Da sitze ich. Es ist dunkel. Der Regen nässt meine Wangen. Es ist kalt. Ein schrecklicher Sturm. Blätter wirbeln wild umher. Soll ich es tun? Sturm! Nebel lässt die Sicht verschwimmen. Man erkennt nichts. Wo ist mein Haus? Ich sehe es nicht. Welches ist es? An den Umrissen lassen sie sich nicht unterscheiden. Eine schwarze Katze. Sie bleibt stehen. Schaut mich an. Sie läuft weiter. Es ist kalt. Ich zittere. Plötzlich ist es leise. Eine unglaubliche Stille. Kein Sturm. Kein Regen. Alles ist klar. Ich gehe nach Hause. Du neben mir an einem warmen Sommertag.
Jeden Morgen beginnst du
ein paar Sonnenstrahlen
zu erhaschen, doch du hast dich
verirrt in einem Gefühlslabyrinth.
Entblößte Gedanken,
brennende Tränen,
die das heute [ ... ]
Ich bin ein kleines Vogelkind und schaue aus dem Nest.
Wenn meine Mutter Futter bringt gibt es ein Freudenfest.
Ich piepse in den Tag hinein und find das Leben schön.
Die Welt muss draußen [ ... ]
Meine Gedanken fließen ins Uferlose.
Mein Herzblut fließt warm hinterher.
Ich liebe dich, hast du gesagt.
Mir blieb der Atem stehen.
Und ich fühlte in mich hinein.
Und zuallererst vernahm ich [ ... ]