Über diese Kurzgeschichte:
Durch einen tragischen Gewitter-Absturz mit seinem Flieger findet sich Alex auf „5-Enten“ wieder, einer Insel in der Welt von Animal Crossing: New Horizons. Ohne zu wissen, wo er genau ist, muss er sich mit den entstehenden Problemen rumschlagen. Er findet sich durch die große Unterstützung von dem Inselsprecher Fridolin und der Bewohner schnell zurecht, wo es ihm am Ende gelingt, einen neuen Flieger zu bauen und nach Hause zurückzukehren.

Am frühen Morgen eines schönen Sommertages beschloss Alex Zonnebek, mit seinem neuen Flieger eine Runde über das Mittelmeer zu fliegen. Vor kurzem hatte er an der Hochschule Bonn die Prüfung für den Pilotenschein mit Bravour bestanden und als Auszeichnung für die Leistung einen Flieger bekommen. Der Doppeldecker der berühmten Firma SYKOTECH war ein einfaches, solar- und kerosinbetriebenes Flugzeug mit den aktuellsten Ausstattungen und Solarplatten auf den obersten Flügeln. Alex überprüfte erst alle Dinge, bevor er den Flieger startete. Seine Eltern, die Presse und der Bürgermeister winkten ihn zum Abschied zu, als er nach der Starterlaubnis vom Tower von der 2. Startbahn des Köln-Bonner Flughafens in die Lüfte hob. „Tower ruft Flieger 1221, sind alle Einstellungen und Flugdaten okay?“, kam ein Funkspruch. „Ja, alles Roger“, funkte Alex zurück. „Ich fliege jetzt Richtung Frankreich, Kurs Südwest.“ „Alles klar. Kurs Südwest, habe verstanden. Ende“, war die Antwort nur zwei Sekunden später. Alex war zufrieden. Alles klappte vorzüglich. Gegen Abend, als es dunkel wurde, lenkte Alex seinen Flieger runter, um das Mittelmeer zu bewundern, nachdem er die Koordinaten gecheckt hatte. Dazu kam es aber nicht, denn er flog direkt in eine schwere Gewitterfront, wo sein Flugzeug so heftig durchgeschüttelt wurde, dass er die Kontrolle verlor. Alex wollte noch schnell ein Hilferuf an den nächsten Flughafen mit den Koordinaten funken, aber ein Blitz traf den Flieger, setzte die Triebwerke durch einen Kurzschluss in Brand, legte die Elektrik durch weitere Kurzschlüsse durch Energieaufnahme lahm und Alex knallte dann mit dem Kopf an die Steuerung, wo er sein Bewusstsein verlor. Er merkte nicht, wie sein Flugzeug mit einem lauten Platschen im Wasser landet und sich die Energie des Blitzes ins Wasser entlud. Durch das leichte Gewicht zerbrach sein Flieger nicht in Einzelteile. Es dauerte lange, bis er mit Kopfschmerzen erwachte. Er sah nur verschwommen, wie sich Nebel gebildet hatte, ein anderes Flugzeug mit einem Blatt als Logo auf dem Seitenruder neben ihn landete und er von irgendwelchen Flamingo-ähnlichen Tieren aus dem Wrack gezogen wurde. Danach verschwand die Welt. Während des Dramas auf dem Mittelmeer herrschte im Tower des Köln-Bonner Flughafens Chaos. Der Funker im Dienst, der auch Kenntnis von Alex´ Flug hatte, schlug heftig Alarm, als er die Gewitterfront auf dem Wetterradar bemerkte, die über dem Mittelmeer zu sehen war und sich in deren Richtung schob. Diese Front war durch das System mit einem Achtung-Zeichen markiert. Der Funker wollte Alex warnen, aber da war es bereits zu spät. Es kam nur ein Knistern aus der Funkanlage und er wusste, dass Alex Probleme hatte. Funksprüche an die anderen Flugzeuge blieben ebenfalls unbeantwortet. Durch diese Vorfälle wurden alle Flüge gestrichen und die Reisenden waren erschrocken, als sie den Grund dafür hörten, die per Durchsage bekannt gegeben wurde. Am nächsten Tag zog die Front über Bonn her und als sie verschwand, wurde eine große Rettungsstaffel aus Freiwilligen gebildet, um Alex zu suchen. Alles was sie fanden, war das völlig zerstörte Flugzeug, wo man deutlich sehen konnte, wo der Blitz mehrere Kurzschlüsse verursacht und die Triebwerke in Brand gesetzt hatte. Die Rettungsstaffel erfuhr erst durch eine Kurzinfo auf einem Zettel im Cockpit des Fliegers, dass Alex von Bewohnern einer Insel gerettet wurde. Diese Info hatte ein seltsames Blatt als Logo und war von einem Tom Nook unterschrieben worden. Niemand wusste, wer er war. Auch der Name der Insel war nicht bekannt. So blieb die Suche erfolglos.
