Die Temperaturen liegen jenseits der 30 Grad. Am tiefblauen Himmel ist kein Wölkchen zu sehen und die Sonne brennt heiß und erbarmungslos auf die Erde nieder. Und das schon seit Tagen. Die Stadt kocht, die Hitze flimmert auf den Strassen, die Gebäude sind aufgeheizt und die umherstreifenden Menschen schwitzen. Kein Lüftchen weht und auch ich schwitze, während ich zur Bushaltestelle eile. Ich trage ein dünnes hellgrünes Sommerkleidchen und wie es gerade die Mode vorgibt, ist es sehr knapp. Der Stoff bedeckt gerade mal die Hälfte meiner Oberschenkel. Meine nackten Füße stecken in sexy Riemchen-Sandalen mit leicht erhöhten Absätzen, und fast jeder Mann dreht sich nach mir um, damit er noch einen Blick auf meine langen, schlanken Beine werfen kann – und auf meinen knackigen Hintern, der sich bei jedem meiner Schritte so verführerisch unter meinem lockeren Kleidchen bewegt.
Ich werfe einen Blick zur Kirchturmuhr. In genau zwei Minuten kommt mein Bus. Endlich nach Hause! Die Schule ist beendet und nun will ich den herrlichen Tag genießen und wenigstens ein paar Stunden lang den Abiturstress hinter mir lassen und meinen Kopf ausschalten.
Mir graut es schon vor der bevorstehenden Busfahrt, denn um diese Zeit ist das Gedränge in dem fahrenden Kasten besonders groß, weil alle nach Hause wollen. Das kenne ich ja schon, aber die unerträgliche Hitze in diesem Bus wird das Schlimmste sein.
Ich erreiche die Haltestelle und geselle mich zu den übrigen wartenden Personen, die allesamt ein Handy vor der Nase haben.
Mir brennt die Sonne auf den Schultern und ich spüre schon jetzt, dass es einen Sonnenbrand geben wird. Ich öffne noch rasch meinen Zopf und verteile meine lange schwarze Lockenpracht auf den Schultern, um dem Sonnenbrand wenigstens noch ein bißchen entgegenzuwirken.
Dann kommt der Bus.
Er hält vor mir und ich steige ein. Ich zeige dem Fahrer mein Ticket und er nickt.
Ich quetsche mich durch die vielen Menschen und bleibe schließlich irgendwo stehen, weil ich einfach nicht mehr weiterkomme. Mir gelingt es nicht einmal, den Arm nach oben zu strecken, um mich an einem der Haltegriffe festzuhalten. Aber das brauche ich auch nicht, denn ich bin von Körpern so dicht eingedrängt, dass ich auch bei einer Vollbremsung nicht mal umfallen würde.
Es sind männliche Körper.
Heiße Körper, deren Hitze ich wahrnehme, beharrte Arme, die an meiner Haut kitzeln. Ich rieche Schweiß, Aftershave, spüre die Atemzüge der Männer, die meine Haut streicheln.
Ich stehe inmitten von sechs Männern, die einen engen Kreis um mich herum bilden. Alle sind mir zugewandt, größer als ich, aber niemand wirft einen Blick zu mir nieder. Alle gucken in eine andere Richtung. Ich nutze die Gelegenheit, jeden einzelnen von ihnen zu betrachten. Allesamt sind sie richtige Leckerbissen! Einer ist hübscher als der andere und jeder ist gut gebaut und sportlich durchtrainiert. Sie sind genau nach meinem Geschmack. Alle müssten so Ende Zwanzig sein.
So leicht bekleidet, wie ich bin, in meinem dünnen Kleidchen, fühle ich mich ihnen wie ausgeliefert... Das macht mich an und ich lecke mir immer wieder ganz nervös über die Lippen.
Plötzlich spüre ich, wie etwas gegen meinen Po stupst. Dann wieder, und wieder. Neugierig blicke ich hinter mich und sehe deutlich die Wölbung in der Hose des Mannes hinter mir. Ich sehe zu ihm hinauf, aber seine Miene ist starr, während er aus dem Fenster blickt. Er lässt sich nichts anmerken.
Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und Hitzewellen durchströmen augenblicklich meinen Körper, denn der Typ hat voll einen Ständer!
Der Jeansstoff spannt sich deutlich um seinen erigierten Schwanz, der sich dahinter befindet.
Ich will den Unbekannten ärgern, ihn reizen und heiß machen, denn offensichtlich steht er auf mich.
Der soll mich nicht vergessen!
Ich bin auch gerade in der passenden Laune für ein Spielchen.
