Das Erste Treffen

Sie saß in einem Restaurant und wartete auf eine Freundin. Sie hatte sich schick gemacht,
Make Up und ein kurzes schwarzes Kleid. dazu rote Pumps.
Etwas verärgert, da ihre Freundin bereits 30Min zu spät war, spielte sie am Handy.
Plötzlich schaute sie vom Handy auf und er setzte sich wie selbstverständlich neben sie.
Sie wollte das meckern anfangen, jedoch kam die Bedienung und er bestellte für beide einen
Weißwein.

"Hallo" sagte er als sie ihn unglaubwürdig ansah.
Da klingelte ihr Handy und ihre Freundin sagte aufgrund von Magenproblemen ab.
Sie wollte aufstehen und gehen "Du bleibst bitte hier" sagte er mit Nachdruck.
Sie traute sich nicht zu widersprechen und saß stumm da, während er „Über das Wetter redete“ und
Großzügig Komplimente verteilte.
Nach einer ganzen Weile schob sie ihren Ärger beiseite und lies sich darauf ein, schließlich war
sie Single und er sah gut aus.
So lernten Sie sich kennen und aßen zusammen.

Er bezahlte das Essen und sie Verliesen das Restaurant.
Beim gehen merkte sie, wie er sie musterte.
An ihrem Auto angekommen…
"Gib mir bitte deine Handynr." Sie fand ihn ganz nett und gab sie ihm.
Zum Abschied gab er ihr einen Kuss und sie merkte wie fordernd er war.

Später zuhause, als sie bereits im Bett lag klingelte ihr Handy, eine unbekannte Nr.
"Ja?" er war dran, sie war furchtbar aufgeregt...sie unterhielten sich über alltägliches
"was hast du an?" etwas irritiert über die Frage antworte sie "Das geht dich nichts an!"
durch das Telefon hörte sie sein grinsen..."ich möchte das du meine Sklavin bist"
"wovon träumst du nachts?!" innerlich freute sie sich war jedoch etwas genervt von seiner
Siegessicherheit.
"ok gut, dann möchte ich das du erscheinst"
"Adresse?"
sie fuhr hin...ohne zu wissen was sie erwartet… Er begrüßte sie in einer Joggingshose und oben ohne, sie stand mit offenen Mund da und war verwundert, was dieser sexy Kerl von ihr wollte.
Er gab ihr ein Glas Wein ohne zu Fragen.
Sie tranken und unterhielten sich
„Vertraust du mir“ fragte er
„Ja ich denke schon“
„Komm mit“
...sie folgte ihm ins Schlafzimmer, er zog sie auf dem Weg dorthin aus und drückte sie gegen die Wand...“ich möchte das du meine bist, meine Sklavin“
...und im Rausch ihrer Triebe willigte sie ein


© K.V


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