uns dann noch 3 weitere Mal: noch eine Runde im Bett - dann einmal im wohnzimmer und zum Schluss nochmal im Garten am Rande des Pools. Letzendlich hatte sie 3 Orgasmen - heftig und körpererfüllt - und ich hatte auch 3 Höhepunkte - und bei dem 3. war es dann so, dass ich kein ejakulat mehr hatte - nur das reine Pumpen im Hoden und Unterleib. Susanne hatte es in den 3 Tagen geschafft mich völlig an den Rand zu bringen.

Wie versprochen brachte mich Susanne dann am Abend noch zurück zu meinem Auto. Wir verabschiedeten uns mit den Worten: "das bleibt unter uns" und das war auch besser so. Das was wir getan hatten, war und ist nicht OK gewesen. Aber das wollten wir nicht wahrhaben. Wir haben nur unsere Lust und unseren Trieb gesehen. Andere waren uns egal.

Meiner Frau habe ich nie davon erzählt. Als Grund warum ich erst so spät heim gekommen bin am Freitag, habe ich gesagt, dass die "Klasse" noch zusammen Essen war - so als Abschluß und dass es halt länger gedauert hat, weil wir uns gut verstanden haben. Ein bisschen Wahrheit ist ja drin gewesen. Aber ich habe es ihr all die Jahre verheimlicht.

Mit Susanne hatte ich ab da wieder engen Kontakt. Wir schrieben uns viel hin und her. In Abständen machten wir Sexchats die wir mit Bildern und Sprachnachrichten verfeinerten. Es war wie eine körperliche Affäre zwischen uns. wir schrieben und auch normale Sachen. Aber es war schon fast wie eine Partnerin "Was machst du grad. Geht es dir gut. Was kochst du heute. ..."

Diese Art "Beziehung" hatte Auswirkungen auf meine Frau und meine Ehe. Mein Bild von meiner Frau hatte sich verändert. Teilweise fand ich es lästig das sie im Haus war, weil ich dann ja nicht mit Susanne schreiben konnte. Auch merkte ich, dass ich keine Lust mehr auf meine Frau hatte. Der Sex wurde zur Pflicht, darum hab ich dann auch schon ab und an gesagt, dass ich jetzt nicht will, weil ich nicht in Stimmung bin. Später habe ich dann, damit es nicht auffällt, mir vorgestellt, dass ich mit Susanne schlafe und nicht mit meiner Frau. Das hat dann auch geholfen. Und Susanne hab ich davon erzählt. Manchmal, wenn ich Susanne erzählte, dass ich später noch mit meiner Frau Sex haben muss, meinte sie, dass sie dann zuhause im Bett ("in unserem Bett") es sich selbst machen würde und dabei an mich denkt. Das wiederrum hat mich dann so scharf gemacht, dass ich den Sex mit meiner Frau dann mit etwas mehr Leidenschaft vollzogen habe.


© Frank Stoffers


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Beschreibung des Autors zu "Susanne - die Frau die mein Leben veränderte"

Wie sich ein Treffen mit einer ehemaligen Schulkameradin zu einer heißen Affäre entwickelt

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