Sie lesen oder schreiben gern Kurzgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurzgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Als die junge Sekretärin Laura Schmid aus dem Bus stieg, war es draußen bereits schon dunkel geworden. Sie war auf dem Weg nach Hause und hatte heute ein paar Stunden länger arbeiten müssen, [ ... ]
Heute ist ein wirklich schöner Sonnentag. Wie immer genießen wir es im Teich. Gerade wenn die Sonne untergeht, da ist dann das Schwimmen immer etwas anders. Auch die Stimmung [ ... ]
Wie lange sitze ich hier? Wie lange beobachte ich dich schon? Wie lange höre ich dich? Wie lange leide ich mit dir? Wie lange quäle ich mich? Wann hat das eine Ende?
Um zu wissen wie es dazu kam beginne ich dort wo ich beim 1 Kapitel auf gehört habe… die sexuellen Handlungen und Übergriffe meines Onkels und die physischen und mentalen Misshandlungen meiner [ ... ]
Mein Vater war ein starker Afroamerikanischer Mann. Er war ein guter Soldat, Sohn und Bruder. Allerdings war er kein guter Ehemann. Seinen zwei Ehefrauen war er nicht treu gewesen und [ ... ]
Es war einmal ein Königspaar, das vergeblich versuchte ein Kind zu bekommen. Alle Mühe war scheinbar vergeben, denn es klappte einfach nicht.
Die Königin verzweifelte und wurde immer [ ... ]
Signore Bugatti war kultiviert,durchaus,und im Zwiegespräch führte er eine feine Klinge.Er hatte einen eindringlichen Charme,einen Magnetismus und ein Gespür für Leute und Situationen.Ich [ ... ]
Drachenreiter, so nannte man jene Menschen, die eine tiefe Verbindung zu den Drachen pflegten. Wurde ein Drachenreiter geboren, so wurde ebenfalls ein Drache geboren, der dessen Gegenstück werden [ ... ]
Einst gab es einen Engel, der fasziniert von den Menschen war. Er sah ihnen zu, er hörte ihnen zu, bekam nicht genug von ihnen. Doch ein Mensch hatte seine komplette Aufmerksamkeit. Ein kleines [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.