Als Alex aufwachte, befand er sich auf einem Campingbett, daneben standen ein dudelndes Taschenradio und eine Lampe. Er sah sich um und bemerkte, dass er in einem Zelt untergebracht war. Er versuchte aufzustehen, was ihn mit Kopfschmerzen gelang. Um seinen Kopf war ein Verband gewickelt. Alex wollte gerade aus dem Zelt raus, als zwei Gestalten eintraten. Er sah sie verwirrt an, weil sie das Aussehen eines Bären hatten. Beide trugen Kittel, mit einem Blatt als Logo. Der Linke sprach Alex als Erster an: „Hallo, willkommen auf 5-Enten. Ich bin Nepp.“ „Und ich Schlepp“, sprach der zweite dazwischen. „Janine hat beobachtet, wie ein Flieger abgestürzt ist und informierte unseren Boss. Die Dodos haben dich aus dem Flugzeug gerettet. Es sah nicht gut für dich aus“, sprach Nepp weiter. „Deinen Flieger haben wir da gelassen“, fügte Schlepp noch hinzu. „Das hatte einen Totalschaden. Tom Nook erwartet dich übrigens. Er wollte noch mit dir reden. Wenn du genug Kraft hast, sollst du dich auf dem Festplatz einfinden“, sagte Schlepp mit einem Grinsen im Gesicht. Alex wollte gerade noch fragen, wo er war, aber da waren sie schon weg. Er verließ das Zelt und schaute sich mit den Augen blinzelnd um. Er befand sich in einer idyllischen Umgebung, wo überall Blumen und Bäume zu sehen waren. Sein Zelt lag am Strand und das sanfte Rauschen des Meeres war gut zu hören. Dort lagen Muscheln, die er noch nie gesehen hatte. Er wollte gerade loslaufen, als er eine Lautsprecher-Stimme vernahm: „Hallo liebe Mitbewohner. Hier ist Tom Nook. Es ist der 27. August 2020, 9:34 Uhr hier auf 5-Enten. Heute begrüßen wir aus besonderem Anlass einen neuen Bewohner der Insel. Heißen wir Alex willkommen. Durch einen von Janine beobachteten Flugzeugabsturz im Meer, wo er von der Dodo-Airline und Fridolin geborgen wurde, verweilt er gerade auf unserer Insel. Wir bedanken uns bei Janine, dass sie zum richtigen Zeitpunkt da war und bitten sie, sich um Alex zu kümmern, bis er wieder nach Hause kann. Auch ein Dank an Fridolin, dass er mit seinen Koordinaten-Kenntnissen der Airline geholfen hat. Und damit endet unsere heutige Nachricht.“ Alex lief der Stimme entgegen, die vom Servicecenter kam. Der Festplatz war zwar nicht groß, aber so passend, dass alle Bewohner Platz hatten. Eine Katze und -was Alex überraschte- ein Mensch redeten angeregt mit einem anderen Bären. Dieser war größer als die beiden, die er im Zelt kennengelernt hatte. Die Katze entdeckte Alex als erster und stupste den Bären an, wobei sie auf ihn zeigte. Der Bär unterbrach das Gespräch und watschelte zu Alex hin. „Hallo, ich bin Tom Nook. Du musst Alex sein, richtig? Willkommen auf 5-Enten. Janine und Fridolin werden dir die wichtigsten Dinge erklären. Dein Nook-Telefon erhältst du heute noch per Post. Damit kannst du dir die Teile und das Werkzeug für ein neues Flugzeug bestellen. Dein Nook-Telefon ist auf dem gleichen Stand wie das von Fridolin. Alles Weitere siehst du in den Apps. Die Bastelanleitungen sind dort