Wir beide wollten in der Stadt zusammen etwas Zeit verbringen.
Wir wollten uns sehen um uns einmal wieder nahe zu sein.
Diese lange Zeit des Wartens war nun endlich vorbei.
Ich hatte mir überlegt, dass wir uns einfach irgendwo in der Stadt treffen und uns bei einem Kaffee ein wenig unterhalten könnten.
Gesagt getan, ich holte Dich von zu Hause ab und wir fuhren mit meinem Auto in die Innenstadt Richtung Europa-Passage.   
Dort gab es ein Parkhaus wo das Auto gut zentral abgestellt werden konnte und zudem gab es auch sehr gute Möglichkeiten sich so zu platzieren, dass man ungestört mal knutschen und fummeln konnte.
So mein plan.
Du schautest wundervoll aus.
Du hattest Deine Haare frisch gefärbt und hattest sogar an mein Lieblings Outfit gedacht zudem einen schönen kurzen Rock mit den passenden Stiefeln dazu angezogen.
Die Beine leicht gespreizt saß Du neben mir, so dass ich Deine Oberschenkel in der dunkel blauen Strumpfhose sehr schön sehen konnte.
Es ist ziemlich warm in Deinem Auto, meintest Du und öffnetest zwei Knöpfe Deiner Bluse und meintest dann, „ich würde gerne meine Stiefel ausziehen, darf ich“?
Was für eine Frage, natürlich durftest Du. Alleine der Gedanke daran, dass die warmen, duftenden und leicht handfeuchten Füße zum Vorschein kommen, trieb mir die pure Lust in meinen
Schwanz. Ich hatte große Mühe mich weiter auf den Verkehr zu konzentrieren.
Wir waren angekommen und ich fuhr ins Parkhaus mit Dir. Ganz nach oben in die letzte hinterste Ecke.
Wir lösten unsere Anschnallgurte und ich schaute Dir tief in die Augen. Du kamst mir mit Deinem wunderschönen Gesicht näher und öffnetest Deine Lippen leicht und schobst die Zungenspitze etwas vor.
Ich kam noch näher und auf einmal wurde diese zum Bersten knisternde Situation unterbrochen von Deinen Worten „ wollten wir nicht Kaffeetrinken gehen“?
Ich stockte, ja natürlich. Entschuldige bitte, ich war gerade gedanklich wo anders.
Du lächeltest und zogst Deine Stiefel ziemlich provokant wieder an, so dass ich genau hinschauen konnte, wie Deine Nylon Zehen in den Schuhen verschwanden.
Die Erregung in mir fuhr Achterbahn. Es ging mir kalt und heiß durch den Körper.
Wir schlenderten nun Richtung Ausgang zum Aufzug. Ich drückte den Knopf um den Aufzug in unsere Etage zu rufen.
Ich bemerkte, dass Du Deinen Rock etwas nach oben in Position brachtest. Der Aufzug kam an und ich ließ Dir den fortritt. Ich schaute auf Deinen wunderschönen Po.
Ich konnte den Ansatz der Pobacken sehen. Du hattest den Rock mit Absicht nach oben gezogen.
Du drücktest am Bedienfeld eine Taste und die Tür schloss sich. Ich hatte nicht darauf geachtet, welche Etage Du ausgewählt hattest.
Ich schaute die ganze Zeit auf Deine Beine und Deinen Hintern. Im Spiegel hast Du mich beobachtet und schmunzeltest.
„Du bist eine richtige geile Drecksau“ meintest Du zu mir und drehtest Dich zu mir in meine Richtung.
„Stimmt“ erwiderte ich und grinste Dich frech an.
In meinen Gedanken war ich schon viel weiter, eigentlich standst Du schon mit aufgerissener Bluse und zerrissener Strumpfhose vor mir und würdest schon meinen Schwanz in Deiner Kehle spüren.
Du sprachst mich an mit „hallo? Wir sind da, wir können aussteigen„ Ich bemerkte die offene Aufzugtür und trat in einen Flur mit einem Treppenhaus. Sonst war nichts dort zu sehen.
Ich meinte „ wir sind falsch oder?“ „Nein, sind wir nicht“ sagtest Du und schobst mich an die Wand.
Wir waren im Keller und Du wusstest ganz genau wo wir waren. Fordernd sagtest Du zu mir.
„Küss mich, los mach“ perplex legte ich los. Ich war so rattig und so voller glühender Geilheit das ich der Einladung sofort folge leistete.
Wir verschmolzen ineinander und unsere Zungen spielten wie junge Hunde auf einer Wiese miteinander. Es war wie ein Katz und Maus spiel.
Ich wurde immer fordernder und öffnete Deine Bluse um Deine Titten freizulegen. Deine Brustwarzen standen weit ab und die Vorhöfe um Deine Nippel waren zusammengezogen vor Erregung.
Mit festem Griff holte ich mir jetzt das was mir für ein paar Minuten nur mir gehören würde.  Ich packte zu und gleichzeitig küssten wir uns. Es kam ein aufstöhnen das für mich als Bestätigung ausreichte um weiter zu machen. Ich wollte es heute hart treiben, warum auch immer. Normalerweise liebte ich das sanfte einfühlsame aber heute muss ich ficken und dieses wundervolle wesen musste diese Härte in meiner Hose spüren und aushalten.
Ich griff mit einer gezielten Bewegung in den Schoß, Du wolltest benutzt werden.
Es war ein Loch bereits in der Strumpfhose und dieses willige Fickfleisch hatte kein Höschen an, mein Kopf war voll von Gedanken die schmutzig und versaut waren. Du warst vorbereitet und zudem blankrasiert.
Ich machte nicht lange rum ich wollte Dich zum Spritzen bringen und wollte Dich schnell durchrammeln um meinen angestauten Sex Frust der letzten Monate zu verarbeiten.
Ich führte zwei Finger der rechten Hand ohne Vorwarnung ein und merkte, Du warst geil ohne Ende. Es war nass und schleimig in Deiner Lustblüte zwischen Deinen Beinen. Ich zog die Finger wieder raus und leckten den Fotzenschleim ab.
Herrlich dieser Duft und dieser Geruch.
Ich befahl Dir „dreh Dich um und bück dich“. Kaum warst du in dieser Position war mein Gürtel schon offen und die Hose rutschte schon runter.
Ich öffnete Dein triefendes Loch und rammte Dir meinen Schwanz rein. Du stöhntest und zucktest.  Ich stieß immer heftiger zu. Es klatschte und wir keuchten. Deine Kniee zitterten und Du sangst etwas nach unten. Ich zog meine pulsierend Eichel aus Dir raus drehte Dich um und zog Deinen Kopf Richtung Schwanz. Ich stieß meinen Stab einfach in den Hals und brauchte nicht lange um die ganze Ladung an Sperma in Deinen willigen Schlund abzuladen.
Ich melkte den letzten Rest noch raus und verteilte es in Deinem Süßen Gesicht.
„Nun können wir Kaffeetrinken gehen“ smile
Wir waren etwas derangiert aber glücklich. Meine kleine Fickstute, die ich gerade einfach nur durchgenagelt hatte zog sich wieder an und sortierte die Kleidung. Nun stands Du vor mir und lächeltest mich an. An Deinen Beinen lief in ein dünner Faden meines Spermas aus Deiner fleischigen Saftpresse. Das sah so verdorben aus aber dafür war es sehr erotisch.

