Ein ganz normaler Arbeitstag,

Heute ist mal wieder so ein richtig heißer Tag. Der Himmel ist nicht mehr blau, sondern wegen der blendend hellen Sonne sieht man ihn in weiß-gräulichen Tönen zum Horizont hin dunkler werdend. Die Hitze ist fast unerträglich und lässt die Luft über den Dächern tanzen.

Statt eines entspannten Tages im Schwimmbad und einem Eis auf dem Rückweg verbringe ich meine Zeit im Laden, einem Sport- und Modegeschäft mitten in der Fußgängerzone. Die Fußgängerzone ist leer, bis auf ein paar Spediteure, die verspätete Pakete an die vom Wetter genervten Einzelhändler liefern und sich deren Ärger über Dellen und Kratzer in den Kartons über sich ergehen lassen müssen.

Als die Türklingel mir einen Kunden verkündet, der dem Wetter zum Trotz statt ins Schwimmbad in die Stadt gegangen ist, um ein bisschen shoppen zu gehen, ahne ich noch nicht, was auf mich zukommen wird. Die Kundin, jung, großgewachsen, schlank und mit langem Haar, trägt Jeanshotpants, die oberhalb der Hüfte deutlich länger sind als unterhalb davon und Kunstledersandalen. Das leicht transparente Top lässt das Triangel-Bikinioberteil deutlich erahnen. Außerdem hat sie eine große weiß-blau gestreifte Handtasche bei sich.

Auf meine Begrüßung hin schaut sie mir in die Augen und ich habe den Eindruck, dass die Zeit stillsteht und verfliegt im selben Moment. Das wohlig stechende Gefühl in meiner Brust vermittelt mir Unbehagen und trotzdem will ich diesen Moment bis in alle Ewigkeiten ziehen. Als ich mich wieder gefangen habe, lächelt sie mich an und fragt nach einem Paar Laufschuhen. Auf dem Weg zum Regal gehe ich voraus und denke darüber nach, was an von diesem Moment an noch passieren könnte und dass dieser Tag ab jetzt doch noch gut werden kann. Vor dem Regal bitte ich sie, ihre Schuhe auszuziehen, und sich hinzustellen. Die schlanken Füße, die etwa der Schuhgröße 41 entsprechen dürften, stehen gesund vor mir. Mit dem Blick ihre endlos scheinenden Beine hinauf wandernd stelle ich fest, dass sie gerade steht und eine waagerechte Hüftstellung hat. Nebenbei fällt mir auch auf, dass ihre Hose so kurze Beine hat, dass ich sehen kann, dass ihre Beine bis oben rasiert sind. Zwei Paar Schuhe hole ich aus dem Regal, von denen ich glaube, dass sie zu ihr und ihrem Laufstiel passen könnten. Wie ich es immer mache, hocke ich mich vor sie hin und öffne die Schuhe, während sie sich hinsetzt und den ersten, von mir bereits geweiteten Schuh entgegennimmt. Als sie nun das Bein hebt, um den Schuh anzuziehen fällt mein Blick zufällig in ihren Schritt, wo ich an dem extrem gekürzten Bein der Hose vorbei schauen und direkt auf ihre Schamlippen sehen kann. Vielleicht kommt sie bereits vom Schwimmbad und hat ihr nasses Bikinihöschen im Handtuch eingewickelt in ihrer Handtasche.

Nach kurzem Luftholen gebe ich ihr den anderen Schuh, den sie mit einer vergleichbaren Bewegung anzieht, was mir erneut, diesmal aber vorbereitet, einen wunderschönen Ausblick beschert. Ich muss ihr in die Augen schauen und erst jetzt bemerke ich, wie unglaublich groß sie sind. Etwas verlegen lächele ich sie an und bitte sie, ein paar Schritte zu laufen, damit ich sehen kann, ob ich die richtige Schuhe für sie herausgesucht habe. Als sie nun von mir weg und dann wieder auf mich zugeht, schaue ich überall an ihr hin, nur nicht auf ihren Laufstil. Sie hat mich total in den Bann gezogen, sodass ich den Moment verpasse. sie zu fragen, wie es war und sie sich sofort wieder auf die Bank setzt, um die anderen Schuhe anzuprobieren, die ich ihr hingestellt habe. Ich freute mich sehr auf den mir bevorstehenden Ausblick, gehe vor ihr in die Hocke und öffne den nächsten Schuh. Als sie ihre Schuhe auszieht, spreizt sie die Beine so weit, dass ich wieder den Rand ihrer Schamlippe sehen kann. Dann wechselt sie die Schuhe und stellt den Fuß zum Binden des Schuhs auf die Bank. Durch dieses weite Spreizen der Beine öffneten sich ihre Schamlippen und ich kann sogar ihre Perle sehen, die mir feucht glänzend entgegenstrahlt und in mir das Verlangen weckt, sie zu verwöhnen, ihren Geschmack zu testen und diese Perle zwischen zwei Fingern hin und her flutschen zu lassen.

