Hallo. Em ich wollte nur mal erwähnen das ich in meinem Leben so 2. mal eine Geschichte gelesen habe und dies ist meine erste Geschichte die ich je geschrieben habe. Ich wollte mal eure meinung hören. Wäre sehr toll danke ;-)





Die Verwandlung

Ding-Dang-Dong. Zeit für die Schule. Alle gingen in ihre Klassen. Es war ganz still im Flur. Aber dann hörte man etwas: „Siehst du das?“ kam eine Stimme.
„Ja, menschenleer“sagte die andere. Es waren zwei kleine Wesen.
„Und, wie fangen wir an?“fragte die eine mit einer etwas lauteren Stimme.
„Ahhhhh, Ahhhhhhh, iiihr kköönnt jja reden!“schrie eine Schülerin beängstiegend.
„Hey, pssss, ist ja gut pssssss. Beruhig dich. Also ich bin Destiny und das ist Tiffany“ sagte Destiny.
„Iiihr seid Fffledermäuse!!“schrie das Mädchen und zeigte mit dem Finger auf Destiny. „Naja fast. Und wie heißt du?“ fragte Tiffany.
„Das gecht euch garnichts an“ sagte das Mädchen und nahm langsam ihr Finger runter. Als sie sich berruhigte sagte sie: „Ich heiße Tara. Nun was habt ihr hier zu suchen?“ „Wir müssen üben“sagte Tifffany. „Üben um uns zu verwandeln“ergänzte Destiny. „Wartet!“sagte Tara „wieso müsst ihr euch verwandeln können und warum ausgerechnet in unserer Schule?“ Destiny und Tiffany fingen an zu lachen. Tiffany fasste es so kurz zusammen wie möglich: „Eure Schule war so nah dran und wie brauchten ein Platz also…“ „Und wozu verwandeln?“ fragte Tara
„Also wir haben uns verwandelt uns müssen uns zurückverwandeln“ sagte Destiny
„Was?! Also seid ihr Vvvaampiere?!“stotterte Tara ängstlich.
„Ja“ sprachen Destiny und Tiffany wie im Chor.
„Dann mal los“ sagte Tiffany. Zusammen sprachen sie den Spruch:
„Alamnos Aqulba Orumnus Alamna“. Plötzlich worden aus zwei Fledermäus zwei wunderschöne Vampiere. Tara starrte. „Mund zu, sonst fliegt noch eine Fliege rein“sagte Destiny und wedelte mit ihr wunderschönes Haar. Tara schüttelte sich kurz und schon wachte sie auf: „Ja em ich muss wieder los sonst bekomme ich ärger, weil ich so lange weg bin.“ „Ja wir müssen auch los“sagte Tiffany und sprang aus dem Fenster. Destiny war auch gerade dabei aus den Fenster zu springen drechte sich noch mal um und sagte: „Wir sehen uns.“
„Warte, wann sehen wir uns wieder?“fragte Tara. „Morgen“antwortete Destiny. „Morgen ist keine Schule“lachte Tara. „Wann ist den wieder Schule?“fragte Destiny.
„Montag“antwortete Tara. „Na dann bis Montag“sagte Destiny und ging mit Tiffany nach Hause. „Um Unsterblich zu werden brauchen wir: Wolfharre, Kräuterschleim, Froschleib und Menschenblut“sagte Tiffany
„Wir haben alles auser Menschenblut. Aber woher sollen wir das bekommen“überlegte Destiny. Ein Moment lang war es still. „Tara, aber ja natürlich Tara“sagte Tiffany und lächelte ihre Schwester an. „Sie muss und erstmal richtig vertrauen und dann beißen wir ihr ins Genick, nehmen das Blut von ihr und sie wird mit uns unsterblich,…. Aber sie war doch soo nett und…..“fing Destiny an als Tiffany sie unterbrach: „Du willst unsterblich werden! Das ist einmalig. Entweder du bringst mir das Opfer oder ich tu es allein“ Wenn Tiffany ein Ziel hatt konnte ihr niemand im Weg stehen außer sie selbst. Niemand kann jetzt noch was dagegen tun um Tara zu retten und wenn ihre Schwester das versuchen würde… Dann…. Dann würde sie sie umbringen. Nichts kann ihr in die Quere kommen.

