Spieglein, Spieglein

Sie saß schon mehrere Stunden vor dem Spiegel und durfte sich nicht bewegen. Gelegentlich schaute er nach ihr und sie unterhielten sich.

Da sie derzeit immer wieder Selbstzweifel äußerte, lies er sie selbst ihre Schönheit sehen. Zu beginn fand sie, das albern und er lies sie solange sitzen bis sie wieder an sich selbst glaubte.

Jedes mal, wenn er den Raum betrat, erzählte er ihr etwas Schönes an ihr, ihre Augen, ihre Hände, ihre Alltagsdominanz und doch devote Art.
"Darf ich aufstehen, mir tun die Füsse weh?"
"Bitte? Du hast auch noch deine Regeln vergessen, wie kannst du nur!"
Er stellte sich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, sie fing an zu blasen und er wurde härter. Dann ging er, wieder ohne Worte.
Sie saß trotzig da und langweilte sich.

Es klingelte an der Tür, ein bekannter Herr kam und begutachte sie.
Die beiden Männer unterhielten sich im Wohnzimmer, ihr Herr kam und nahm sie am Halsband mit ins Wohnzimmer "Stell dich richtig hin!"

Sie wusste jetzt wäre keine Zeit für Spielchen und tat wie befohlen, Anmütig und Erhaben stand sie da.

Der Bekannte lachte und die Männer unterhielten sich weiterhin.
Sie wurde unruhig und der Herr merkte dies.
Gekonnt verabschiedete er den Bekannten und kam zu ihr zurück.
"Was ist los?"
"Ich kann nicht mehr stehen..."
"Wie heißt das?"
Mit einem gekonnten Schlag auf den Po verlieh er seinen Worten mehr Ausdruck.
"Die Sklavin kann nicht mehr stehen und bittet um eine andere Position"
"Ach, wie gut."
Er führte sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett, er zog sie aus und band ihr eine Augenbinde um ebenso Ohrenschützer.

Sie musste sich auf ihren Tastsinn verlassen aber sie blieb liegen und wartete.
Er streichelte sie und küsste sie, unsicher machte sie mit.
Er nahm den Rohrstock und schlug auf ihre Oberschenkel.

Sie stöhnte und wurde zeitgleich feucht, er streichelte mit dem Rohrstock über ihre Brüste.
Dann spreizte er ihre Beine und hielt ihren Vibrator an ihre feuchte Muschi,
Sie kam sehr schnell und er drang in sie ein.
Nach ein paar Stößen, drehte er sie um und drang Anal in sie ein.

Sie genoss es sehr, auch der Sinnesentzug gefiel ihr und sie kam mehrmals.

Für jeden Orgasmus, den sie unerlaubte hatte, erhielt sie in der Folgenden Woche einen Tag Orgasmusverbot. Letztendlich hatte sie 1,5 Wochen Orgasmusverbot und er kam in ihr.


© K.V


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Beschreibung des Autors zu "Spieglein, Spieglein"

BDSM einmal anders...




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