Schnell ist klar, dass sie das erste Paar Schuhe kaufen möchte und sie wendete sich mit der Bitte nach einer Jacke an mich. Wasserdicht, etwas länger zum Radfahren. Schnell habe ich ihr zwei Modelle herausgesucht, die eine sportlich und enggeschnitten, die andere etwas eleganter, länger und legerer. Die sportlichere Jacke ist die Erste, die wir probieren. Wie ich es immer mache, helfe ich ihr in die Jacke hinein und biete ihr an, den Reißverschluss zu schließen. Zu meinem Erstaunen nimmt sie das Angebot an. Als ich den unteren Reißverschlussschlitten festhalte, muss ich meinen Mittelfinger auf der Hose direkt über den schmalen Steg legen. Und beim Schließen bewegt sich dieser Finger leicht hin und her. Ich kann die feuchte Wärme spüren, die von ihrem Schritt ausgeht. Die Jacke ist schön, aber zu sportlich, das passt zu ihr nicht so gut, weshalb wir gleich die andere anziehen.

Auch jetzt helfe ich ihr wieder in die Jacke und gehe diesmal in die Hocke, um den Reißverschluss zu schließen. Jetzt gehe ich aufs Ganze. Den unteren Schlitten nehme ich zusammen mit einem Stück ausgefranstem Hosensaum. Als ich nun aufstehe, um den Reißverschluss zu schließen, drücke ich den Mittelfinger am Hosensaum vorbei gegen ihren Kitzler. Da der Schlitten des Reißverschlusses sich weiter oben mit dem Top verhakt, muss ich den also nochmal ein bisschen runter schieben. All diese Bewegungen nutze ich, um meinen Mittelfinger mehrmals über ihre geil glitschige Klitoris rutschen zu lassen. Schließlich ist der Reißverschluss zu. Ich ziehe sie an mich heran und küsse sie auf den Mund. Sie schmeckt nach Verlangen und süßer Lust. Der metallische Geschmack ihrer Östrogene bleibt auf meinen Lippen, als ich sie losgelassen und den Finger weggenommen habe. Stark erregt nippe ich an meinem Finger, der säuerlich schmeckt, was mir Schweiß auf die Stirn treibt. Sie schnappt sich meine Hand und zieht mich in eine Umkleide. Dort küssen wir uns intensiv und lange.
Voller Verlangen und mit klopfendem Herzen sehe ich ihr zu, wie sie die Jacke blitzschnell auszieht und auf den Boden wirft. Wieder muss ich sie küssen und drücke dabei ihren heißen Körper gegen meinen. Ich ziehe die Schleife ihres Neckholderoberteil auf und gleite mit beiden Händen unter ihr Top, um ihre Rückenmuskulatur zu greifen. Leise höre ich sie stöhnen. Wir atmen beide schon schwer, vor Verlangen und Erregung. Sie streift das Top nach oben ab und ihr Triangel-Bikinioberteil fällt und hängt nur noch am Brustgurt. Die kleinen festen Brüste, die sich mir jetzt präsentieren, haben einen großen erhabenen Hof und erbsengroße, harte Brustwarzen. Ich merke, wie meine Eichel gegen den Bund meiner Hose hämmert und anfängt, dabei weh zu tun. Ich küsse ihre Brustwarze und sauge sie in den Mund. Mit der Zunge schlage ich immer wieder gegen die Warze, sodass sie noch härter wird. Mein Mittelfinger gleitet zwischen den äußeren Schamlippen vor und zurück. Meine Küsse wandern tiefer, auf ihren Bauch, ihren Bauchnabel und dann öffne ich den Knopf ihrer kurzen Hose. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie ihre Hose, mit ein wenig Nachhilfe von ihr, nach unten rutscht und ihren Schambereich frei gibt. Zu meiner Überraschung ist sie gar nicht komplett rasiert, sondern hat im oberen Schambereich alles natürlich stehen lassen, was mich erstaunlicherweise, vermutlich wegen ihrer grundsätzlich spärlichen Körperbehaarung, extrem heiß macht. Auf mein Signal hin setzt sie sich hin und öffnet die Beine weit, sodass ich mich vor sie hinknien kann, um endlich ihren Saft zu schmecken. Mit der Zunge spiele ich immer abwechselnd mit ihrem Kitzler oder dringe in ihre Vagina ein, so tief ich kann. Jedes Mal, wenn ich das mache, strömt mehr des metallisch säuerlichen Safts aus ihr heraus und ich habe Probleme, alles aufzunehmen. Ich höre sie immer deutlicher, was mich darin bestätigt, immer heftiger mit der Zunge an und in ihr zu spielen. Da meine Eichel nun anfängt, zu brennen, befreie ich meinen Schwanz aus der engen Hose, nehme ihn in die Hand und wedele ihn durch die kühlende Luft. Jetzt merke ich, dass sie ihre Hüfte von mir wegbewegt und ich ziehe mich aus meiner geliebten Stellung zurück, in der ich ihr Wohlbefinden mit meinem Verlangen nach ihrem Saft verbinden konnte. Sie steht auf und ich setze mich auf die Bank. Meine Hose fällt zu Boden. Dann nehme ich meine Schenkel etwas auseinander und sie setzt sich auf meine Beine.