Ich strecke meinen Po etwas nach hinten und docke an dieser harten, brutalen Hosenbeule an. Ich bleibe in dieser Position und tue so, als bemerke ich nichts. Der Stoff meines Kleides ist so dünn, dass ich die Berührung deutlich spüren kann; die grobe Naht seines Kuhstalls, den Reißverschluss, die Wärme, die er abgibt...
Der Unbekannte verstärkt den Druck leicht und mein Hintern drückt ihm willig entgegen. Mir steht der Mund offen und ich schnappe nach Luft, denn die Erregung hat mich gepackt. Ich bekomme einen glasigen Blick, spüre, wie die Feuchte in meine Augen steigt und wer mich kennt, der weiß, dass dies mein ganz typischer Blick voller Geilheit ist.
Ich blicke unauffällig nach unten und sehe auf einmal, wie auch alle anderen Männer einen Ständer in der Hose haben!
Keiner lässt sich etwas anmerken, jeder sieht woanders hin, die Mienen ausdruckslos, aber deren ausgebeulte Hosen sprechen eine ganz andere Sprache.
Sind etwa alle sechs Typen scharf auf mich?
In meiner Fotze beginnt es gewaltig zu kribbeln und ich werde nass. Zum Glück trage ich ein Höschen, das meine zusammenlaufenden Säfte auffangen kann, ansonsten wäre mir die Nässe die Beine hinunter gelaufen!
Ich rieche bereits meine eigene Erregung, vernehme den betörenden Geruch meiner Muschi und ich weiß, dass auch die Männer meinen Duft der Geilheit wahrnehmen, den ich von mir gebe.
Plötzlich geschieht etwas, das mir ungläubig den Verstand raubt und mein Atem beginnt zu stocken! Mein Herz schlägt heftig und ich höre das Blut in meinen Ohren rauschen!
Wie auf Kommando, öffnen sich nun alle die Hosen!
Jeder zieht seinen Hosenschlitz auf und lässt seinen harten Schwanz herausspringen!
Keiner sieht mich dabei an, keiner hat auch nur den kleinsten Ausdruck der Lust in seinem Gesicht. Alle sehen in verschiedene Richtungen und geben sich völlig unbekümmert.
Nun bin ich umringt von strammen, steif abstehenden Schwänzen, und ehe ich mich versehe, haben sich schon meine Hände um zwei Glieder geschlungen und wichsen sie sachte durch. Ich kann nicht anders, ich tue es einfach, aber es soll wohl meine Aufgabe sein, dies zu tun, wie eine unausgesprochene Bitte an mich, wie ein Befehl...
Kennen sich etwa die Männer untereinander?
Mir ist es fast egal, denn was sich hier gerade abspielt, macht mich extrem heiß!
Abwechselnd wichse ich denen die Schwänze durch, immer einen nach dem anderen. Sie sind alle relativ lang, so um die 20 Zentimeter, gerade gewachsen und teilweise mit heftigen Adern durchzogen. Pralle Dinger mit beachtlichem Umfang, die ich mit meinen Händen durchrubbeln darf! Sie fühlen sich gut an, sind schön hart und voller Kraft. Sehr männlich eben, so wie es mir gefällt. Ich rieche den Geruch, den die feuchten Glieder ausdünsten und bin völlig berauscht von diesem Duft.
Vor dem Einsteigen habe ich die Busfahrt verabscheut, doch nun liebe ich sie!
„Wer seit ihr?“, wispere ich mit aufgeregter, zitternder Stimme, doch niemand reagiert, keiner von ihnen sieht mich an, sondern blickt ausdruckslos irgendwo hin.
Zwei starke, große Hände legen sich behutsam auf meine Schultern und geben mir einen sanften Druck nach unten. Ich verstehe diese Aufforderung und begebe mich in eine hockende Position. Ein vorfreudiges Grinsen umschmeichelt meine Lippen, denn ich weiß, was die Männer wollen.
„Ah, ihr wollt, dass ich euch die Schwänze lutsche?“, sage ich leise und lecke mir vorfreudig über die Lippen.
Ich erhalte keine Antwort, nicht einmal einen neugierigen Blick nach unten zu mir. Haben sie mich etwa nicht gehört?
Dann drängt sich mir schon der erste Schwanz gegen den Mund, stupst mit der dicken, feuchtglänzenden Eichel gegen meine Lippen und bittet sozusagen um Einlass!
Sofort schließen sich saugend meine Lippen um dieses warme, feuchte Glied und mich überkommt auf einmal diese Blase-Lust! Hm, mir schmeckt der Schwanz, der meinen Mund so herrlich ausfüllt und ich blase ihn schwungvoll mit vor und zurückgleitendem Kopf durch. Meine Hände schnappen sich zwei andere Latten und wichsen sie gleichzeitig, langsam und taktvoll.
