Franzi war mit ihrem Hund noch spät draußen...Sie hatte den Film zu Ende geschaut und es war kurz nach Mitternacht...Sie ging mit ihrem Hund durch die Wohnhaus Wege und hörte aus einem der Schlafzimmer weibliche Sexgeräusche...Gestöhne ohne Ende....????????



Franzi war schon sehr müde aber das Geräusch machte sie wie ein Lux hellhörig und wach. Alle Sinne waren auf Empfang eingestellt. Sie schaute sich um und hoffte die Geräuschquelle ausfindig zu machen.

Sie bemerkte die eine Wohnung im Erdgeschoss, die als Monteurs-Wohnung mit einer Terrasse davor vermietet wurde. Meisten waren 3-4 Bulgarische oder Polnische Männer als Wohngemeinschaft in dieser Wohnung.

Das Durchschnittsalter lag so bei 40 Jahren. Franzi sah Licht im Schlafzimmer das über die Terrasse gut zu erreichen ist. Sie schlich sich mit dem Hund an der Leine an die Gartenabgrenzung zum Gartentor und öffnete das Tor ganz vorsichtig. Langsam schlich sie sich zu dem hell erleuchteten Fenster und schaute hinein. Sie konnte es kaum glauben. Die Geräusch kamen wirklich aus diesem auf kipp gestellten Fenster. Die Nachbarin aus Franzis Mehrparteienhaus lag auf einem Bett und es standen zwei Männer um sie rum und ein etwas älterer der gerade die Frau so heftig ran nahm das sie nur so schrie.

Sofia war ihr Name, 42 Jahre und war verheiratet mit zwei Kindern. Der Ehemann war viel unterwegs und war mitunter mehrere Tage auf Geschäftsreise. Die Kinder waren häufig bei Oma und Opa untergebracht, weil sie sehr gerne bei ihren Großeltern waren.

Die Nachbarin lag auf dem Rücken und blies nun dem einen polnischen Arbeiter seinen beachtlichen Schwanz so tief das sie gurgelnde Geräusche von sich gab und gleichzeitig Luft holen musste um ihre Lustschreie auszustoßen, die sie bei diesem kraftvollen zustoßen des Arbeiters loswerden musste. Der dritte im Bund wichste sich derweil und feuerte in polnischer Sprache die beiden anderen Kollegen an diese vor Lust sich windende Frau hart zu bedienen.

Erlegt sich zu ihr und unterbrach das treiben der beiden anderen kurz. Er zerrte Sofia auf sich rauf. Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bauch des polnischen Lustarbeiters der sofort anfing seinen harten Schwanz in die rot geschwollene Spalte zu rammen. Der vor ihr knieende rallige Bock wichste sich, spuckte dann in die Hand, zog den Schwanz seines Kollegen aus der Fotze und verteilte die Spucke auf die Rosette von Sofia. Mit einer Handbewegung führte er kurz seinen Zeigefinger anal bei ihr ein. Ein kurzes quieken war zu vernehmen um dann zu sehen wie er den Schwanz seines Kumpels in den Hintern der triefenden Entsafterin einführte. Nun drang er mit seinem Schwanz in die wohlige nasse wärme der zweifachen Mutter ein und löste damit eine explosionsartige Reaktion aus. Sie schrie wie wild und bäumte sich auf. Beide stießen unbarmherzig in die Löcher und gaben um keinen Preis der Welt nach. Sofia bedankte sich mit einem gewaltigen Strahl ihres Nektars. Die Oberschenkel zitterten wie wild von dieser vernachlässigten Ehefrau, die jeden Tag sich danach sehnte einfach nur eine begehrenswerte Frau zu sein. Sie lebte das aus was sie von ihrem Mann nie bekam. Franzi sah dieses Spektakel und wollte am liebsten mitmachen. Sie wurde geil und war nass im Schritt. Alles was sie sah machte sie verrückt und brachte sie um den Verstand. Am liebsten würde sie an die Scheibe klopfen und signalisieren das sie auch so willig und hemmungslos ist wie Sofia. Aber ihr Mann, was würde ihr Mann dazu sagen, wenn er mitbekäme was sie treibt. Das sie sich von Ausländischen Arbeitern durchficken lässt. Das sie die ganze Ficksahne der drei sehr potenten Männer in sich trägt um dann ins Bett zu gehen, als wäre nichts gewesen.

