Ich arbeite in einem großen Massagesalon. Die Räume sind separiert und großzügig. Vor der Massage können unsere Kunden duschen und es sich anschließend auf den Bauch liegend und mit einem Handtuch bedeckt auf der Massageliege bequem machen. Meine Arbeitsbekleidung besteht gewöhnlich aus einer dünnen weißen Baumwollschicht. Bei mir ist das ein T-Shirt und eine weite Hose. Ja ich habe nichts drunter, das ist bequemer!
Gerne erinnere ich mich an eine Kundin, mit mittellangem blondiertem Haar, nicht zu klein, aber auf jeden Fall auch nicht groß. Ihre zarte Haut und ihr natürliches Auftreten haben mich sofort in den Bann gezogen.
Wie immer, fing ich damit an, ihre Arme zu massieren. Das viele Öl lässt meine Hände über ihre Haut gleiten wie bei einem Fisch, frisch aus dem Wasser. Nur angenehm warm. Als ich ihre Finger massierte, merkte ich, wie sie sich entspannt. Das Schnallen der Fingerkuppen zwischen meinen Fingern erinnert mich immer an Seifenblasen, die zunächst an der Haut kleben und dann mit einem unnatürlich lauten Geräusch zerplatzen.
Als nächstes war der Rücken dran. Hierbei verwendete ich besonders viel warmes Öl. Es lief von den Schultern herunter Richtung Po und sammelte sich an ihrem Lendenwirbel. Da ich an ihrem Kopfende stand, musste ich mich gegen die Liege drücken, um das Öl wieder hoch zu streichen. Da sie mir gefällt, merkte ich recht schnell, wie die Erregung in mir aufstieg. Die Hose spannte sich. Als sie ihren Blick darauf richtete, war ich mir nicht sicher wie sie reagieren würde. Doch statt Empörung konnte ich Interesse erkennen.
Sie legte ihre Arme entspannt vor ihr Gesicht und berührt dabei, wie aus Versehen, meine Hose. Der Druck ihrer Hand auf meinem Schaft, lies mich meinen Puls im Penis spüren. Die Eichel, die aus der Vorhaut lugte reibt sich unangenehm gegen die Naht der Hose. Trotzdem tue ich so, als ob ich es nicht bemerkt hätte, aber gleichzeitig begann mein Herz heftig an zu pochen. Jeden Schlag merkte ich bis in die Schläfen. Ein leises Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, was sie scheinbar als Aufforderung verstand. Ungeniert griff sie an den Reißverschluss und öffnet die Hose. Mein Penis nutzte den neuen Raum, wo er von ihren Händen mit öligen Fingern umschlossen wurde. Die Berührung durchfuhr mich warm den Rücken hoch und kribbelte angenehm in meinem Nacken.
Während dessen massierte, nein streichelte, ich ihr weiter den Rücken. Als sich meine Hände wiedermal Richtung Lende bewegten, wenn ich ehrlich bin, eher Richtung Po, der nach wie vor von einem Handtuch bedeckt war, wurde es besonders warm an meiner Eichel. Als ich hinschaute, sah ich nur noch ihre Haare, die strohblond den Rest ihres Kopfes verdeckten. Meine Hände streichelten weiter ihren Körper hinab. An diesen Po, der wunderschön und erstaunlich weich war. Dabei glitt mein Schwanz tief in ihren Mund und ich merkte wie sich ein Freudenströpfchen löste, wie eine Ankündigung, ein Versprechen für mehr. So sehr ich das auch genoß, war ich doch für sie da. Darum zog ich mich zurück, meinen Penis aus ihrem Mund, und setzte mich an der Fußseite der Liege auf einen Hocker.
Mit viel Öl massierte ich ihre Füße. Ihr Atem wurde wieder flacher und ruhiger. Dann die Unterschenkel. Ihre Muskulatur ist so entspannt, dass sie durch das Öl zwischen meinen Fingern hindurch gleitet, wie ein Oktopus durch eine schmale Öffnung. Mein Blick schweift ab, direkt unter die Handtuchkante, das etwas hoch gerutscht war, in ihren Schritt, wo ich, noch immer erregt, sah, dass sich ein Tröpfchen zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte.
