Es gefiel ihm, wie sie so einsam in der Ecke saß. Er bewunderte ihr vorlautes Mundwerk, denn es führte immer zu einer Züchtigung. Eine wirklich brave Sklavin, die alles tut was er will würde ihm dann doch nicht gefallen.
Sie verbrachten den freien Nachmittag damit, ihr neue Kleider zu kaufen und er wollte ihr etwas Schenken. Es sollte etwas sein, dass sie immer wieder tragen konnte, auch wenn er nicht anwesend war und sie immer an ihn erinnerte.
Sie suchte sich eine Handtasche aus, auch ihm gefiel sie und er freute sich das sie von nun an noch öfter an ihn denken wird.
Bei einem gemeinsamen Essen, wollte er für beide bestellen, schließlich wollte er das es ihr gut ging und er sah es als seine Pflicht für sie zu Sorgen.
Doch als der Kellner kam, bestellte sie was sie wollte. Er war wütend und sie wusste das.
Unterm Tisch spreizte er ihre Beine und zwickte sie in den Oberschenkel. Es tat weh, dass sah er ihr an aber es war ihm egal.
Nach dem Essen gingen sie zu ihm, er war immer noch wütend und befahl ihr "Zieh dich aus“
Sie tat was er wollte und er bewunderte sie wie sie so vor ihm stand.
"Setz dich in die Ecke und mit dem Gesicht zur Wand. Ich will dich nicht sehen" Sie war schockiert, da sie dachte sie tat doch alles was er wollte. Dennoch folgte sie und setzte sich in die Ecke.
Er ging duschen und machte sich etwas zu trinken. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen.
Als er wiederkam fragte er "Weißt du, was du getan hast?" Sie verneinte und er schlug ihr auf den Po.
Sie zuckte, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Das wiederholte sich ein paar mal bis sie zu gab das sie es mit Absicht gemacht hatte und sehr wohl wusste was sie tat.
So beugte er sie nach vorne, ihr Hintern streckte sich ihm entgegen. Er trat zurück und schlug noch ein paar mal zu. Ihr Po errötete.
Ohne Vorwarnung drang er in sie ein, sie war schockiert und erregt zu gleich. Er stieß seinen harten Schwanz in sie -immer heftiger- bis er kam.
Er nahm er sie in den Arm und so verweilten sie eine Zeit lang. Dies war also Ihre erste Züchtigung und es fühlte sich gut an, aufregend und anders.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]