Der auf dem Rücken liegende Mann schien kurz vorm abspritzen zu sein. Die Kontraktionen der Frau hat ihn an den Rand des Orgasmus gebracht und er fickte das Poloch so heftig das Sofia immer noch auf der Orgasmus-Welle ritt. Es schien unbeschreiblich für sie zu sein. Franzi schob sich die rechte Hand in ihre Hose und lies ihren Mittelfinge in die Scheide gleiten. Sie wollte ein Teil des ganzen sein. Nun war es soweit, dass Ejakulat schoss in die Rosette der Frau die durch die wuchtigen Männer nicht entkommen konnte. Nun beschleunigte auch der ältere sein Tempo merklich und pumpte sein Sekret ebenfalls in den Leib von dieser Ehebrecherin. Stoß für stoß endlud er sich. Beide Männer machten den Weg für den scheinbar jüngsten in der Gruppe frei. Dieser wurde bislang nur mit einem Blowjob bedient und hatte scheinbar eine gute Ausdauer. Nun schob er sich zwischen die Beine der Fickbereiten Nachbarin, hob die Beine der Frau an und legte sie auf seinen Schultern ab. Er drückte die Frau mit ihrer Hüfte tief in die weiche Matratze. Mit einem gekonnten Griff hob er die Füße über den Kopf der nahezu regungslosen Sofia. Der pralle und mächtig anmutende Riemen schob sich erbarmungslos in den Unterleib des bereits durchgerittenen Fickstücks. Franzi wurde immer schneller mit ihrem Finger und schaute kurz nach ihrem Hund der bereits sich neben sie gelegt hatte. Ohh Gott wenn mich jetzt einer sieht, dachte sie und schaute weiter zu wie ihre Nachbarin durchgevögelt wurde. Die Stöße waren heftig, dominant und ergebnisorientiert. Er wollte die kleine Sau benutzen und abfüllen. Sie sah mitgenommen aus und konnte kaum etwas entgegensetzen, sie diente als Entsafterin und zum Druckabbau der Arbeiter. Es war genau diese Situation die sie wollte und Franzi als neidische Zuschauerin unbewusst zuschauen lies. Das Tempo des Junghengstes war beeindruckend und ließ nur erahnen was für eine Manneskraft dahinter steckte. Sofia bäumte sich erneut auf. Der Pole ließ ab von ihr nahm die beiden mittleren Finger seiner rechten Hand und fingerte sie, bis sie abspritzte. Er hörte nicht so schnell auf und gab der willigen, sehr hübsch anzusehenden Frau die Möglichkeit alles laufen zu lassen. Die Zuckungen wurden weniger und ermutigte den Rammler weiter mit seinem Schwanz die Penetration fortzusetzen.

Sofia stöhnte noch benommen von dem gerade erlebten Orgasmus und war sichtlich überrascht als sie bereits weiter geritten wurde.

Der Hengst kam auf Tour und wollte zu Ende bringen, was seine Mitstreiter begonnen hatten. Franzi konnte nicht mehr. Ihre Hand und ihre Hose waren nass und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Sie fingerte sich schneller,

immer schneller. Sie beobachtete die Bewegung des fickenden Pärchens und passte die Bewegung und ihre Atmung an.

Plötzlich stöhnte der Bulle auf dem Breitbeinig daliegenden Fleisch auf und stieß sein Prügel in harten und sehr dominanten Stößen in die Spalte von Sofia.

Beide zuckten und nahezu Zeitgleich kam Franzi, Ihre Klitoris war prall und der Orgasmus war mächtig sie zuckte ebenfalls und musste achtgeben, dass sie nicht erwischt wird.

Sichtlich erschöpft lagen die Arbeiter der Lust und die benutzte Nachbarin im Bett und verschnauften. Franzi sammelte sich und verließ auf Zehenspitzen die Terrasse.

Wie die nächste Begegnung der Nachbarin wohl wird, dachte sich Franzi.

Was für ein Spaziergang.


© Rosebudstory


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Kommentare zu "Nächtlicher Spaziergang"

Re: Nächtlicher Spaziergang

Autor: Sexy Seller   Datum: 19.04.2022 20:55 Uhr

Kommentar: Deine Geschichte hat mich wieder mal voll mitgerissen. Danke dafür

Re: Nächtlicher Spaziergang

Autor: dirtymind   Datum: 12.01.2024 11:26 Uhr

Kommentar: richtig gut .. danke fürs teilen.

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