Sie freute sich auf den Abend und war aufgeregt. Motto des Abends war "Erniedrigung und
Demütigung" Er holte sie ab, bereits im Auto war sie sehr still.
"Deine Aufgabe ist es heute mit niemanden zu sprechen auch mit mir nicht, ich werde deine Grenze schon kennen"
"Aber...!"
"Kein Aber!"
"Ja, Herr"
Bei einem befreundeten Dom angekommen, wurden sie begrüßt, der Herr erzählte gleich allen von ihrer Aufgabe und sie begrüßte alle nur flüchtig.
"Setz dich hin"
Noch bevor sie sich umgezogen hatte, setzte sie sich in ihre Ecke, Knieend mit erhobenen Kopf.
Er unterhielt sich und trank etwas.
Ihr taten die Knie weh und ihre Beine fühlte sie nicht mehr.
Er kam zu ihr, packte ihre Haare und zog sie hoch.
Er packte sie am Hals und drückte zu, sie wurde kurz Ohnmächtig und er fing sie auf.
Als sie wieder zu sich kam, schauten sie alle an. Sie lächelte und wurde
von ihrem Herrn mit einem Kuss belohnt.
Gekonnt zog er sie aus und lies sie nackt stehen, währenddessen stand sie immer mit erhobenen Blick voller stolz und vertrauen in ihren Herrn, hin und wieder lief ein anderer Herr vorbei und begutachtete sie. sie fühlte sich unwohl dabei.
Er kam wieder und drückte sie wortlos auf den Boden. Dabei packte er seinen Schwanz aus und drang in ihrem Mund ein, sie fing direkt an zu blasen während er sie in den Mund fickte. Er kam heute besonders schnell in ihrem Mund und sie schluckte alles.
Er holte einen zweiten Mann dazu, sie war aufgeregt und hatte Angst was passieren würde, traute sich jedoch nicht zu fragen.
"Hier ich schenke sie dir für diesen restlichen Abend aber sie darf nicht sprechen"
er lachte und packte sie an den Haaren, der Fremde nahm sie mit und legte sie über einen Bock.
So lag sie da und präsentierte jedem ihrem Po und weitere Einblicke,
sie bewegte sich nicht und wartete geduldig ab.
Während sie wartete wurde sie feucht von der Ungewissheit.
Der Unbekannte kam wieder hinter sie und schlug auf ihren Po, schnell drang er mit zwei Fingern in sie ein und gab sie ihr dann in ihren Mund um zu abzulecken.
Er drang mit seinem Schwanz in sie ein vor Begeisterung ihrer Hingabe und stolz das sie seine war drang ihr Herr nochmals mit seinem Schwanz in ihrem Mund ein, beide Herrn kamen und sie ging für den Abend ohne Orgasmus nach Hause, aber voller Stolz das sie seine Aufgabe ausführte durfte sie sich in den nächsten Tagen einen Orgasmus beschaffen.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]