Ich blicke kurz nach oben, doch der Typ, dem ich gerade richtig geil den Schwanz lutsche, sieht nach wie vor, ohne Regung in seinem Gesicht, aus dem Fenster.
Mir klopft ein anderer Schwanz gegen den Kopf, ich drehe ich um und nehme ihn in den Mund. Oh ja, das macht mich an! Ich sauge und lutsche ihn gehörig durch, während sich auch bei ihm mein Kopf dabei unaufhörlich vor und zurück bewegt. Meine Hände haben auch was zu tun, denn diesmal sind es zwei andere Schwänze, die sie heftig reiben. Keiner soll schließlich zu kurz kommen.
Ich will sie alle mit den Händen wichsen und sie auch alle durchblasen!
Da bin ich fest entschlossen!
Ich werde ihnen die Schwänze genüsslich runterlutschen und aussaugen, das steht fest!
Ich weiß nicht, was mit mir los ist, was hier gerade passiert, aber mein Verstand hat sich komplett ausgeschaltet und ich lasse mich einfach von der Situation treiben und mitreißen, wie sie hier gerade passiert.
Die Männer stehen immer noch im Kreis um mich herum, aber haben mir soviel Platz gegeben, dass ich mich inmitten des trotzdem engen Kreises ungehindert hockend bewegen kann.
Niemand der übrigen Fahrgäste bekommt etwas mit, denn meine Jungs stehen so dicht beisammen, dass kein Blick von außen durch sie hindurchdringen kann. Sie sind wie eine Ringmauer.
Es ist ein wahninnig geiles Spielchen, was man hier mit mir treibt!
Eine Hand krallt sich etwas schmerzlich in mein Haar, dreht meinen Kopf zur Seite – und mir schiebt sich der nächste Schwanz zwischen die feuchten Lippen. Mein Speichel läuft mir mittlerweile aus den Mundwinkeln und rinnt mir in langen Bahnen über den Hals, während ich ihn wie verrückt blase.
Mein Höschen ist indessen ein nasses Etwas geworden, denn meine Säfte haben es völlig durchtränkt. Meine Muschi glüht, sie pocht, die Lippen sind geschwollen, insbesondere meine Klit. Ich hätte gerade auch nichts gegen einen Fick einzuwenden, aber DARF ich das?
Meine Gedanken werden abrupt unterbrochen, als sich eine andere Hand in mein Haar krallt, meinen Kopf etwas brutal in den Nacken legt und sich mir der Schwanz eines anderen Mannes wahnsinnig tief in den Mund schiebt. Ich habe Mühe, einen Würgereiz zu unterdrücken, aber es gelingt mir. Der Typ hält meinen Kopf fest in Position und fickt mir daraufhin schnell und mit kurzen Stößen in den Mund! Meine Lippen halten seinen rein und rausgleitenden Stab fest umsaugt.
Auch dabei sieht er mich nicht an, sondern mit starrer Miene zur Seite! Er bewegt lediglich seinen Unterleib.
Ich lasse es mir nur zu gern gefallen, wie er meinen Mund missbraucht und seinen langen Schwanz immer und immer wieder in ihn reinstößt, an dem ich heftig sauge.
Es macht mich an, wie mich diese Männer einfach nur benutzen, und mir abwechselnd ihre geilen Schwänze ins Maul schieben.
Nachdem ich sie alle im Mund gehabt habe, sind plötzlich alle Augen auf mich gerichtet!
Die Männer legen nun selbst Hand an und rubbeln sich rasend schnell die Latten durch. Ihre Körper sind starr gegeneinander gelehnt. Niemand kann diesen Kreis durchbrechen. Es bewegen sich nur die Hände der Männer. Sie geben nun stöhnende Laute von sich, schnaufen, verzerren die Gesichter, denn nun folgt etwas, worauf ich schon sehnlichst gewartet habe.
Sie wollen mich vollspritzen!
Ich lege den Kopf in den Nacken, öffne meinen Mund und strecke ihnen frech die Zunge raus.
Es dauert nur einen Augenblick, bis es schon dem ersten kommt!
Mir fliegen die langen weißen Spritzer nur so ins Gesicht, landen auf meiner Stirn, auf meinen geschlossenen Augen, auf meiner Nase, meinen Wangen, den Lippen, aber auch auf meiner Zunge.
Hmmm, lecker!
Die übrigen, schwachen Spritzer landen in dem Stoff meines Kleides.
Ich schließe den Mund und schlucke seinen salzig bitteren Saft runter. Mir schmeckt sein Sperma und ich verlange nach mehr.
Kaum habe ich wieder den Mund aufgerissen und meine Zunge rausgestreckt, spritzt es mir schon wieder ins Gesicht!