Wir gingen nun einen Kaffee trinken und unterhielten uns über Gott und die Welt. Wir hatten einen wunderbaren Blick auf die Binnenalster.

Du hattest Dich neben mich gesetzt und ich merkt, wie Deine Hand meine Hand berührte.

Du flüstertest mir ins Ohr „fühl mal“ Dein Blick ging in Richtung Mitte Deines Schoßes. Ich schaute Dich an und reichte Dir meine Hand damit Du diese dahin führen konntest wo Du sie spüren wolltest. Dein Oberschenkel war wunderbar mit meiner Ficksahne verschmiert und es stieg ein Duft von Geilheit und Orgasmus in meine Nase.

Wieder flüstertest Du mir ins Ohr. „Ich will Dich, bitte fick mich noch einmal.“

Wir tranken unseren Kaffee aus und ich bezahlte.

Wir schlenderten die Europa-Passage entlang und ich meinte dann zu Dir Frauke, „wollen wir ein paar Klamotten uns aussuchen und anprobieren?“ Du nicktest mir zu und wir gingen zu Karstadt in die Damenabteilung. Wir suchten einige Kleidungstücke aus und verschwanden in eine Umkleidekabine. Ich blieb vor der Kabine stehen und war gespannt was Du als erstes anziehen würdest. Ist es das hübsche Kleid oder die Bluse? Der Vorhang ging auf und ich staunte nicht schlecht als Du komplett nackt vor mir stands. Dein Zeigefinger der rechten Hand zeigte auf mich und deutete an, dass ich in die Kabine kommen sollte.

Leise aber bestimmt sagtest Du zu mir, dass ich mich hinknien sollte.

Du stelltest Dich nun mit Deiner noch immer schleimig nassen Spalte über mein Gesicht und ich wusste was zu tun war.

Ich fing an erst einmal den Duft durch meine Nase tief einzuatmen. Meine Zunge suchte ganz sanft und zaghaft Deine Knospe zwischen den geschwollenen und leicht gereizten Schamlippen. Dein Kopf legte sich automatisch in den Nacken und Du drücktest mit beiden Händen mein Gesicht in Deinen Schritt. Ich fing sofort an, meine Zunge durch die Lustspalte zu ziehen. Ich schmeckte den Nektar den ich Dir im Keller reingepumpt hatte. Ich schmeckte mich selbst und wurde alleine an den Gedanken daran geil, dass ich bereits einmal in Dir abgespritzt hatte.

Ich genoss das lecken dermaßen, dass mein Schwanz zur vollen Länge angewachsen war. Ich wollte Dich mit meine Zunge zum Höhepunkt bringen. Ich fühlte wie es Dir gefiel, meine Zunge wurde umspielt mit dem Speichel und Deinem Lustsekret das aus Deinem tiefsten Innern zu Tage gefördert wurde.

Ich nahm nun meine rechte Hand zu Hilfe und fingerte Dich beim lecken. Das zeigte auch seine Wirkung ziemlich intensiv und schnell. Du stöhntest nicht zu überhören auf und es explodierte wie ein Feuerwerk aus Dir heraus. Ich hatte Deinen G-Punkt mit meinem Zeigefinger gefunden und ich wusste es, dass dieser Moment sein wird, der Dir hoffentlich in Erinnerung bleiben wird.

Mein Gesicht war überzogen von Deiner Lust und Deiner Geilheit. Dein Orgasmus dauerte an und Du konntest in dieser Stellung nicht mehr stehen. Ich löste mich und stand wieder auf um Dich fest in die Arme zu nehmen. Wir blieben für eine kleine Weile in diese Position und genossen den Moment. …


© Rosebudstory


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Kommentare zu "Erotische Gedanken ausgetauscht."

Re: Erotische Gedanken ausgetauscht.

Autor: NERVENSCHMIED   Datum: 21.03.2022 16:54 Uhr

Kommentar: Deine erotischen Geschichten...einfach Klasse! LG Hannes

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