„Sie braucht ungefähr 2 Wochen bis sie uns vertraut“fing Destiny an „aber wie?“
>>Wir zeigen ihr Zaubertränke<<
>>Und Zaubertricks und sprüche<<
>>Wir laden sie überall ein<<
>>Wir fliegen mit ihr<<
>>Wir erzählen ihr falsche Geheimnisse<<
>>Das müsste reichen<<
Das wird absolut reichen“lachte Tiffany gemein. Mit der ganzen Sache hatte Destiny ein schreckliches Gefühl aber wie gesagt…. Sie kann ihrer Schwester nicht im Weg stehen. Es ist Montag. Destiny und Tiffany holten Tara nach der Schule ab um mit ihr ein bisschen zu reden. „Warum seid ihr so spät?“fragte Tara als sie Destiny und Tiffany am Baum als Flermäuse runterhängen sah. „Wir wollten dich abholen und dich zu uns einladen“sagte Tiffany. „Tara kommst du?“ertönte eine Stimme neben ihr. Es war Taras Freundin. Sie gehen immer gemeinsam nach Hause.
„Hallo Sara. Weißt du meine Mutter holt mich heute mit ihr Auto ab und dann fahren wir zur Stadt. Tut mir leid.“
„Ahsoo ok. Schon gut. Wieso starrst du aus dem Fenster?“
„Ahsoo em..“Tara überlegte was sie sagen sollte „Ich gucke wann meine Mutter kommt und warte hier und nicht draußen in der kälte. Also dann bis Morgen“
„Bis morgen“verabschiedete sich Sara mit einen etwas schuldigem Gefühl weil sie genau wusste, dass ihre Mutter kein Auto hatte.
„Kommst du jetzt?“fragte Destiny aufgeregt.
„Ja em… aber wie?“fragte Tara.
„Kannst du entscheiden. Entweder wir zaubern dich dahin oder…..“sagte Destiny als Tara sie unter brach:„Oder was?“fragte Tara aufgeregt.

