Ein kleiner Mann ganz groß, machte sich auf den Weg, ging los die weite Welt zu suchen. Länder ohne Grenzen zu besuchen.
Seinen Blick auf das Unbekannte, Unvollkommene zu lenken, da wo fremde Horizonte winken, das Alte hinter sich lassen, das Neue mit beiden Händen erfassen.
Der Sonne entgegengehen, wo die Strahlen heller sind als anderswo, dem Rauschen des Meeres zu lauschen, an Stränden laufen, wo nicht menschengemachter Unrat und Müll die Sicht versperrt. Das Meer blauer als der Himmel ist.
Wo Natur noch Natur sein darf, der Mensch noch nicht Hand angelegt. Äußerlichkeiten nicht zählen, Menschen zufrieden sind, nicht Macht, Gier, Neid und Missgunst herrschen, wo man noch unbeschwert Wunder des Lebens finden kann?!?!?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.