ebenfalls. Um Sachen kaufen zu können, musst du Sternis besitzen. Die kannst du gut durch Verkäufe verdienen. Unser Inselsprecher, Fridolin, hat die besten Tipps. Wende dich an ihn, wenn du etwas verkaufen möchtest und nicht weiter weißt. Am besten lassen sich die Muscheln vom Strand verkaufen. Oder du bist aufmerksam, wenn du dich umsiehst. Manchmal kannst du etwas auf dem Boden leuchten sehen. Hast du eine Schaufel dabei, kannst du dort graben und findest ein Sterni-Beutel. Was die anderen Bewohner der Insel angeht, die wirst du noch kennenlernen. Ich hoffe, du hast einen schönen Aufenthalt hier. Falls du wichtige Teile benötigst, kannst du dich gerne an mich wenden und während meiner Abwesenheit an Melinda. Nun denn, schönen Tag.“ Tom Nook lief ins Servicecenter und widmete sich wieder seiner Arbeit. Alex wusste nicht, was er tun sollte und wollte gerade mit Janine reden, als über ihn ein Postflugzeug von Nook-Inc., der Firma von Tom Nook, flog und am Flughafen von 5-Enten landete. Er lief im Eiltempo hinterher, wobei er einen Inselbewohner über den Haufen rannte. Der Bewohner, ein Vogel namens Guido, schimpfte: „Kann er nicht aufpassen? Er muss sich doch nicht so wie ein schräger Vogel aufführen, nur weil er hier neu ist. Zu meinen Artgenossen gehört er nicht.“ Guido rappelte sich auf und beschäftigte sich danach mit dem Studium eines blauschillernden Schmetterlings, der sich vor ihm auf eine Blume hingesetzt hatte. Alex ignorierte den schimpfenden Vogel und lief weiter zum Flughafen. Dort nahm er ein auf seinen Namen adressiertes Paket in Empfang. Beim Auspacken kam ein Smartphone zum Vorschein, das er sofort einschaltete. Alex las erst das Handbuch auf dem Handy durch und meldete sich an, bevor er weiter die Insel erkundete. Am Abend kehrte er zu seinem Zelt zurück. Neben dem Zelt war ein Post-Kasten, der eine blaue, blinkende Fahne hatte. Alex öffnete den Kasten und holte erstaunt ein Geschenk raus. Darin waren ein Beutel mit 5.000 Sternis und eine Kuriertasche. Ein Zettel war auch dabei. „Hey Alex, hier hast du Sternis, um dir die wichtigsten Dinge wie Werkzeug und Kleidung zu besorgen. Nutze sie klug. Fridolin“, stand auf dem Zettel. Alex lief erst den Strand entlang, um alle Muscheln einzusammeln, bevor er zum Laden ging. Dort verkaufte er die Muscheln und anschließend kaufte er sich eine Schaufel, damit er die Säcke ausbuddeln konnte. Sein Instinkt riet ihm, noch eine Schleuder zu kaufen. Der Kauf war eine gute Entscheidung, wie er später feststellte, denn als über ihm ein weiteres Geschenk an einem Ballon flog, holte er es mit einem geschickten Schuss vom Himmel. Alex freute sich über den gut bestückten Werkzeugkasten, der drin war. Alle Teile mitsamt Schweißgerät, Lötkolben und Akkuschrauber, die er brauchte, um sich einen Flieger zu bauen, waren dabei. Tom Nook schaute zufällig durch das Fenster, während Alex den Ballon gekonnt abschoss. Er war sehr überrascht, als er sah, was Alex bekommen hatte. In den nächsten