Zwei Typen tun es gleichzeitig, der eine von links, der andere von rechts! Mir fliegt die Wichse regelrecht um die Ohren und nachdem sie alles in meinem Gesicht, in meinem Haar und gegen meinen Hals verspritzt haben, dreht mir jemand den Kopf zur Seite, legt seine zuckende Eichel auf meine immer noch rausgestreckte Zunge und wichst mir den ganzen Mund voll. Viele Male pumpt er ungehalten seinen Saft ab und ich genieße diese köstliche Ladung lauwarmer Wichse mit einem schnurrenden Geräusch aus meiner Kehle.
Als er sich zurückzieht, und ich gerade alles runterschlucken will, hindern mich plötzlich Finger daran, meinen Mund zu schließen. Sie öffnen ihn mir wieder und es kleckert etwas Sperma aus meinen Mundwinkeln, das mir den Hals runterläuft und in den Stoff meines Kleides sickert. Ich weiß eine Sekunde später auch, weshalb ich den Mund offen lassen soll, dann es nähert sich der nächste Schwanz, der mir aus zielsicherer Entfernung seinen ganzen Samen direkt in den Mund spritzt! Ich spüre ganz deutlich in meinem Gesicht den Lufthauch von den eifrigen Bewegungen, wie sich der Mann den Ständer durchrubbelt. Ich zähle unwillkürlich mit und es sind ganze 6 Mal, die er in meiner Mundhöhle abspritzt!
Mein Mund ist randvoll mit einer enormen Lache aus Sperma und ich bin gerade in einem regelrechten Sperma-Rausch, so dass ich den Drang verspüre, dieses Zeug so richtig zu genießen und den fremden Männern gleichzeitig eine kleine Show zu liefern.
Ich biege weit den Kopf nach hinten, öffne den Mund und gurgele mit der leckeren Schwanzmilch!
Was für ein perverses Geräusch das ist!
Der warme Samen blubbert in meinem Mund, und weil es so viel ist, kleckert ein bißchen was aus meinem Mund und rinnt mir die Wangen hinab.
Dann hole ich erneut Luft und gurgele.
Und ich tue es wieder, und anschließend noch einmal.
Erst dann schlucke ich kräftig alles runter.
Meine Augen sind von Wichse verschlossen, und als ich sie gerade wegstreichen will, weil mir schon leicht die Augen brennen, hält man meine Hände fest, denn einer muss ja noch abspritzen.
Und der tut es gewaltig!
Gewaltiger als alle anderen zuvor. Eine fast unnormale Menge klatscht mir unter einem hohen Druck ins Gesicht, immer und immer wieder, und mein ganzes Antlitz wird regelrecht überflutet mit seiner lauwarmen Milch! Wenn ich denke, das muss es jetzt gewesen sein, spritzt es wieder und wieder aus ihm raus. Es läuft mir den Hals und die Ohren runter, auch meine Titten werden vollgespritzt, jedenfalls die Stelle des Kleides, unter der sie sich befinden, auch mein Mund wird nicht nur einmal getroffen. Er besudelt mich völlig, er ist gnadenlos mit mir und saut mich so was von voll, dass ich lachen muss – vor Sperma-Glück und dass ein Mann überhaupt so dermaßen viel abspritzen kann!
Als er schließlich fertig ist, und nur noch die letzten Reste aus seinem Schwanz gegen mein Kleid schlackert, schlucke ich genüsslich seinen Samen runter und wische mir endlich die Augen frei. Dann auch das Gesicht, welches eine regelrechte Lache aus warmen Sperma ist und ich schlecke das Zeug begierig und genüsslich von meinen tropfenden Fingern.
So gigantisch wurde ich noch nie vollgewichst!
Die Typen verstauen ihre allmählich abschwellenden Schwänze zurück in die Hosen, aber niemand schenkt mir auch nur einen Blick. Ich erhebe mich auf zittrigen Beinen. Mein Kleidchen klebt nass an mir, weil es durchtränkt von Sperma und meinem eigenen Schweiß ist. Auch mein Haar klebt nass auf meinen Schultern, weil sich die Spritzer darin verfangen und mittlerweile verflüssigt haben.
Was für eine geile Sauerei!
„Wer seit ihr nur?“, will ich wissen, aber keiner antwortet mir.
„Wollt ihr mich so angegeilt zurücklassen?“, frage ich in die Runde.
Keine Reaktion.
Meine triefende Fotze glüht so stark, dass ich es nicht mehr aushalten kann.
