Sie lesen oder schreiben gern Sehnsuchtsgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sehnsuchtsgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Tiefer Schmerz holt dich heim
In der Nacht
Und du erwachst
Und bist allein
Und aller Trost
Der dich am Tage, Tränen trocknen lässt
Ist nicht mehr dein
Du bist allein
In tiefer Nacht
Und [ ... ]
Steht oft im Schatten der Gefühle
Verborgen hinter Masken
Und sieht den anderen beim Leben zu
Will einmal wieder richtig lachen
Die Masken haben den Mund verhärtet
Sitzt oft am Rande eines [ ... ]
In Dunkelheit verhüllt, die Seele schwer und leer,
Der Verlust der Liebe, ein Schmerz, den ich nicht mehr ertrag'.
Die Tränen fließen still, im Herzen stille Leere,
In dieser Finsternis [ ... ]
Sonnenjahre
Seelenherzgeschmeide wird gewebt
Kein Ruhm
Nur Tanz
Nur Sein
Winterjahre
Kopfgeschmeide wird gewebt
Nur Denken
Nur Wollen
Gedanken brechen wie Blätter im Herbst [ ... ]
Einmal war der Sturm zu groß, und seine Eitelkeit spülte ihn fort von dir auf den Tränen deiner Ohnmacht in die lockenden Arme der fremden Versuchung. Deine bohrenden Fragen, die kann er nicht [ ... ]
Fliegen.
Immer weiter, immer höher und immer schneller.
Sie wollte sich schon lange einfach fallen lassen. Einfach ihre Augen schließen und loslassen.
Höher, schneller und weiter.
Hattest du [ ... ]
Sie saß auf einem niedrigen, von Wellen umspülten Felsen ganz in der Nähe eines einsam da liegenden Strandes, schaute verträumt hinüber zum fernen Horizont und sang dabei leise ein schönes [ ... ]
Allein
Das Zimmer ist kalt und dunkel.
Niemand legt einen Scheid ins Feuer.
Das Herz friert.
Der Engel der Nacht erträgt es nicht.
Und fliegt davon.
Niemand außer dir ist [ ... ]
Manchmal gibt es Augenblicke, da wünschte ich mir, ich wäre der Kapitän eines riesigen Luftschiffes für all jene, die Sehnsucht danach haben, sich einfach forttragen zu lassen – [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.