5 Minuten später

„Uhhhh-Uhhhh das bringt so Spaß“ schrie Tara mit begeisterung „wieso tut ihr das denn nicht oft?“
„Naja es können uns Menschen sehen“ sagte Tiffany. „Und dann besteht die Gefahr, dass unsere Tahnung auf gedeckt wird“ ergänzte Destiny.
„Weiter runter bitte“sagte Tara begeistert. Dort war ein schönes funkelndes Meer. Das Wasser war so sauber, dass man Taras Spiegelbild sah. Sie glaubte sie träumte. Sie wurde tatsächlich von Destiny und Tiffany durch die Luft gefangen, obwohl die Gefahr bestand, dass sie gesehen werdern konnten. Vorallem fühlte sie sich als würde sie fliegen. Durch die Luft fliegen ohne das sie jemand hält. Der Wind würde ihr durch die Harre fliegen. Sie schloss ihre Augen und genoss ihren Traum bis sie wieder aufwachte. „So das war´s dann. Das ist unser zu Hause“ präsentierte Tiffany.
Tara guckte sich um. Tiffany war so eilig und begann den ersten Schritt. Zaubertränke zeigen. „Sieh. Das sind unsere Zauberträke“sagte Tiffany und zeigte mit den Finger auf die Sammlungen von Zaubertränke. Tara guckte sich um. Starker Zaubertrank, Kleiner zaubertrank…. Alle waren voll gefüllt, bis auf einer. Der Zaubertrank der Unsterblichkeit.
„Wwieso ist der leer“ fragte Tara beängstigend also würden die Geschwister sie für den Zaubertrank ausnutzen. Tara hatte so eine Ahnung und war immer jeden ein Schritt voraus, aber bei den Vampieren hatte sie Angst und bekam immer weiche Knie. Sie muss erst sicher gehen ob sie ihr vertrauen.
„Er ist leer, weil wir...“ fast hätte Tiffany alles ausgeplappert, aber Destiny unterbrach sie und sagt: „Wir interresieren und dafür nicht, stimmt?! “und richtite einen bösen Blick auf ihre Schwester. Tiffany überlegte. Was war nochmal der zweite Punkt?
Ah Zaubertricks und Sprüche. Tiffany konnte es einfach nicht lassen. Sofort wollte sie zum nächsten Punkt rüber, aber ihre Schwester unterhielt sich noch mit Tara. Sie platzte dazwischen und fragte: „Em Tara.“ „Ja?“fragte Tara verwirrt. „Dir gefiel doch das fliegen oder?“fing Tiffany an „Und naja ich könnte die einen Spruch oder ein Trick zeigen, wie du fliegen kannst oder vielleicht sogar eine Fledermaus wirst.“
Doch bevor Tara was sagen konnte sprang Destiny auf: „Ja das können wir doch später machen oder? Als erstes sehen wir uns die Gegend an.“ Tara konnte es kaum erwarten. Sie hatte eine Menge Fragen, aber am liebsten wollte sie fliegen können wie Tiffany sagte. „Em, Destiny ich möchte fliegen lernen. Tiffany bringt es mir bei stimmts?“ Tiffany nickte heftig mit den Kopf und setzte ein Lächeln auf. Destiny wiedersprach: „Weißt du um fliegen zu können musst du erst die Gegend kennen, denn an manchen stellen darfst du nicht hin. Und ich bin mir sicher du hast viele Fragen du kannst sie mir ja während den Runggang stellen, dann können wir zum fliegen rüberkommen. Einverstanden?“ „Klar“ sagte Tara und freute sich bereit auf den Rundgang. Ihre erste Frage lautet: „Gibt es hier noch mehr Vampiere?“
dazu hatte Destiny keine genaue antwort, weil sie hier kaum jemand kannte: „Weißt du Tara. Wir Vampire kennen und gegenseitig nicht, wie es alle denken. Manche sind gut und manche sind böse.“ Destiny stoppte kurz dachte an ihre Schwester. Dann fuhr sie fort: „Aber ich bin mir so ziemlich sicher, dass es hier keine gibt und außerdem glaubt ihr Menschen eh nicht an uns.“ „Das stimmt.“ sagte Tara „was ist denn so besonders an euch.“ Destiny hatte da eine ganz einfache Antwort: „Jeder hat verschiedene Sachen die er oder sie gut kann, aber das was alle Vampiere können ist : wir können aus 1km entfernung hören, wir können Hypnotisieren und ja das Alltagliche halt, verwandeln, fliegen und zaubern “ Tara fragte noch mal zur Sicherheit nach: „Hypnotisieren? Was macht ihr da?“ „Das Opfer ist meist das Mensch. Wenn er was gesehen hat, was er lieber nicht sehen sollte, Hypnotisieren wir ihn und schon hat er alles vergessen.“ „Wer kann denn noch Opfer sein außer ein Mensch?“ fragte Tara beängstigend. „Vampiere selber“flüsterte Destiny.
„Was man kann sich selber Hypnotisieren?“fragte Tara erstaunt.
„Aber nein doch.“, lachte Destiny, „man Hypnotisiert und quält manchmal andere Vampire, damit sie die Wahrheit sagen aber das musst du nicht wissen…
Komm da ist was. Schnell wir müssen hier weg.“sagte Destiny als sie ein leises knistern hörte.
Destiny flog los. Sie hatte Tara vergessen. Schießlich war sie ja noch kein Vampir. Sie flog wieder runter um ausschau nach Tara zu halten. Niemand. Niemand war da. Tara war verschwunden.


