Zu Zweit

Am Samstag waren Sie zum ersten mal, bei einem befreundeten Dom eingeladen, dieser wollte Seine neue Dienerin vorführen.

Die Sklavin erfüllte die letzten Wochen ihre Tagesaufgaben gut und der Herr wollte, dass sie etwas besonderes trug, so kaufte er ihr eine neue Corsage. Etwas unbequem sollte es schon sein, damit sie spürte, wem sie gehörte und außerdem mochte der Herr die Haltung seiner Sklavin in einer Corsage - aufrecht und stolz.

Als er sie am Samstag abholte, trug sie die Corsage, eine Jeans sowie HighHeels. Sie
wirkte entspannt und dennoch etwas spielerisch provokant. Kaum war sie in sein Auto eingestiegen fragte sie "Wohin geht es heute?"

"Du sollst nicht so ungeduldig sein!" fuhr er sie an. Die Fahrt nutzen sie, um sich über Alltägliches zu unterhalten, meistens damit, dass sie die Gegenseitige Stimmung kannten, je nachdem verlief ihr Spiel. Sie fuhren zu J.- Dieser wartete bereits.

Dort angekommen, begrüßten sich alle. Die Dienerin von J. stand in der Küche und kochte.
Die Sklavin wandte sich zum Herren "Ich würde niemals für dich kochen" und grinste frech.
Das machte ihn wütend, denn wer machte die Regeln? Aber dennoch merkte er, wie sehr er ihre kleinen Aufmüpfigkeiten mochte.

Alle vier aßen zusammen, die Herren unterhielten sich, während die Damen still aßen.
Als alle aufgegessen hatten, schickte J. Seine Dienerin auf ihren Platz. Ohne Widerworte setzte sie sich vor das Bett und schloss die Augen. Nackt war sie bereits die ganze Zeit.

Der Herr wandte sich zu seiner Sklavin "So macht Frau das!" sie lachte nur provokativ.
Er zog ihr die Hose aus und setzte sie neben die Dienerin. Aufgrund des losen Mundwerks der Sklavin, musste sie die Zunge herausstrecken, welche der Herr mit einer Wäscheklammer fixierte. Die Sklavin war erschrocken auf welche Ideen der Herr kam und zugleich erregte es sich, nackt neben der Dienerin zu sitzen und nicht zu wissen was passieren würde. Es war das erste Mal mit einer anderen Frau.

So saßen beide Damen nebeneinander und warteten, die Herren waren im Wohnzimmer und unterhielten sich. Nach einer Weile kamen sie wieder und lachten. Die Dienerin wurde beauftragt die Sklavin zu züchtigen, für ihre Gegenworte des heutigen Abends. So griff diese zum Rohrstock und streichelte über den Rücken der Sklavin, welche immer noch, da saß mit weit herausgestreckter Zunge.

Unerwartet traff sie ein Schlag auf die Schultern, die Sklavin stöhnte auf und wurde weiter erregt zu gleich. Die Dienerin sprach kein Wort, sondern führte fraglos und zielstrebig ihren Auftrag aus.

Mehrere Schläge trafen sie an unterschiedlichen Stellen, durch die Fixierung der Zunge konnte sie ihre Schmerzskala nicht äußern jedoch vertraute sie darauf das ihr Herr sie kannte und nickte bei jedem Schlag als Zeichen ihrer Zustimmung.

Den beiden Männern gefiel das Schauspiel der beiden Frauen.
Nach ein paar Schlägen wurde die Dienerin angewiesen sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen und ihren Po zu präsentieren. Sie folgte auch diesen Befehl wortlos.
Die Sklavin sollte sich ebenso präsentieren, zögerlich und mit provozierenden Blick folgte sie nur langsam der Anweisung, da packte der Herr sie und warf sie aufs Bett.

Er löste die Wäscheklammer und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Er drückte dabei ihren Hals leicht zu, der Sklavin kamen die Tränen, das erfreute den Herren und erregte ihn sehr.
Die Sklavin wusste was sie zu tun hatte und so nahm sie seinen Schwanz soweit in den Mund wie es nur ging, sie lutsche vorsichtig daran und saugte, der Herr kam in ihrem Mund und sie saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus.

Auf der Heimfahrt unterhielten sich die beiden darüber, dass die Dienerin so brav war und einfach ausführte was J. verlangte. Es beschäftigt die Sklavin ob sie auch so sein sollte?
-Nein der Herr mochte die Provokationen der Sklavin, denn so kam es meistens zu einer Züchtigung die beide erregte.


© K.V


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