Wochen schoss Alex immer wieder mal ein Geschenk vom Himmel und konnte sich ab und zu auf einen Beutel Sternis freuen. Auch die Schaufel nutzte er, um nach Sternis zu suchen. Den Tipp von Fridolin, mit dieser auf Steine zu klopfen, verwendete er zur Suche nach Eisen. Es dauerte ein gutes Jahr, bis er alle Teile und das Eisen für einen Flieger gesucht, bestellt, zusammengelegt, und geschweißt hatte. Unterstützung bekam er von Philip und Ilona, den anderen Bewohnern. Weil die beiden mehr Kraft als Alex hatten, hoben sie für ihn die Teile an. Tom Nook schaute dem Treiben zu, ohne etwas zu sagen. Zwischendurch kündete er die neuesten Veränderungen an. Pünktlich zum Anfang des nächsten Sommers waren sie fertig. Der Flieger von Alex ähnelte dem Doppeldecker der Dodo-Airline. Durch ein Umgestaltungsset hatte sein Flieger statt einen schwarzen nun einen blauen Anstrich bekommen. Auf dem Seitenruder war das Blatt-Logo von Nook-Inc. abgebildet. Alex machte einen Probeflug und stellte fest, dass er nicht so schnell flog, weil der Motor langsam arbeitete. Deshalb experimentierte er in den nächsten Tagen mit verschiedenen Dingen herum, bis er rausfand, dass durch eine besondere Mischung aus Unkraut, den Cellulose-Farbstoffen der Tulpen und von Borkenkäfern pulverisiertes Holz ein Glycerin-ähnlicher Treibstoff entsteht, womit er mit seinem Flieger eine Schallgeschwindigkeit erreichte. Dadurch, dass es Stoffe natürlicher Herkunft waren und sein Flieger nur ein Kilo pro 1000 km davon benötigte, muss er sich nicht mit Umweltauflagen rumärgern, falls er ohne Schaden Zuhause ankommen sollte. Am Tag des Abschieds bedankte sich Alex bei allen für die Hilfe. Sein Flieger hatte alle nötigen Ausstattungen und ein Funkgerät, dass zum Erstaunen von Alex eine enorme Reichweite hatte. Damit hat sich Tom Nook für seine Zurückhaltung revanchiert. Alex wollte sich dafür bedanken, aber Tom Nook war nirgends zu sehen. Dafür ertönte wieder eine Stimme, diesmal eine andere, durch den Lautsprecher: „Hallo liebe Mitbewohner. Es ist der 01.07.2021, 10:42 Uhr auf 5-Enten. Hier nun das Neueste. Mitbewohner Alex verlässt uns heute. Er hat es geschafft, dank eurer Unterstützung ein Flugzeug zu bauen. Nun kann er nach Hause fliegen. Wir verabschieden uns von ihm und wünschen alles Gute. Damit bin ich am Ende der heutigen Durchsage.“ Alex schaltete den Motor seines Fliegers ein. „Dodo-Tower ruft Alex. Ist alles bereit?“, ertönt eine quietschende Stimme deutlich aus dem Funkgerät. „Alles Roger“, erwiderte Alex. „Erteile Erlaubnis zum Starten und Schließung des Eingangs“, war die Antwort. „Gute Reise und fliege einfach geradeaus. Du wirst irgendwann die Küste sehen.“ Alex funkte noch ein „Danke“ und beendete den Funkverkehr, nachdem er vom Wasser abgehoben war. Er blickte auf die Insel, wo sich alle Mitbewohner versammelt hatten. Alex flog eine lange Zeit, bis er die Küste sehen konnte. Auf seinem Radar konnte er nun alle Länder sehen und nahm Kurs auf den Köln-Bonner Airport.
