Da sitze ich. Es ist dunkel. Der Regen nässt meine Wangen. Es ist kalt. Ein schrecklicher Sturm. Blätter wirbeln wild umher. Soll ich es tun? Sturm! Nebel lässt die Sicht verschwimmen. Man erkennt nichts. Wo ist mein Haus? Ich sehe es nicht. Welches ist es? An den Umrissen lassen sie sich nicht unterscheiden. Eine schwarze Katze. Sie bleibt stehen. Schaut mich an. Sie läuft weiter. Es ist kalt. Ich zittere. Plötzlich ist es leise. Eine unglaubliche Stille. Kein Sturm. Kein Regen. Alles ist klar. Ich gehe nach Hause. Du neben mir an einem warmen Sommertag.
Gib mir alles
Und es wäre nie genug.
Nicht, weil ich gierig bin,
Ich möchte nicht nehmen,
Ich möchte empfangen.
Mein inneres Kind möchte empfangen.
Ich bin mein inneres Kind.
Keine Ahnung, [ ... ]