Der reisende wollte es Nicht glauben er Musste doch nach ein Mal alleine auf die reise
Gehen. Er konnte es nicht Verstehen was war nur los mit den Menschen in der Zeit
War er doch Falschen zeit geboren oder wie so lies man ihn nicht in ruhe.
Sein leben. Leben wie er es immer Anstrebte alle es recht zu machen aber es war zu viel
Elend im leben rund um im. Er Fing wider zu erzählen an nur dieses Mal wurste er ja er war
Selber der die Geschichte Erzählte euch.
Der Mann ohne Gesicht
Er weinte mehr als Bevor wie im doch es Geschah Fort getrieben einsam und Verlassen
Alle Freund die er eins kante war doch auf ein Mal gegen ihn und wollten es nicht Versten
Was er Ihnen doch an diesen Abend mit Teilette was er Fühlte in sich der Kummer der in auf
Fraß als wehre er eine Beute was die Wolfe jagten vor gier und Hunger.
So kam er sich vor Tausend Gedanken gingen in doch den Kopf und sein herz schlug
Herftieg angst Durch sein Körper das kante er schon aus Alter reise zeit aber ihrigen wie war es dieses doch mal anders. Wo her hatte das Gefühl das er nicht von der Reise zu Rück
dieses nicht er kehren Würde nein dieses Mal Nicht er war alt und müde Geworden zu Kämpfen wo für er nur lange lebte.
Sein ganzes leben ging an ihn vorbei es war deutlich zu sehn ob im schlaf oder so gar am tage jeder Augen Blieg Sah er sein leben noch mal musste er es Durchleben. war es doch schauderhaft wie zu vor.
Der Reisende sagte sich das ist die Fantasie eine Gebrochenen Menschen das er die Gefühle
Hatte die Rache zu erleben der andren Menschen oder in sein Geiste.
Am Folgenden Tage Ging er los Voller Angst und Er Trug Seine angst auf sein alten
Rücken wie sein Hab Und Gut was ihn Noch so blieb
es waren gute und Sehr schlechte Erinnerung was er so mit nahm alles
Hatte er aus alter zeit Gesammelt für sich mehr blieb in ja nicht
sagte er sich immer wider er konnte es nicht zu rück lassen er hatte alles in sein herz geschlossen was ihn noch so blieb.
Los sagte er sich nun Blicke ich nicht zu rück sonst Schaffe ich es nicht
Meine leaste reise anzutreten wo ich in gehe dar die Welt über all Gleich ist grausam und gemein oder so sie Töten andere Menschen zu Mindestens seine Gefühle und Gedanken war doch schon seit Langer zeit tot. das hatte er ja Gelernt
Doch alte Gefühle in im die man nie erwiderte des wegen ging er auf Reisen immer wider.
Jeden tag war er wo anders nur was suchte er immer wider
Auf neue das wusste er doch aber aus Angst vor sich und sich selber Verrannte er sich
sein Herz und sein geeist sagten ja doch seines NEIN NEIN du musst gehen Schaue nicht zu rück es Tut so weh die vergangene zeit an im vorbeiging
Das Gefühl etwas zu verloren zu haben er war es doch selbst in schuld sagte er sich in diesen einen Moment Hatte man ihn doch fortgejagt wie ein alter Wolf ja
Er Musste ja gehen man wollte ihn Hier auch nicht sehn.
Reise war um sonst sagte er zu sich wie so Endete sie nur so Bin allein auf der Großen Welt
Sie ist doch zu Groß Führ eine alte Person die nur mal ein Geborgen heit wollte und was
Das wiesen nur Die Menschen
die ihn nicht Leben Lasen wollten sie Schickten auf die reisen
Sein leben lang war er doch der Mensche ohne sein waren Gesicht. Zu zeigen oder seine
Lieb zu Behalten was er nur wollte auf der reise man Hofft nur das man den reisenden
Mal sehn tut auf der Welt Irgendwo oder das er mal sein glück zu rück bekam bevor
Doch ganz zerbrach dies ist die reise Vieler Menschen auf der großen Weiten Welt
Sage ich euch als Reisender Mann.


© HUBERINGO


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