Sie spürte seinen letzten Küsse noch auf ihren Lippen, sein ganz eigener Duft lag noch in der Luft. Wie hatte es nur soweit kommen könne? Warum musste er ihr Genomen werden, gab es nicht genügend Menschen, die es verdient hätten zu sterben. Die ganzen Kinderschänder oder alle Monster auf dieser Welt. Aber nein, sie alle konnten ihrer Perversen Spiele weiter spielten. Aber die Liebe ihres Lebens würde nie wieder die Tür zu Ihrem Haus öffnen, sie dann stürmisch in den Arm nehme. Ihren Kopf küssen sie voller Liebe und Zuneigung betrachte. Allein schon bei diesen Gedanken trieb es ihr die Tränen in die Augen. Ihrer Beine gaben nach und sie sackte in sich zusammen, alles, was sie spürte, wer sein Verlust. Diese Unerträglichen Schmerzen, welche sie in Ihrem Herzen Ausbreiteten wie eine Plage von Insekten. Wenn er sie so sehne würde mit den Rot geweinten Augen die umrandet von Schwarzen Ringen waren. Seit seinem Tod hatte auch einige Kilo verloren er hatte ihrer Figur immer geliebt. Ihr gesagt das sie wie eine Göttin aussehen würden, er könnte sein Glück kaum fassen sie an seiner Seite zu haben. Sie zog sich immer mehr in Ihrer Erinnerungen zurück, dort war alles einfach nur perfekt. Im wahren Leben stand sie vor einem Trümmerfeld. Von ihrer Heilen und geliebten Welt war nicht mehr übrig geblieben außer eine großer Haufen Scherben. Mit Seinem scheiden war ihrer Seele in Tausend kleine Splitter Zerbrochen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]