Sie lesen oder schreiben gern Sehnsuchtsgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sehnsuchtsgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich sitze hier oben in diesem Haus auf meinem Zimmer. Alles ist still, die Lichter sind aus, doch diese Stille ist nicht das Gegenteil von Laut sondern ein Symbol für die Emotionslosigkeit in diesem [ ... ]
Wenn ich aus meinem Turmfenster schau, kann ich auf den Stadthafen sehn. Der Baum, der mir sonst teilweise die Sicht versperrt, hat zurzeit keine Blätter. So konnte ich sie sehen, [ ... ]
Der Zug tutete zum Zeichen der baldigen Abfahrt. Die leichte Sommerbrise zerzauste sein Haar und die Sonnenstrahlen hinterließen durch die Maschen ihres Hutes Muster auf ihrem Gesicht. Sie warfen [ ... ]
Zu gern würde ich von hier flüchten und auf einen anderen Planeten Liebesperlen züchten.
Diese würde ich dann mit dem regen vermengen,damit sie die Gefühlskälte auf der Erde sprengen. Jeder [ ... ]
16.August 2010. Es war ein heißer Sommertag. Meine siebenjährige Tochter und ich machten gerade Urlaub in einem kleinen Häuschen mitten in Venedig. Von meinem Fenster aus konnte ich das blaue [ ... ]
Benjamin hockte in seinem kargen, aber auf irgendeine Art dennoch passend eingerichteten Zimmer. Es erschien alles irgendwie grau mit weinroten Schwaden [ ... ]
"Ich suche eine Polizistin", sagte ich, "schwarzes Haar, Sonnenbrille, Marke Ray-Ban, schlanke Figur, Beine wie eine Gazelle, sinnliche Lippen, können Sie mir helfen?" "Warum?", fragte der Beamte [ ... ]
Grossvater sitzt im Sessel und schaut das neue Magazin an. Grossmutter schaut fern und fragt ihn: "Was siehst du da?" Grossvater sagt: "Schöne Beine." Und was siehst du sonst noch?" fragt [ ... ]
Eigentlich hat Jennifer alles....einen treuen und fleißigen Mann an ihrer Seite,sie haben zusammen drei lebhafte, gesunde Kinder. Ihr Lebe könnte perfekt sein, wenn - ja wenn nicht eine Sache wäre [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]