So richtig habe ich noch nicht verstanden, was gerade eigentlich geschieht. Bin ich tatsächlich gerade dabei, mit einer Kundin zu ficken? Mein steifer Schwanz liegt bereits zwischen ihren Schamlippen und er verkürzt sich jedes Mal, wenn sie sich ein Stück nach vorne bewegt und wird wieder länger, wenn sie zurück rutscht. Wie eine Boje im Seegang versinkt er immer wieder fast komplett zwischen ihren Lippen. Diesen Wellencharakter imitiert auch ihr Bauch. Der sich verstärkende Rhythmus verschlingt schließlich meinen Verstand und meinen Penis komplett. Das Gefühl wohliger, glitschiger Wärme umgibt mein bestes Stück komplett. Die wellenartigen Bewegungen massieren ihn so einzigartig und wunderbar, dass ich laut aufstöhnen musst. Sie beißt sich auf die Unterlippe und küsst mich dann voller Inbrunst und Gier. Ich muss mich konzentrieren, dass ich meine Energie nicht gleich ergieße, sondern sie aufspare, bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht. Und auch wenn sie dem schon sehr nah zu sein scheint, kommt es mir vor, als wolle sie noch viele Register auf ihrer Orgel der Ekstase spielen. Fest umgreife ich ihren Po um sie in ihrem Rhythmus zu unterstützen. Sie lehnt sich über mich, ihre Brüste drücken sich gegen mein T-Shirt, ich kann ihre Warzen spüren. Mit einem Finger dringe ich in ihren After ein, nur ein kleines Stück, wo ich ihre Energie noch stärker spüren kann. Sie umklammert mich und fährt mit ihren Fingern unter mein Shirt. Ihre Fingernägel, die nicht sehr lang sind, bohren sich immer tiefer in meinen Rücken. Dieser Schmerz treibt mich zum Höhepunkt. Als ich meine Ejakulatuion nicht mehr verhindern kann und mein Sperma in sie hineinschießt, spüre ich, wie auch durch sie ein Orgasmus hindurchfährt und meinen Schwanz noch ein letztes Mal kräftig massiert.

Wir verweilen noch ein bisschen in dieser Situation, fest umschlungen, völlig außer Atem. Mein noch immer steifes Glied pulsiert in ihrer Vagina. Bis sie sich behutsam erhebt. Mit schneller Zunge lecke ich nochmal ihre Vagina, die jetzt auch noch schweißig schmeckt.

Nachdem sie bezahlt hat, steckt sie mir noch ihre Handynummer zu und meint mit einem Zwinkern: „Für’s nächste Mal…“


Ich hoffe euch hat der Text gefallen. Wenn ihr euch etwas Zeit nehmt und mir einen Kommentar schickt, würde ich mehr sehr freuen.


© SexySeller


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Beschreibung des Autors zu "Ein ganz normaler Arbeitstag!?"

Eine Kundin erhält eine eindringliche Beratung




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