Der Hauptgang

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Yummy, wie sie da so in der Küche stand, fast unbekleidet an der schwarzen Theke gelehnt. Nur eine kurze, weiße Shorts und ein schwarzer, sportlich wirkender Bustier mit Spitze zierten ihren harmonisch-weiblichen, vollbusigen Körper.

„Na?!“, hauchte sie. „Willst du nicht ein bisschen näher kommen?“, und spielte verführerisch mit einer roten Locke.

In seiner knackigen Jeans regte sich schon was. Poch, poch …
„Nur zu gern!“

Er ließ sich das nicht zweimal sagen und kam der rothaarigen Schönheit näher.

Sie war einfach zu heiß!

Er glaubte, dass ihm das ganze Blut in den Schwanz schoss, obwohl auch seine Wangen spürbar vor Aufregung glühten.

Kaum war er bei ihr angekommen, bückte sie sich und öffnete seine Hose.

ER war schon ganz prall.

Sie legte ihre Hand auf seinen erigierten Penis. Er sog scharf die Luft ein. Boahhh! War er geil!

Nun zog sie an seinem Hosenbund und holte ihn raus.
ER war prall und rot. Auch tropfte er schon ein wenig.

Er konnte förmlich ihren Blick auf seinem Schwanz spüren.
Sie nahm ihn in ihre rechte Hand und führte ihn zu ihren köstlich, vollen Lippen.

Man! Er platzte gleich!

„Steck ihn schon rein“, raunte er.
„Nicht so eilig“, flüsterte sie und hauchte seine Eichel erst vorsichtig an.

Er zuckte wie elektrisiert zusammen.

Es war nicht auszuhalten!

Dann, dann endlich berührten ihre Lippen seine schon stark tropfende Eichel, und gleich darauf spürte er ihre feuchte Zunge auf seiner Haut.

Sie leckte erst zaghaft, dann gierig seinen Saft, um ihn in sich aufzunehmen.

Gleich darauf umfassten ihre Lippen sein bestes Stück und sie ließ seine Eichel komplett in ihrem Mund verschwinden.

Er stöhnte lustvoll auf: Da schob sie frech den Schaft bis zum Anschlag in sich hinein. Sie lutschte und blies seinen lüsternen Schwanz.

ER wurde noch immer praller!

Er wollte sie jetzt unbedingt ficken!

Als hätte sie seine Gedanken gehört, ließ sie von ihm ab und positionierte sich galant vor dem Tresen.

„Na, bereit für den Hauptgang?“

Sie öffnete ihre Hose und ließ sie laangsam ihre langen Beine hinuntergleiten …

Boaah! War sie hamma!
Ihm blitzten zwei gleichmäßig geformten Lippen einladend entgegen und das rote Fleisch dazwischen, schien zu pulsieren.

Er kniete sich kurz hin, um sie vorher zu kosten und hörte sie leise stöhnen.
Das machte ihn so geil, dass er nicht länger warten konnte.

Er stellte sich hin, hob sie hoch und fand sogleich ihr tropfendes Loch.
Er stupste den Eingang sanft an und steckte IHN schwungvoll rein.

Er stieß zu und hörte ihr beider Aufstöhnen in seinen Ohren.
Sie fühlte sich so verdammt gut an. Warm, feucht, schlüpfrig.

Er bewegte sich in ihr, rein/raus, und ihr Loch dehnte sich.
Die Beine waren um seine Hüfte geschwungen und ihr Po rutschte auf dem Tresen vor und zurück.

Ihre Lippen knabberten an seinem Hals und seinen Ohrläppchen.
Besonders das Knabbern an seinen empfindsamen Läppchen machte ihn an …

Er spürte das immer heftiger werdende Pulsieren seines Schwanzes und wie die Höhle noch mehr Platz für ihn schaffte.

Er wollte ihn ihr kommen!

Plötzlich ertönte eine ihm sehr bekannte Melodie im Hintergrund:
Das Telefon klingelte.

Er hielt nicht mal inne und beschloss, es einfach zu ignorieren.
Er war nicht mehr zu stoppen!

Er stieß heftiger zu und genoss die schlüpfrige Höhle.
Auch sie pulsierte stark und drohte förmlich zu explodieren.

Ihr beider Atem wurde schneller und das Stöhnen lauter; sie krallte sich regelrecht in seinen Nacken.

Dann, dann endlich kam er und sein Samen ergoss sich in ihrem unglaublichen Körper. Er spürte, wie er abspritzte und sich nicht nur sein, sondern auch ihr Leib aufbäumte.

Ihre Körper vibrierten, innerlich und äußerlich.

Und mit dem Nachbeben kam auch sie, tosend wie ein Orkan, als er schon halb zusammengesunken auf ihr lag …


© Vero Valentin


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