Ich schnappe mir die Hand eines beliebigen Typen und führe sie zwischen meine erhitzten Schenkel. Ich schiebe mein Höschen beiseite und reibe mir dann mit seinen Fingern die pochende, hochgeschwollene Klitoris – bis ich Sekunden später von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt werde und lauthals meine Lust herausstöhne!
Mir ist egal, ob mich andere Fahrgäste hören, denn ich konzentriere mich einzig und allein auf dieses unbeschreibliche Gefühl, wie die Säfte in mir zusammenlaufen, sich mein Unterleib zusammenzieht und krampft – und ich daraufhin extrem geil zu squirten beginne und der Saft kräftig aus meiner rasierten Mumu rausspritzt! Die Erleichterung tut mir wahnsinnig gut, auch wenn ich die Sportschuhe meines Gegenübers völlig durchnässe. Ich selbst bespritze mir die Unterschenkel und meine nackten Füße in den Sandalen.
Plötzlich hält der Bus an, die Türen öffnen sich und die Fahrgäste strömen hinaus. Auch meine Männer wenden sich auf einmal von mir ab – und verlassen, ohne ein Wort zu sagen, den Bus.
Mit tropfendem Höschen und besudeltem Kleidchen verlasse auch ich den Bus, wische gründlich mein Gesicht mit den Händen sauber und lecke mir die Spermareste von meinen Fingern – allerdings so unauffällig, dass Passanten sich nicht fragen, warum ich an meinen Fingern rumlecke. Diesen köstlichen Rest will ich noch genießen. Ich binde mein spermanasses Haar zu einem Zopf zusammen, welcher feucht auf meinem Rücken liegt und für einen Moment meine erhitzte Haut kühlt, bis die Hitze der Sonne wieder alles trocknet. Mir zittern die Knie, weil mein Orgasmus sehr heftig gewesen ist, aber auch deswegen, was ich gerade im Bus erleben durfte.
Ich fühle mich so erleichtert und befriedigt wie schon lange nicht mehr. Irgendwie federleicht und von neuer Lebenslust beflügelt.
Ich sehe mich nach diesen geheimnisvollen Männern um, jedoch sind sie spurlos verschwunden. Wahrscheinlich sind sie sofort um die nächste Ecke abgebogen.
Ob die Typen sowas öfter mit jungen Frauen machen?
Sie scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein.
Zielstrebig schlendere ich durch die engen Gassen nach Hause und immer wenn sich mir Fußgänger nähern, kriecht die Schamesröte in mein Gesicht, weil ich das Gefühl habe, deutlich nach Sperma zu riechen und weil mein Kleid ja ganz offensichtlich bekleckert ist. Ein paar Gaffer gibt es natürlich, die sich nochmal nach mir umdrehen, nachdem sie ganz neugierig auf mein bespritztes Kleidchen gestarrt haben.
Ich erreiche schließlich das kleine Fachwerkhaus, in dem ich mit meinen Eltern zusammen wohne und bin froh, dass die Erste bin, die nach Hause kommt. Beide sind noch arbeiten. Ich entledige mich rasch meines Kleides und ziehe mir meinen feuchten String aus, knülle die Sachen zusammen und stopfe sie in meinen Wäschekorb. Das Haarband ebenso.
Danach stehe ich unter der Dusche und spüle die Hinterlassenschaften der Männer von meinem Körper, während ich mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht daran zurückerinnere, was mir im Bus aufregendes passiert ist.
Es war ein spritziges Vergnügen!
Ich freue mich schon auf die morgige Busfahrt.
Vielleicht gibt es ja ein paar Männer, die mich heiß finden…

ENDE

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© F-S


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Kommentare zu "Nachmittags im Bus - ein spritziges Vergnügen!"

Re: Nachmittags im Bus - ein spritziges Vergnügen!

Autor: Rosebudstory   Datum: 14.03.2022 21:46 Uhr

Kommentar: Toll geschrieben. Ich würde wunderbar abgeholt und ich konnte mir richtig schön vorstellen was Du beschrieben hast.
Vielen lieben Dank
Gruß Rosebudstory

Re: Nachmittags im Bus - ein spritziges Vergnügen!

Autor: Sexy Seller   Datum: 21.03.2022 21:54 Uhr

Kommentar: Dein Schreibstiel ist sehr angenehm poetisch, ohne zu übertreiben. Lässt sich sehr gut lesen.
Da ich auch einige Phantasien mit Busfahrten habe, kann ich mich in die Situation sehr gut eindecken.
Ich freue mich auf weitere 'in Public' storries

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