Im Tower des Flughafens lief kurz nach Alex´ Absturz alles seinen gewohnten Gang. Bis der diensthabende Funker, der auch zum Zeitpunkt des Absturzes Dienst hatte, verdutzt auf dem Flugradar schaute und einen Flieger mit einer seltsamen Nummer entdeckte, der sich dem Flughafen mit sehr hohem Tempo näherte. Diese Nummer war im internationalen Flugstreckenregister nicht eingetragen und war für eine Landung nicht eingeplant. Er versuchte, ihn anzupeilen: „Tower an Flieger 930710, bitte melden.“ Er war überrascht, als sich eine vertraute Stimme meldete: „Ich wusste gar nicht, dass dieses Ding eine eigene Flugnummer hat. Wo ich den doch selber gebaut und den Sender programmiert habe.“ „Alex, bist du das?“, fragte der Funker. „Natürlich, sonst würde ich ja nicht antworten, wenn ich nicht Alex wäre“, kam es neckisch zurück. Der Tower-Mitarbeiter sprang auf, wobei er den Funklautsprecher fallen ließ und löste einen Alarm aus, indem er einen ganzen Löschzug der Feuerwehr informierte und zur 2. Landebahn ausrücken ließ, die er vorher sperrte. Damit verursachte er erneut Probleme des Betriebsablaufes, und die Passagiere waren diesmal nicht rumzukriegen, bis sie den fremden Flieger und die Feuerwehr sahen. Dann rannte er wieder zurück und teilte Alex mit: „Flieger 930710 hat die Erlaubnis zur Landung auf Bahn zwei. Bitte jetzt auf 1000 Meter Höhe runtergehen. Ich sehe anhand der Beschreibung, dass es ein Wasserflieger mit Landrädern ist. Daher Ausfahren der Räder nicht nötig. Du bist viel zu schnell, bitte Tempo auf ein geringes Maß drosseln, sonst läuft die Landung schief. Wir sehen uns gleich.“ Alex verringerte die Geschwindigkeit, indem er den Motor abschaltete und den Flieger gleiten ließ. Nicht lange und die Räder setzten sich holprig auf die Landebahn. Dabei wackelte es und Alex´ rechter Fuß knackste bedrohlich. Die Bremsen taten ihren Dienst und Alex konnte nun dem Funker mitteilen: „Erfolgreich gelandet.“ Er sah, wie sich der Löschzug der Feuerwehr in Bewegung setzte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn die Feuerwehrleute waren erstaunt und tratschten, als sie das unbekannte Logo auf dem Seitenruder sahen. Der Abschleppdienst holte seinen Flieger von der Landebahn, damit sie wieder freigegeben werden konnte und fuhr ihn zum nächsten Eingang. Alex klappte die Scheibe auf und wollte vorsichtig über eine Feuerwehrleiter aussteigen, aber sein Fuß war blau geworden und hinderte ihn beim Laufen. Der Rettungsdienst sah dies und half ihn aus dem Flugzeug. Die Passagiere in der Abflughalle filmten die Aktion und im rasenden Tempo verbreitete sich das Erscheinen des seltsamen Fliegers. Auch die Eltern von Alex fuhren zum Flughafen und konnten sich über seine Rückkehr freuen. Durch die holprige Landung des Fliegers hatte Alex sich sein Fuß gebrochen und war erstmal auf Stützen angewiesen. Das aber fand er nicht so dramatisch. Schlimmer fand er die Presse und die ganzen Fragen, die sie hatten. So gut wie möglich versuchte er, sie zu beantworten, ohne genervt zu sein. Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ließ er sich zum Flughafen fahren, machte ein Foto von sich und dem Flieger, dass er dort ausdruckte und machte es an einer Taube fest. Der Taube gab er noch das Logo von Nook-Inc. zu sehen und ließ sie dann fliegen. Sie flog in Richtung Mittelmeer und schien das Logo zu kennen, denn sie landete später zwar erschöpft, aber wie gesteuert auf 5-Enten und überbrachte den Bewohnern die Nachricht der Landung. Somit kehrte Ruhe auf der Insel ein und die Bewohner gingen wieder ihren Tätigkeiten nach.
ENDE


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Beschreibung des Autors zu "Alex in der Welt von Animal Crossing: New Horizons"

Diese Geschichte ist einfach mal so aus Spaß entstanden. Ich habe das Spiel "Animal Crossing: New Horizons" auf meiner Nintendo Switch. Meine Insel heißt "5-Enten" und die Charaktere, die ich beschrieben habe, wohnen auf dieser Insel. Normalerweise läuft es bei der Nook-Inc., wie die Firma in der Welt heißt, nicht so, dass man sich ALLE Teile bestellen kann. Ich habe den Spitznamen Fridolin und die Firma SYKOTECH, die den Flieger bereitgestellt hatte, gibt es nicht.

Bitte beachtet, dass die Geschichte auf Basis des Spiels geschrieben wurde. Daher kann es auch sein, dass die Firma Nintendo die Public-Rechte für sich fordert, wenn Sie die Geschichte kopieren wollen. Deshalb bitte ich Sie, erst zu fragen, bevor Sie die geschichte teilen wollen.

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