Destiny hörte wieder ein knistern. Es entfernte sich. Hören aber, tat sie es immer noch. Sie folgte das knistern und sah zwei Wesen. Die eine rechts war Tara. Und die eine links. „Neein.“ schrie Destiny in Gedanken. Sie flog zu Tara um sie zu befreien, bevor sie sie ins Genick biss. Es war Tiffany. Sie war so süchtig danach Untsterblich zu werden, das sie nich eimal Taras vertrauen gewonnen hatte.
„Destiny...Destiny… gehts die gut?“ fragte Tara. Tara stand neben Destiny. Genau am Ort wo sie beim Rundgang aufgehört hatte. „Tara...Tara gehts die gut Tara wo bist du?“ fragte Destiny besorgt. „Hier. Ich bin hier. Alles gut beruhig dich“sagte Tara etwas stolz, weil sie ein Vampir gerade beruhigt hatte. Dabei wusste sie nicht, dass es dabei nur um sie geht. „Tara es ist dunkel du solltest jetzt nach Hause gehen“sagte Destiny. „Oh man. Ich habe vergessen meine Mutter zu sagen, Dass ich bei einer Freundin bin. Sie wird sich sorgen machen.“sagte Tara besorgt. Destiny fragte: „Soll ich dich nach Hause fliegen?“ „Also bitte. Wie kann ich da nein sagen“ lachte Tara.
Sie hatte wieder ein tolles Gefühl. Sie schloss ihre Augen und genoss ihren Traum. Sie fliegt alleine durch die Gegend. Der wind fliegt ihr in den Harren und dann. Dann wachte sie wieder auf. „Das ist dein zu Hause“ sagte Destiny „wir sind da.“
„Warte Destiny. Eins will ich noch wissen. Wieso unternimmt ihr was mit mir und nicht mit anderen Vampieren“fragte Tara neugierig. Destiny senkte ihr Kopf und dachte mal wieder an ihre Schwester. „Kann ich dir es morgen sagen? Das waren genug Fragen. Ich will am liebsten jetzt einschlafen“ Destiny tat so als würde sie hin und her kippen und ganz müde sein. Tara kaufte ihr das total ab und sagte: „Ja klar. Dann biss morgen nach der Schule.“ Müde sagte Destiny: „Bis morgen.“ und flog los. Vor ihr Haus überlegte sie. Was würde sie Tara sagen? Sie müsste lügen. Sie würde ihr sagen dass sie total nett ist. Aber das ist keine richtige Begründung. „Ach da bist du ja“ sagte Tiffany die sich vor die Tür lehnte. „Und? Macht sie Fortschritte?“ fragte sie neugierig. „Ja das tut sie.“ sagte Destiny leise und senkte ihren Kopf. Sie bemerkte das Tiffany sich hinter ihren Rücken freute als sie sich neben Destiny setzte und sagte: „Hör zu Schwesterherz. Ich weiß es ist schwer jemanden zu Opfern. Vor allem wenn man gerade Spaß mit der Person hat, aber wir haben keine andere Wahl.“
Destiny fin an zu schreien: „Das sagst du andauernd und dabei haben wir immer eine andere Wahl.“ Auch Tiffany wurde dann so sauer, dass sie auch schrie: „Wenn wir so viele andere Möglichkeiten haben, dann nene mir eine!“
Destiny konte Hunderte aufzählen: „Wir müssen nicht mal unsterblich werden! Du wolltest es doch unbedingt. Was nützt das Leben, wenn man Unsterblich ist? Das Leben bringt einen keinen Spaß. Und wir müssen dabei zusehen, wie andere sterben während wir das nicht tun.“ Destiny wurde immer leiser. „Das hast du ja prima bei unsere Eltern geschafft!“ sagte sie währen ihr eine Träne über die Wange goss. Tiffany hat als sie klein war ihre Eltern in Brand gesetzt und Destiny dabei zusehen lassen. Natürlich konnte Destiny nichts dagegen machen und die Eltern konnten sich selbst nicht währen, weil sie schwach und hilflos waren. Tiffany setzte sich neben Destiny und flüsterte: „Unsere Eltern waren sch...“ „Ja toll“ unterbrach Destiny sie „Sie waren schwach und hilflos und? Das waren trotzdem unsere Eltern und das werde ich dir nie verzeihen. Ich lass dich sowas nicht nachmal machen lassen. Tara wird unser Vertrauen nie gewinnen, und wenn doch lass ich nicht zu, dass du ihr weh tust und wenn ich sogar in einzelnde Fetzen zerfalle“ Destiny war so sauer, dass Tiffany sich nicht wagte in ihrer Nähe zu kommen. Eigentlich wollte Destiny gar nicht unsterblich werden das wollte sie nicht. Aber ob sie Tiffany daran hindern kann?

Fortsetzung folgt....


© lissy


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Beschreibung des Autors zu "Die Verwandlung"

Dieses Buch geht um zwei Vampirgeschwisten Destiny und Tiffany, die das Vertrauen eines Mädchens Tara gewinnen wollen,und ihr, ihr Blut wegzunehmen um Unsterblich zu sein. Dafür müssen sie Tara nachher zum Vampir verwandeln, um sicher zu gehen, dass sie sie wirklich vertrauen. Destiny aber mag Tara Wirklich und versucht ihre Sehenssühtige Schwester auf jede Weise aufzuhalten. Schafft sie es?

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Kommentare zu "Die Verwandlung"

Re: Die Verwandlung

Autor: wonderworld   Datum: 17.01.2018 16:25 Uhr

Kommentar: Ich finde, das du das echt gut gemacht hast, vorallem, weil es deine erste Geschichte ist. Und du gerade mal 2 gelesen hast. Hut ab. Mach weiter so!

Lg Wonderworld :)

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