Meine Hände setzten ihre kreisenden Bewegungen fort und begannen dabei an ihrem Bein weiter hoch zu massieren, bei den Oberschenkeln legte ich letztendlich alle Berührungsängste ab und entfernte das Handtuch das, nur noch der Form halber, auf ihrem Po lag. Bereitwillig breitete sie ihre Beine aus, sodass der Tropfen, der mir vorher bereits aufgefallen war, zwischen ihren vor Erregung angeschwollen Schamlippen, die sich öffneten und nach mir zu rufen schienen, einen dünnen Faden bildete. Meine Hände gleiten ihre Oberschenkel hoch und berühren leicht ihre Schamlippen, bevor sie wieder in Richtung Knie gleiteten.
Jedes Mal wenn ich hoch glitt, hob sie ihre Hüfte leicht an, damit ich dichter an ihre Muschi kämme. Nachdem ich das andere Bein auf die selbe Weise behandelt habe, blieb ich mit der rechten Hand, links von ihr stehend, in ihrem Schritt liegen. Mein Mittel- und Ringfinger ruhten auf den warmen Schamlippen. Ich spürte das Pochen ihrer Lust. Sie drehte sich zu mir um und griff direkt mach meinem Schwanz, der in der Zwischenzeit ein wenig von seiner Kraft verloren hatte, jedoch immer noch stand.
Als ich zu ihren kleinen Brüsten griff, spürte ich die Lust in mir anschwellen. Ihre Warzen schienen sich derart gierig in meine Richtung zu strecken, dass selbst der Hof anschwoll. Mit der rechten Hand wanderte ich wieder runter an ihren glatt rasierten Schlitz, den sie mir, bereitwillig ihre Beine spreizend, zur Verfügung stellte. Meine Finger glitten unvermittelt in sie ein, als sie meinen Penis kraftvoll und schnell masturbiert. Ich verlangsamte meinen Atem um zu verhindern in dem Moment zu kommen.
Als sie plötzlich los lies, rutschte sie auf der Liege näher an mich heran und schlägt ihre Beine um meine Hüfte. Dabei drang ich tief in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl, als Wärme, Spannung und pulsierende Erregung meinen Penis umschlossen. Die Geilheit setzte sich ungehemmt durch meinen Körper fort. Ich umschloss sie mit meinen Armen und wir küssen uns innig. Wobei der Kuss sich in ihrer Vagina fortsetzte und mein Penis in ihr die Lust mit dem Kuss verschmelzen ließ. Diese hemmungslose Liebe verlieh mir das Gefühl, nicht nur in ihr drin zu stecken, sondern dass ihre Vagina, ihr Körper, ihre Küsse ein fehlendes und perfekt passendes Stück seien. Ein Stück, das mir bisher gefehlt hatte, von dem ich bis dahin nicht geahnt hatte, dass es das geben könnte.
Am Höhepunkt dieser Erregung spüre ich, wie ich mich in ihr ergoss. In meinem Kopf höre ich das zischen und Rauschen meiner Erregung, die sich in dem Moment mit einem lauten Stöhnen löste. Ihre Brüste wippten vor meinen Augen, ich bäumte mich auf, drang ein letztes Mal noch tiefer in sie ein und sank, aus ihr herausgleitend, auf ihren Bauch hinab. Der Geschmeckt nach Öl und Schweiß, der sich auf ihrem Bauch vermischte, den ich mit jedem Kuss in mich aufnahm, wird bei mir immer die Gedanken an diesen Moment wecken.
Ich hob meinen Oberkörper, wobei sie über meinen Rücken strich. Auch sie erhob sich um mich nochmal zu küssen. Diesmal zärtlich und warm. Ihre weichen Lippen lösten auf meinen ein Kribbeln aus. Ihre Zunge, die mit meiner die Nähe sucht, wirkt immer noch gierig, aber auch befriedigt.


Ich hoffe euch hat der Text gefallen. Wenn ihr euch etwas Zeit nehmt und mir einen Kommentar schickt, würde ich mehr sehr freuen.


© SexySeller


9 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Yuri"

Eine professionelle Massage ... mit etwas extra




Kommentare zu "Yuri"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Yuri"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.